Diskussion:Massaker von Ciepielów
Gab es dieses Massaker wirklich? Es tut mir Leid aber es scheint alles hier Erfunden zu sein. Es gibt nicht den geringsten Beweis das es sich so abgespielt hat. Bitte Löschen.
Heino--77.24.0.2 18:50, 3. Dez. 2010 (CET)
Ciepielów (http://www.ciepielow.pl/), kein Ciepiełów. Xx234 08:36, 14. Mär. 2007 (CET)
- Ich bin der Autor des Artikels. Sie können mir schon zutrauen, dass ich die angegebene Literatur auch lesen kann. Und dort steht eindeutig Ciepiełów. Zum Vergleich:
- Jochen Böhler Auftakt zum Vernichtungskrieg - Die Wehrmacht in Polen 1939. Eine Publikation des Dt. Historischen Instituts Warschau Frankfurt a.M.: Fischer TB 2006, ISBN 3596163072
- Robert Seidel: Deutsche Besatzungspolitik in Polen - Der Distrikt Radom 1939-1945, Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2006, ISBN 9783506756282
- Das ist mir auch nicht so wichtig, als dass ich deshalb Zeit in irgendeiner Unwichtig-Diskussion verplempere. Also tut, was ihr nicht lassen könnt. --memnon335bc 11:22, 14. Mär. 2007 (CET)
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-- DuesenBot 21:02, 28. Mär. 2007 (CEST)
Massaker oder nicht
wie kann es sein das hier behauptet wird es hanlde sich um ein kriegsverbrechen . wenn durch ein deutsches gericht im jahre 1971 amtlich festgestellt wurde das es das nicht ist. in Westdeutaschland herrsscht das Rechtsstaatsprinzip. Dieser artikel stellt dies auf den kopf--89.166.136.249 20:01, 2. Mai 2007 (CEST)
- Kannst dich darüber auch gern beschweren gehen. --memnon335bc 20:05, 2. Mai 2007 (CEST)
- Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Memnon335bc#Massaker_von_Ciepiel.C3.B3w bezgl. der Frage ob es ein Gericht oder ein Staatsanwalt wahr. Es gibt in den Akten auf http://www1.jur.uva.nl/junsv/ keine Hinweise auf ein Gerichtsverfahren. Ich habe den Text daher neutralisiert bezgl. der Institution. Andreas 90.2.71.252 23:00, 4. Jan. 2008 (CET)
"Im August 1950 wurde der Fall erstmals bekannt, als ein anonymer Brief im polnischen Konsulat in München einging. Er enthielt die privaten Aufzeichnungen eines deutschen Augenzeugen sowie zwei Fotografien"
Ein anonymer Brief kann schlechterdings nicht mit Sicherheit die privaten Aufzeichnungen sowie Photographien eines deutschen Augenzeugen beinhalten. AuthorDionysos
- Rechnen sollte man auch in einem Rechtsstaat schon können. Wenn eine deutsche Dienststelle auf 250 Gefallene kommt, in Polen aber 300 Leichen liegen, dann heisst das, es gibt immer noch 50 Mordopfer! (nicht signierter Beitrag von 46.115.117.38 (Diskussion) 23:24, 1. Dez. 2013 (CET))
Die Differenz von 50 ist kein automatischer Beleg für einen Mord. Differenzen gibt es immer wider. Gerade in solchen Situationen und können auf die verschiedensten Gründe zurpckzuführen sein. Und warum man bei dt. Kriegsverbrechen (in diesem Fall wäre dies noch zu hinterfragen) gleich von Massakern spricht, verstehe ich sowieso nicht. Klingt für mich nach Propagandasprache. Werden solche Taten (im selben Ausmaß) von der Gegenseite durchgeführt, verwendet man kaum das Wort Massaker. Warum eigentlich?85.127.181.173 12:27, 25. Jan. 2015 (CET)
Augenzeuge
laut dem zeugen wurde noch ein polnischer verletzter soldat wie ein bauer ermordet. die deutsche einheit hat dan noch im ganzen landkreis gewütet und weitere morde begangen. darunter auch an kindern. (nicht signierter Beitrag von 178.203.136.2 (Diskussion) 23:10, 22. Mai 2011 (CEST))
Unklarheiten
Der Schilderung von Böhler zufolge wurden ca. 450 Gefangene gemacht, ca. 250 davon von den Infanteristen und ca. 50 weitere von der Besatzung eines Fahrzeugs ermordet. Ca. 150 Gefangene müssten also verschont worden sein. Der Schilderung von Seidel zufolge wurden ca. 40 Polen im Gefecht getötet, ca. 100 verwundete Gefangene und ca. 50 nichtverwundete Gefangene vom Infanterieregiment 15 ermordet sowie ca. 110 Gefangene am nächsten Tag durch eine unbekannte Einheit der 29. Infanteriedivision ermordet. Ob und wieviele weitere Gefangene gemacht und verschont wurden, ist nicht angegeben. Welche Schilderung ist denn nun die richtige? (nicht signierter Beitrag von 46.115.117.38 (Diskussion) 23:24, 1. Dez. 2013 (CET))
Pure Fiktion
Das Massaker von Ciepielow ist pure Fiktion, belegt mit eigentlich nichts ausser einem "anonymen Zeugen". Die Fotos besagen garnichts. Es kann sich um erschossene Partisanen gehandelt haben, oder es ist ein Fake. Warum sollen entgegen den völkerrechtlichen Bestimmungen reguläre polnische Soldaten in diesem Feldzug von regulären deutschen Soldaten erschossen worden sein - und in einem Massaker? Und gleich eine ganze Kompanie? Dass einige zitierte Autoren so etwas bereitwillig kolportiert haben, ist zwar typisch für unseren einseitigen Wissenschaftrsbetrieb, hat aber keine Beweiskraft. Der Artikel muss gelöscht werden.--77.22.41.27 00:52, 18. Dez. 2014 (CET)jorgejh
Mangelhafter Artikel mit fiktiven Zügen
Der Artikel hat zu viele Ungereimtheiten:
1) Gerade in der Einleitung und Übersicht wird der Eindruck erweckt, als wäre dieses Massaker wirklich passiert. Viele Sätze wie der, in dem die Gefangenen gezwungen werden sich zu entkleiden, wurden so geschrieben, als wären sie zweifelsfrei genau so passiert. Gegen Ende des Artikels liest man dann, dass alles was auf dieses Massaker hindeutete ein anonymer Brief mit zwei Fotos war und nach Prüfung entschieden wurde, dass es dieses Massaker niemals gab. Was denn nun? 2) Laut dem Artikel gab es 2 Varianten der Geschehnisse die stark voneinander abweichen. In beiden Varianten wurden jedoch nicht alle Gefangenen exekutiert. Es müsste also Überlebende geben. Ebenso die zur Beerdigung involvierten Bauern. Dennoch gab es nach Befragungen dieser Personen keinerlei Hinweis auf ein Massaker? 3) Was ist das Motiv? "Wut" eines Kommandeurs, dass in einem Gefecht mit offenbar Hunderten an involvierten Soldaten und Hunderten an Gefangenen es 14 Verluste gab? Man sollte vermuten, dass ein professioneller Offizier mit eigenen Verlusten rechnen und umgehen kann, gerade wenn das Ergebnis der Schlacht überaus erfolgreich war. Auch Verrohung gerade mal eine Woche nach Kriegsbeginn erscheint seltsam. Irgendwie passt das einfach nicht zusammen.
Mangelnde Beweislage und zu viele Ungereimtheiten lassen diesen Artikel höchst fraglich erscheinen. Entweder sollte man ihn daher löschen bis eine eindeutigere Faktenlage besteht oder gänzlich umschreiben, damit der Lesereindruck der tatsächlichen Sachlage angepasst wird. In dubio pro reo muss sogar für die Wehrmacht gelten. (nicht signierter Beitrag von 79.251.5.87 (Diskussion) 01:45, 3. Jan. 2015 (CET))
- Dem ist nur beizupflichten. Wäre sowas vorgefallen hätte bestimmt der Völkischer Beobachter davon berichtet! Außerdem waren die deutschen Offiziere in der Tat alle professionell, man denke da nur an Eduard Wagner, Hermann-Bernhard Ramcke, Heinrich Danckelmann, Kurt Mälzer, Alexander Löhr, Hans von Hößlin, Friedrich-Wilhelm Müller, Alexander Andrae, Bruno Bräuer, Gustav Freiherr von Mauchenheim, Josef Scheungraber und viele zich tausende mehr. Sie alle waren Garanten dafür dass die Wehrmacht sauber blieb! 178.203.199.157 20:16, 27. Jan. 2015 (CET)