Diskussion:Max Drischner
Max Drischner Versionen vom Dezember 2014
1) Zur Einfügung von „auf einem Bauernhof“:
Ich wünschte, ich hätte „Nach kurzen Umsiedler-Quartieren in Magdeburg und Eimersleben war Max Drischner …“ geschrieben, um nicht zu viele Details zu bringen. In Organista1 müsste der Plural von Lager weggelassen werden.
2) Zur Einfügung von „(bei Magdeburg)“:
Auch das sollte man weglassen. Wer wissen möchte, wo Eimersleben liegt, sollte Wikipedia vertrauen! So wurde auch bei Züllichau verfahren.
3) Zur Einfügung von „Ihre letzte Ruhestätte … im Harz“:
Ortsüblich ist schlicht „Friedhof“. Drei Tippfehler: Lautenthal, Komma vor „so“ und „berichtet“
4) Zur Einfügung von „Schon kurz nach seinem Tode … Dr. Paul Kast.“:
Diesen Satz sollte man unbedingt vollständig weglassen; denn in diesem Wikipedia-Artikel geht es um Leben und Werk des Musikers Drischner, nicht um Streitigkeiten oder Enttäuschungen der späteren Besitzer des Nachlasses. „geplündert“ grenzt schon an üble Nachrede und entstellt erheblich die tatsächlichen Vorgänge. „Bachforscher Dr. Paul Kast“ putzt ungemein; nur wer den ganzen Wikipedia-Artikel lesend durchhält, erfährt, dass Drischners Schwiegersohn gemeint ist.
5) Zu „Chaconne f-moll für Orgel oder Klavier (1948)“:
Die hier gestrichene Widmung „(Meinen aus der Heimat vertriebenen Schicksalsgenossenen)“ steht im Druck von Schultheiss – sie darf hier nicht fehlen.
6) Zu „Glatzer Variationen für Klavier …(Harmonium)“:
Die jetzt entfernte Erläuterung „Variationen über Lieder aus der Grafschaft Glatz“ darf nicht fehlen: so titelte Drischner! Ein Doppelpunkt nach „Glatz“ könnte betonen, dass jedes der folgenden drei Lieder variiert wird. Erläuterung und Liedtexte sollen nicht auseinander gerissen werden.
7) Zu „Clavichord“:
Das Wort „Klavichord“ erscheint fünfmal in diesem Artikel, aber nur einmal wird es zu „Clavichord“ verändert. Drischner schreibt es stets mit K, und so steht es auch im Duden.
8) Zu „münchner Musikverlag …“:
Der Duden fordert ein grosses M.
9) Zu „Manche Werke Max Drischners gingen in den Nachkriegsjahren verloren, z.B. Heilig Vaterland Orgelhymnus(1940 ?), Die
Kunst der Fuge … zu vier Händen“ - aus der Version vom 4. November 2014: Dieser Abschnitt wurde in der Version vom 5. Dezember ganz weggelassen; das darf nicht sein! Hesford und Kudell erwähnen verlorene Werke - zwar muss manches bei Kudell korrigiert werden. Dass die beiden genannten Beispiele vor Kriegsende in St. Nikolai mehrfach gespielt wurden, also existierten, ergibt sich aus erhaltenen Programmen; aber bis gestern habe ich nirgends Hinweise dafür gefunden, dass von ihnen Drucke oder Manuskripte erhalten sind; das schliesst ein, dass Hanne-Lore Reetz keine Manuskripte der beiden Beispiele besitzt. Auch Matthias Müller hielt die Bach-Bearbeitung noch 2013 für verloren www.schwaebische orgelromantik.de). Da Matthias Müller beide Titel in den Abschnitt „Von anderen Werken Max Drischners sind nur Manuskripte …“ einfügte und zugleich die vorherige „Überschrift“ änderte, muss er Manuskripte der beiden Werke besitzen. Und das muss er belegen. Wenn für die beiden Beispiele tatsächlich Manuskripte existieren, und wenn ich keine anderen verschollenen Werke finden kann, werde ich diesen Abschnitt über „Verschollenes“ ans Ende des Artikels versetzen und mit den Bemerkungen zum Verzeichnis von Hesford koppeln.
10)Zu „Von anderen Werken Max Drischners sind nur Manuskripte erhalten“ - aus der Version vom 4. November 2014:
Ich möchte die Aufteilung in drei Unterteile {HLR besitzt … / FriedrichKudell nd Peter Zerbaum nennen … / Matthias Müller behauptet … } beibehalten. Diese drei Teile enthalten ausschliesslich belegbare Aussagen. Froh wäre ich allerdings, wenn ich Matthias Müllers Behauptungen durch eine Liste aller seiner Manuskripte „dieser Art“ ersetzen könnte, ggf. also mit den beiden unter 9) diskutierten Beispielen. Damit die Dreiteilung erkennbarer wird, möchte ich „Hanne-Lore Reetz besitzt Dokumente dieser Art von:“ an den Anfang einer zweiten Zeile setzen.
11)Zu „Matthias Müller übernahm von Drischners Schwiegersohn ... ist seither verschollen“ - aus der Version vom 5. Dezember 2014:
Diese beiden Sätze müssen wegfallen. Der erste Satz stand im Kern schon im letzten Absatz der Lebensdaten; es bestehen ausserdem angesichts der „Plünderungen“ und der verzweigten Erbfolge Zweifel am „ganzen Nachlass“. Der zweite Satz hat nichts mit dem Werkeverzeichnis zu tun, vielmehr geht es erneut um Streitigkeiten oder Enttäuschungen seiner Erben. Übrigens: Das Klavichord ist nicht verschollen. -- 31.17.177.48 21:33, 13. Dez. 2014 (CET)
12) Erfreulich ist, dass auf Youtube eine ganze Reihe von Orgelwerken Drischners zu hören sind. Sie klingen für ungeübte Ohren recht gut, aber für den Kenner sind sie doch -
betrachtet man die Entstehungszeit - arg rückwärtsgewandt und tauchen in Orgelkonzert deshalb heute so gut wie nie auf. (Yeni Cifci)
Rechtschreibung
Hat jemand die Möglichkeit, die Schreibweise von "Make a joyfull noise" (im Werkverzeichnis) zu überprüfen? Normalerweise schreibt sich das Wort "joyful". --93.212.230.78 18:04, 22. Dez. 2014 (CET)
Danke für den Hinweis! Reine Flüchtigkeit! Hesford schreibt "joyful"; er wird nachgeschaut haben, ob der Verlag es so schrieb. (nicht signierter Beitrag von 31.17.177.48 (Diskussion) 12:35, 1. Jan. 2015 (CET))
Drischner in Goslar
In seinem Nachwort zum Brieger Singe- und Spielbuch (1935) schreibt Max Drischner neben seiner "Unterschrift" als Ortsangabe: Brieg, am 1. Adventssonntag 1935 (jetzt Goslar/Harz). Offensichtlich hatte Drischner also schon lange vor seinem Umzug nach Goslar eine Beziehung zu diesem Ort (Verwandtschaft?). Hodsha (Diskussion) 21:36, 11. Mai 2019 (CEST)