Diskussion:Max Merkel

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Zu "Nürnberg": Den "Unter Klötzer stieg Nürnberg gar ab" halte ich für etwas verquer. Besser, weil tatsachennäher, fände ich: "Auch seine Nachfolger Robert Körner (vom 25.3.-12.4. für 2 BL-Spiele Trainer, 0:4 Punkte) und Kuno Klötzer (12.4.-30.6. Trainer, immerhin 8:4 Punkte in 6 BL-Spielen) konnten den Abstieg nicht mehr verhindern." Es waren also 2 Trainer, und unter Merkel holte der Glubb zuvor in 26 BL-Spielen 21:31 Punkte und legte somit den Grundstein für den Abstieg.

Quellen u.a.: http://www.transfermarkt.de/de/robert-koerner-/spiele/trainer_9934_4_1969-03-25_1969-04-12.html http://www.transfermarkt.de/de/kuno-kloetzer-/spiele/trainer_863_4_1969-04-12_1970-06-30.html (nicht signierter Beitrag von 88.70.243.28 (Diskussion) 11:51, 3. Apr. 2013 (CEST))

Max Merkel: "Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter."


Ich kenne das ganze mit Rauchern... --194.102.139.33 14:51, 29. Nov. 2006 (CET)


Es waren sicher die Raucher. Vermutlich stammt diese Geschichte mit den Alkoholikern von einem Alkoholiker, der das witziger fand. Aber wenn man ein bißchen nachdenkt, wird schnell klar, dass das mit den Alkoholikern überhaupt keinen Sinn gemacht hätte: erstens saufen alle Fußballer, damals wie heute, in jeder Spielklasse, die dritte Halbzeit gehört im Fußball einfach dazu, und zweitens, wer bestimmt, ab wann einer, der gerne ein Bier trinkt, ein Alkoholiker ist? Bekannt dürfte sein, dass es bei den Sechzgern damals eine Reihe von starken Rauchern gab, allen voran den Peter Grosser, der sogar in der Halbzeit seine Zigarette ge(b)raucht hat. Und so weit ich mich erinnern kann (ich war damals 10 Jahre alt, mein Vater ein fanatischer Löwe, Zeitzeuge im Wembleystadion, der täglich das Neueste aus dem Umfeld der Weiß-Blauen mit nach Hause brachte), ließ der Merkel tatsächlich eines Tages die Raucher gegen die Nichtraucher antreten, und da unter den Rauchern vermutlich die besseren Fußballer waren (sorry, liebe Nichtraucher), haben die dieses Trainingsspielchen gewonnen, und Merkel konnte seinen Spruch anbringen: "...raucht's weiter." Wer's genau wissen will, frage doch einfach einen der damaligen Protagonisten, den Heiß Fredi vielleicht, den Radi, den Wagner Manfred oder den Grosser Peter, die Altlöwen sind nämlich noch sehr präsent in München. --Tscharlitos 01:25, 22. Sep. 2009 (CEST)

Es gibt ja unzählige Sprüche, und es mag Geschmacksache sein, welche die besseren sind. Leider lassen sich nicht alle auf den Internetseiten abfragen, ich weiß daher auch nicht, inwieweit sein Vergleich der Ärzte mit den Schiedsrichtern archiviert ist. In einem "Spiegel"-Interview sagte er, dass Ärzte Halbgötter in Weiß, Schiedsrichter Vollgötter in Schwarz sind. Und er legte sein Missverhältnis zu den Pfeifenmännern dar.[1] --Skiscout (Diskussion) 17:07, 13. Jul. 2017 (CEST).
Laut dem war der Spruch tatsächlich über Alkoholiker und dieser Autor vermutet nur, dass die Raucher auch gewonnen hätten. Auch findet man diesen Spruch mit google praktisch nur über Alkoholiker. --MrBurns (Diskussion) 17:27, 13. Jul. 2017 (CEST)

Weblinks

Warum wird der Wikiquote-Link bei Weblinks nicht angezeigt? http://de.wikiquote.org/wiki/Max_Merkel

Da gab es Rechtliche Probleme...--Tilla 22:26, 29. Nov. 2006 (CET)

Wortwahl

im Abschnitt "Karriere als Spieler" heißt es: "Nachdem er nach seinem Debüt 1937 in der Kampfmannschaft der Hütteldorfer nicht mehr zum Einsatz kam". "Kampfmannschaft"? - ich dachte, es wird Fußball gespielt. --Pohl-rosengarten (Diskussion) 16:28, 11. Nov. 2015 (CET)

Kampfmannschaft ist ein Fußballbegriff. Man kann aber auch "erste Mannschaft" sagen. Früher (bis in die Nachkriegszeit) wurde zu Fußballspielen auch "Kampf" gesagt, der Begriff Länderkampf hielt sich länger, gemeint ist das wohl im Sinne eines Wettkampfs. --MrBurns (Diskussion) 04:34, 22. Apr. 2016 (CEST)

Zu: („Max merkelt wieder“)

Die Ankündigung der Kolumne in der Bild-Zeitung vor Saisonstart der Fußball-Bundesliga habe ich als "Max (Merkel) ledert wieder los" in Erinnerung. ---Loggediteur (Diskussion) 21:23, 21. Apr. 2016 (CEST)

Sportdirektor beim Österr. Fußballbund

Es scheint übersehen worden zu sein, dass Merkel am 4. August 1977 als Sportdirektor beim ÖFB installiert worden ist, dies wohl auch deshalb, um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1978 erfolgreich zu Ende zu bringen. Es kam aber zu Differenzen mit Trainer Helmut Senekowitsch - in Summe hat sein Engagement jedenfalls nicht lange angehalten, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte, denn die "österreichische Gemütlichkeit" (oder "Wiener Gemütlichkeit") und alles was man darunter verstehen mag, war nicht seine Sache (wenngleich er diese ja als Österreicher bestens kannte). Zudem hielt er sich - wie es so seine Art war - mit seinen Lästerungen nicht zurück. --213.225.38.164 21:02, 15. Dez. 2016 (CET).

"Bin kein Interviewpartner"

Nach dem 1:4 seiner Schalker gegen den Hamburger SV zu Saisonstart 1975/76 erschien MM nicht zur Pressekonferenz, womit er erreichte, dass alle Zeitungen darüber schrieben. Gegenüber den Klubchefs sagte er, in seinem Vertrag stehe nur, dass er Fußballtrainer sei, aber nicht Interviewpartner.[2] --Skiscout (Diskussion) 17:35, 4. Jun. 2017 (CEST).

  1. rechts oben: «Max Merkel: Schiedsrichter sind Vollgötter in Schwarz». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1978-06-132, S. 14 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  2. Spalte 1, unten - Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. August 1975, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).