Diskussion:Max Otto Bruker

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Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung

Da ich Anfang 2015 in einer größeren Runde in der Bremer Neustadt eine Diskussion zu der Person M.O. Brukers hatte, mache ich mir jetzt die Mühe, hierzu einiges zusammenzustellen. Dabei beziehe ich mich zunächst auf das, was im hiesigen Wikipedia-Artikel unter dem Abschnitt Ziele zu finden ist: "Die Gesellschaft hat einen Wissenschaftlichen Beirat, in der Vertreter des Rechtsextremismus wie Rolf Kosiek, Hans Georg Amsel, Hans-W. Hammerbacher, Alain de Benoist und Günther Schwab sitzen. Andere Mitglieder des Beirates im Zeitraum 1972 bis 1981 waren oder sind unter anderem Karl Thums, Wolfgang Gröbner, Max Otto Bruker und Friedrich Ritter." Damit sind insgesamt 9 Personen genannt. Bekanntermaßen gehören einem "Wissenschaftlichen Beirat" mehrere Personen an. Es wäre sicher interessant, ob und welchen Einfluss Bruker - offenbar einer der wenigen Mediziner in diesem Beirat - auf die Gesellschaft hatte. In der Zeitschrift dieser Gesellschaft lassen sich möglicherweise Veröffentlichungen von ihm finden. Ich kenne davon keine. Auch die anderen Personen sagen mir nichts - außer Günther Schwab, und der passt ideologisch schon dazu. Es gibt eine Quelle [1], in der über die Zeitschrift der Gesellschaft folgendes zu lesen ist: "Zum „wissenschaftlichen Beirat“ der Gesellschaft gehören u.a. eine Anzahl Alt- und Neonazis, z.B. Dr. Rolf Kosiek (NPD- Ideologe), Dr. H.G. Amsel (Mitglied der antisemitischen Organisation „Gesamtdeutsche Arbeitsgemeinschaft“), Dr. H.W. Hammerbucher (häufiger Autor des NPD- nahen Organs „Deutsche Wochen- Zeitung“) (vgl. Billig, S. 123f.) oder Alain de Benoist (Vordenker der französischen Neuen Rechten) (vgl. AG gegen Rassekunde, S. 36)." Bruker wird da nicht genannt, aber Melzer hat das im Rahmen seiner umfangreichen und detailierten Forschung herausgefunden, so dass wir uns wohl darauf verlassen können. Insofern muss ich sagen, dass meine Änderung um 14:03 Uhr am 3. Okt. 2016‎ berechtigt war, die wie folgt lautete: [2]: "Von 1972 bis 1982 wurde er als Mitglied eines „Wissenschaftlichen Beirats“ ..." Darin sehe ich keine Verharmlosung. Im Gegenteil: Wenn dieser Beirat nur aus einer Person bestehen würde, gäbe es doch ernsthafte Zweifel an der Existenz eines solchen. Da wäre dann eher von "einem wissenschaftlichen Berater" zu sprechen. Aber einige scheinen es hier mit der Wortwahl ja nicht so genau zu nehmen. Im übrigen möchte ich anmerken, dass ich erst durch Wikipedia von den politischen Aktivitäten Brukers erfahren habe. Diese waren mir vorher nicht bekannt. --Fmrauch (Diskussion) 19:09, 6. Okt. 2016 (CEST)

Du bist eine IK-belastete Mogelpackung, die hier ihre Privattheorien und Entlastungen für Rechtsextremisten unterschiedlicher Prägung einbringen möchte. Was du über diesen Beirat erzählst ist daher natürlich nur die halbe Wahrheit und interessiert mich daher auch nicht die Bohne.--Elektrofisch (Diskussion) 20:34, 6. Okt. 2016 (CEST)
Das ist das Lemma Bruker, daher ist der belegte Fakt, dass er als "Wissenschaftlicher Beirat" in dieser Vereinigung fungierte für die Biografie von Bedeutung. Einmal durch die Erwähnung im Impressum der Zeitschrift der Vereinigung in zahlreichen Ausgaben (als Primärquelle in diesem Fall legitim) und in zahlreichen Sekundärquellen (z.B. Melzer). Die private Ansicht eines Verwaltungsangestellten, der mit Sockenpuppen unterwegs ist und seine private Sicht der Dinge in zahlreichen Artikeln unterbringen möchte (unter anderem auch hier) steht dem erklärtem Ziel dieses Projektes diametral entgegen.--KarlV 08:41, 7. Okt. 2016 (CEST)

Bruker und AIDS

Ihre Aussage ist falsch: "Als gefährlich wird auch Brukers Behauptung gewertet, dass wer sich vollwertig ernähre, sich keinerlei Sorgen um eine Erkrankung an AIDS zu machen brauche." Da ich mehrere Seminare in der GGB mitgemacht habe, Dr. Bruker persönlich kennen gelernt und alle seine Bücher gelesen habe, kenne ich seinen Standpunkt zu Infektionskrankheiten im Allgemeinen und auch bezüglich AIDS. Er hat wörtlich gesagt: "Ich würde nicht mit einer Frau schlafen, die an AIDS erkrankt ist." Vollwertige Ernährung und insbesondere Rohkost - Bruker nannte sie "vitalstoffreiche Frischkost", Schnitzer nennt sie "Intensivkost" - schützt nicht nur vor ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten und kann sie auch in gewissem Umfang wieder heilen oder bessern sondern sie schützt allgemein vor Infektanfälligkeit. Damit sind nicht nur Erkältungen und Grippe gemeint! Eine stabile Gesundheit schützt auch bei Viruserkrankungen. Es verhindert die Infektion nicht aber die Auswirkungen. Es ist doch allgemein bekannt, dass Menschen auf jedwede Art von Infektionskrankheiten, egal ob viral, durch Bakterien oder anderes, unterschiedlich reagieren! Also streichen Sie bitte endlich diffamierende und haltlose Aussagen! (nicht signierter Beitrag von 78.94.183.174 (Diskussion) 06:05, 9. Feb. 2020 (CET))

Das muss schon stehen bleiben, weil es Menschen gibt, die sich tatsächlich auf diese verkürzten Aussagen berufen. Wissenschaftlich sind seine Aussagen und Texte an der Stelle aber nicht angreifbar. Die Frage ist immer, aus welcher Perspektive das betrachtet wird. --Kulturkritik (Diskussion) 14:04, 13. Sep. 2021 (CEST)

Unlogische Aussagen zur Ernährungslehre

"Auch Butter oder Sahne sind erlaubt, weil sie im Gegensatz zu anderen Milchprodukten, Fleisch und Fisch, praktisch kein Eiweiß, sondern hauptsächlich natürliches Fett enthalten." Was ist das für eine merkwürdige Begründung ! Fisch enthält zum Teil auch sehr viel, vor allem natürliches Fett, wenn er gekocht wird. Wo steht das in seinen Büchern? Hat er das tatsächlich so geschrieben, oder ist das eine Interpretation seiner Anhänger? Der ganze Abschnitt ist ohne nachvollziehbare Quellen. --Kulturkritik (Diskussion) 14:01, 13. Sep. 2021 (CEST)