Diskussion:Max Steinthal

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Erfolgreiche KLA Disk vom 28. Februar 2008

Max Steinthal (* 24. Dezember 1850 in Berlin, † 8. Dezember 1940 ebenda) war als Bankier Direktor und nachfolgend Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank. Als eine seiner Hauptleistungen gilt die Finanzierung der vorher allgemein als unrentabel angesehenen Berliner Hoch- und Untergrundbahn.

  • Pro – in meinen Augen genau das, was ich als lesenwert anseh, eine sehr gut gemacht und nicht zu sehr ausschweifende Biographie über eine Person, die mir vor der Lektüre gänzlich unbekannt war. -- Achim Raschka 23:49, 21. Feb. 2008 (CET)
  • neutral mit starker pro-tendenz. Was mir nicht gefällt, ist der Aufbau. Man erfährt erst was über die Schulbildung und die beeindruckende Karriere, dann kommt der Familienabschnitt mit Erwähnung des Elternhauses und damit des familiären Hintergrundes. -- Azog, Ork von mäßigem Verstand 00:11, 22. Feb. 2008 (CET)
  • neutral ebenfalls mit Protendenz. Der Ork kam mir zuvor, exakt dies hat mich auch irritiert. Machahn 00:14, 22. Feb. 2008 (CET)
  • neutral Für "Die zehn reichsten Einwohner Berlins waren zu dieser Zeit allesamt Bankiers und Steinthal gehörte zu ihnen." hätte ich gerne einen Beleg, zumal Steinthal seinerzeit im selbstständigen Charlottenburg (also außerhalb Berlins) wohnte. --Rlbberlin 00:18, 23. Feb. 2008 (CET)
Formulierung erweitert, Quelle angegeben. --Axel.Mauruszat 08:10, 23. Feb. 2008 (CET) Gibt es eigentlich noch einen Unterschied im Anspruch für lesenswert und exzellent?
Sorry, das ist falsch zititert. Der online verfügbare Text spricht von den reichsten Bankmanagern, nicht von den reichsten Bankiers oder gar den reichsten Berlinern. In dieser Auflistung fehlen Bankies wie beispielsweise Jakob Goldschmidt oder Gerson Bleichröder ebenso wie die Unternhemer Guido Henckel von Donnersmarck, Ernst Borsig, James Simon, Eduard Arnhold, Werner von Siemens, Emil Rathenau. Ich denke, der Satz kann so nicht im Artikel bleiben. --Rlbberlin 09:17, 23. Feb. 2008 (CET)
1. In der Quelle steht (nicht wörtlich) "Die reichsten Leiter der Aktienbanken besaßen nach der Jahrhundertwende über 10 Mio Mark, teilweise deutlich mehr. An der Spitze stand Hansemann hinter Mendelssohn-Bartholdy der zweitreichste Mann von Berlin, gefolgt von Gwinner, Salomonsohn, Russell, Fürstenberg, Gutmann und Steinthal." Das ist zugegeben interprtierbar. Es wird leider nicht klar, ob sich das "gefolgt von" auf "zweitreichster Mann von Berlin" oder "Leiter der Aktienbanken" bezieht.
2. verdammt - verdammt - verdammt. Ich habe das mit den 10 reichsten Berlinern fast wörtlich irgendwo gelesen, finde es aber nicht mehr. Leider weiß ich nicht mal mehr, ob es online oder auf Papier war (habe schon meine halbe Wohnung auf den Kopf gestellt).
3. Angesichts von Deinen Hinweisen, vor allem zu Donnersmarck, Borsig und Rathenau, kommen mir, auch falls ich tatsächlich die Ausage als Quelle noch finden würde, doch erhebliche Zweifel...
4. Ich habe die Aussage im Artikel nun deutlich "unschärfer" gestaltet. --Axel.Mauruszat 11:07, 23. Feb. 2008 (CET)
  • Pro auf alle Fälle des Lesens wert. --Schneetreiben 08:10, 25. Feb. 2008 (CET)
  • pro --Berlinbird 21:58, 26. Feb. 2008 (CET)
Artikel ist lesenswert (Version) --Ticketautomat 19:18, 28. Feb. 2008 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 12:19, 9. Jan. 2016 (CET)