Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 168
NAFA als Vorläufer
Welche "technische Entwicklungsgrundlage" bot denn NAFA für die A-Klasse? Außer dem Frontantrieb scheint mir da wenig gemeinsam. --Suricata 16:03, 28. Mär 2006 (CEST)
Die Details kann man z.B. hier nachlesen: http://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2003/746/pdf/Druckfassung_08_04_03.2003.pdf (Seite 88ff) -- Gemini23 22:58, 28. Mär 2006 (CEST)
- Ich zitiere: Nach Bernd Löper, dem Entwicklungs-Projektleiter der A-Klasse, gab dieses Miniauto den Anstoß, über andere Fahrzeugkonzepte nachzudenken. Ich werde den Artikel anpassen. --Suricata 07:27, 29. Mär 2006 (CEST)
NAgabe der Leistungen
checkt mal die übersicht der leistungen bei otto und diesel die sind nicht 60 bis .. sondern 44 bis..
Inhaltlicher Fehler im Artikel
Bei "Probleme bei der Markteinführung" steht: "Bekannt wurde der W168 durch den sogenannten Elchtest, ein nicht genormtes Spurwechsel-Fahrmanöver bei ca. 65 km/h...."
In dem Artikel zum Elchtest, auf den verwiesen wird, steht dann jedoch: "Der Elchtest ist inzwischen ein genormtes Fahrmanöver und Bestandteil der Erprobung der Fahreigenschaften neuer Fahrzeuge."
Ich weiß nicht was korrekt ist, wohl eher zweiteres. Sollte jedenfalls geändert werden.
mfg (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.134.150.218 (Diskussion • Beiträge. Bitte signiere alle Deine Beiträge auf Diskussionsseiten mit „~~~~
“! MB-one 17:10, 30. Mai 2008 (CEST))
Damals war der Test nicht genormt. --MB-one 17:10, 30. Mai 2008 (CEST)
Bei Motorisierung unter Dieselmotoren steht: "Beim A 160 CDI wurde eine längere Getriebeübersetzung verwendet, so dass das Drehzahlniveau und damit der Kraftstoffverbrauch insgesamt niedriger war als beim A 170 CDI."
Das ist nicht richtig, es sind alle gettriebeübersetzungen gleich. Der A160 CDI hat aber einen größeren Reifendurchmesser. 155/70 R 15. Eine Reifengröße, die man kaum noch bekommt. Durch den größeren Reifendurchmesser ist bei gleicher Geschwindigkeit die Drehzahl reduziert. (nicht signierter Beitrag von 62.157.194.50 (Diskussion) 09:33, 5. Jul 2011 (CEST))
Kritik
Jetzt steht der Artikel über dreieinhalb Jahre in der Wiki, und keiner hat den Frontantrieb erwähnt, lediglich ein Hinweis bei den Sondermdellen mit AMG-Motor, dass diese jetzt Heckantrieb hätten. Die Sandwichbauweise wird in einem Nebensatz so ganz beiläufig erwähnt, aber nicht auf den Zweck und die Funktion eingegangen.--Frila 01:16, 14. Aug. 2008 (CEST)
Neutralität
„Das neue Modell punktet ... wegen seiner hohen Umweltverträglichkeit, der hochwertigen Mercedes-Benz Qualität ...“
- Ungewöhnlich hohe Umweltverträglichkeit und Qualität ist nicht erkennbar.
„... die Werbekampagne ... mit der Mercedes-Benz Maßstäbe setzte. ... neue Ästhetik und Sprache ... herausragender Ingenieurleistung ... Mythos ... traditionellen Werten der Marke Mercedes-Benz ... bestehenden Werte der Marke ...“
- Mir fehlen die Worte.
„ ... Vorstandsmitglied ... betont ... Trendsetter für die gesamte Pkw-Entwicklung.“
- Dito.
„„... verleiht dem Stern zusätzliche Jugendlichkeit und Frische.“ So Dieter Zetsche ... Diesen Charakter des Autos trug ... die A-Motion-Tour in die Städte Europas.“
- Davon war und ist in den Städten Europas nichts festzustellen.
„... drei Ausstattungslinien mit einer reichhaltigen Serienausstattung ...“
- Sind nicht erkennbar und wären für Mercedes-Benz fast ebenso spektakulär wie dieses Auto an sich. Diesen Artikel hat es nicht verdient.
--85.179.248.162 00:24, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Wahrlich eine Meisterleistung. Ich war so frei und hab mich mal drangemacht... --WikiPimpi 17:56, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Immer noch lesen sich einige Passagen wie aus der Marketingabteilung von Mercedes: "insgesamt sahen etwa 500.000 Menschen an 185 Tagen die Show der „A-Motion-Tour"." Relevant?!?
"Bei der Gestaltung des Interieurs und der angebotenen Fahrzeuglackierungen wurde deshalb in den ersten Modelljahren das Ziel verfolgt, Jugendlichkeit und Frische auszustrahlen." --Joes-Wiki 01:43, 23. Jan. 2012 (CET)
Entstehung - im Zusammenhang mit Umweltproblematik und CARB-Gesetz in Kalifornien
Es erstaunt mich schon, dass ein eingefügter Passus mit Querverweisen und Quelle einfach gelöscht wird, obwohl bisher der Mercedes-Benz Baureihe 168 in der Elektroversion von 1997 nicht einmal erwähnt wurde! Die Daimler AG als "global Player" hätte mit Kalifornien einen Ihrer größten Absatzmärkte verloren, wenn Sie die damalige CARB-Gesetzgebung ignoriert hätte. Welches Modell aus der Fahrzeugpalette war denn Ihrer Meinung nach geeignet, die damaligen gesetzlichen Auflagen zu erfüllen, wenn nicht der 168 in der Elektroversion? Insofern dürfte die Relevanz doch wohl unbestreitbar sein!--Joes-Wiki 23:12, 23. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe den Einzelnachweis überflogen. Ich habe den Eindruck, dass es sich hierbei um Prototypen handelt, die nicht in Serie gebaut wurden. Ist das so? Falls ja, dann hat das hier nichts verloren. Außerdem fällt im verlinkten Beleg das Wort CARB noch nicht einmal - ein Zusammenhang des Prototypen mit der Gesetzgebung so wie im Artikel dargestellt ist damit nicht belegt. --GiordanoBruno 23:27, 23. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube kaum, dass es sich im offiziellen Prospekt der Daimler AG für die A-Class electric aus 12/1997 (http://www.umweltbrief.de/pdf/Mercedes_A-class_electric_zebra.pdf) um einen Prototypen handelt. Richtig ist, das die Elektroversion nie in Serie ging. Dass im Firmenprospekt das Wort CARB nicht fällt, dürfte kaum verwundern, oder finden Sie in aktuellen Autoprospekten die gesetzlichen Grundlagen für deren Entwicklung?
- Der Zusammenhang der CARB-Gesetzgebung mit den Entwicklungen alternativer Antriebskonzepte aller großen Automobilhersteller in dieser Zeit ist unbestritten, oder glauben Sie Mercedes wollte für die E-Version mal ein paar Mio. versenken um sie dann einzustampfen? Wirtschaftlich war das Fahrzeug damals nicht produzierbar - es hätte quersubventioniert werden müssen - aber es hätte den kalifornischen Automarkt für Mercedes offengehalten. Wenn es also um die Entstehung der Baureihe 168 geht, sollten internationale, historische Fakten nicht ausgeblendet werden.
- Im übrigen ist die Aussage: "Nach den Worten von Markenvorstand Jürgen Hubbert war der Hersteller „auf dem besten Weg, in eine Positionierungsfalle zu tappen. Hätten wir uns mit den kleinen Stückzahlen der S-Klasse (49.996 im Jahr 1996) zufrieden gegeben, wären wir in die Rolls-Royce-Ecke geraten; ein existenzielles Problem für das gesamte Unternehmen“." als Einleitung in den Abschnitt lediglich als Zweitquelle in einer 287-seitigen philosophischen Dissertation belegt - ohne Seitenangabe (steht auf S.89). Diese Arbeit wurde 2000-2002, also lange nach der Markteinführung der A-Klasse mit (wohlwollender) Unterstützung von Mercedes verfasst, soll aber die Entstehungsgeschichte eindeutiger belegen als die damalige, historisch prüfbare Gesetzeslage?
- Dabei steht sogar in dieser Quelle, dass die ersten beiden Prototypen (!) 1xVerbrennermotor und 1xElektroantrieb erhielten - die Entwicklung also parallel erfolgte.--Joes-Wiki 00:33, 24. Jan. 2012 (CET)
- Damit haben wir also ein Auto, das nicht in Serie ging, was man sicher irgendwo erwähnen kann und eine Erklärung für die Entwicklung, die nicht belegt ist - und das sollte dann auch nicht im Artikel stehen. Es ist auch nicht wirklich entscheidend, die Motivation wird sicher nicht nur die CARB gewesen sein. --GiordanoBruno 01:11, 24. Jan. 2012 (CET)
- OK - ich werde den Passus unter "Vorgeschichte – vom Konzeptfahrzeug zur Serienproduktion" einarbeiten. Wobei der Absatz "Entstehung" eh etwas konfus wirkt. Oder was hat "Tatsächlich wurde die A-Klasse jedoch insbesondere bei Senioren beliebt. ..." mit der Entstehung zu tun?
- Übrigens ist in der Daimler-Quelle von 12/1997 ausdrücklich die Erprobung in Kalifornien erwähnt und ein Foto mit den "ups and downs" in San Francisco enthalten. Das das Fahrzeug nicht für den deutschen Markt bestimmt war, erklärt auch, warum es hierzulande fast unbekannt ist.--Joes-Wiki 07:13, 24. Jan. 2012 (CET)
Fachliche Richtigstellung in: Karosserie und Technik und Sicherheit
Es ist sicher richtig, dass der Sandwichboden eine Innovation darstellt. Der technische Zweck besteht in der Aufnahme zusätzlicher Agregate (Traktionsakkus, H2-Tanks) für alternative Antriebe, welche damals noch deutlich größere Dimensionen besaßen und daher sonst nicht ohne deutliche Platzeinbußen in ein Kfz passten. (siehe: Anwendung, Automobilbau) Die beschriebenen Karosserie- bzw. Vorderbaukonstruktionen haben mit dem Sandwichboden allerdings nichts zu tun! Die beschriebenen Innovationen wurden patentiert als: „Kraftwagen mit einem in einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigten Antriebsmotor“ (Patent DE 43 26 396 C 2) und der „Stirnwandaufbau für einen Kraftwagen mit vorn angeordneter Antriebseinheit“ (Patent DE 44 00 132 C1) und gelten zu Recht als revolutionär. Das war übrigens auch hier: schon mal thematisiert. Auch wenn es in den Medien immer wieder gern vereinfacht /fälschlich dargestellt und von Daimler toleriert wird, die Faktenlage ist eindeutig: Die revolutionären Erfindungen zur Sicherheit (siehe Patente) haben nichts mit der Sandwichbauweise zu tun! Dass der Sandwichboden durch seine Eigenschaften (Versteifung, höhere Sitzposition) ebenfalls sicherheitsrelevant ist (sollte ja auch Akkus und Drucktanks bzw. die Passiere vor diesen Aggregaten im Crashfall schützen) ist dabei unbestritten, sollte aber sauber getrennt und beschrieben werden!
Da diese Merkmale auch die W 169 betreffen, wäre ich dafür, Sie in den einführenden Artikel zur A-Klasse ausführlicher einzuarbeiten (hier unter Motoranordnung beschrieben und bei den einzelnen Typen nur zu erwähnen. Sonst kommt es zu immer mehr Doppelungen. --Joes-Wiki 15:23, 29. Jan. 2012 (CET)
Teure Reparaturen als Mangel erwähnen?
Ich habe mir von einem KFZ-Mechaniker sagen lassen, dass diese A-Klassen recht teure Reparaturen hervorrufen können. Offenbar muss der Motor raus, wenn auch nur ein Anbauteil (Lichtmaschine, Anlasser, ...) defekt ist - und das verursacht allein schon Kosten im vierstelligen Euro-Bereich. Stimmt das - und ist das nicht eine Art negatives Alleinstellungsmerkmal der so konstruierten Baureihen? Falls ja, sollte man das nicht im Abschnitt "Mängel" erwähnen - oder einen eigenen Abschnitt darüber machen? --Karsten Meyer-Konstanz (D) 10:36, 6. Jul. 2015 (CEST)
- Und was willst du in den Abschnitt reinschreiben? "Ein KFZ-Mechaniker ist der Meinung, die Reparaturen wären zu teuer"? Lies dir mal bitte WP:Q durch. Danke --GiordanoBruno (Diskussion) 16:08, 6. Jul. 2015 (CEST)
- Ich hoffe, da kommen auch noch sinnvollere Antworten. Ich hatte gehofft, jemand hat dazu eine Quelle. Im Übrigen sind rund 90% der Aussagen des Artikels unbelegt. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 18:10, 6. Jul. 2015 (CEST)
- Es mag stimmen, dass der Artikel zu wenig Belege hat. Wenn dir was auffällt, dann sprich's doch konkret an. Hörensagen ist aber auf jeden Fall unbrauchbar. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:20, 6. Jul. 2015 (CEST)
Defekte Weblinks
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.auto-reporter.net/1606/2_1606_104_18904_1.php
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
– GiftBot (Diskussion) 15:33, 21. Dez. 2015 (CET)
Tabelleneinheiten fehlen im Abschnittt Mängel!
Was genau bedeutet die %-Angabe? Mängel pro Jahr, oder von Mittelwert Produktionszeitraum bis 2011, oder ?? (nicht signierter Beitrag von 94.217.208.219 (Diskussion) 16:11, 29. Feb. 2016 (CET))