Diskussion:Metabolic Balance
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.Kritik: Werbung für schnelle hohe Gewichtsverluste ohne Sport
Ich war auf einer Messe da wurde für MB mit Sätzen wie "Ich hab in 2 Monaten 20 Kilo abgenommen" oder "Ich hab in 3 Monaten 30 Kilo abgenommen" geworben.
Solche Gewichtsabnahmen in kurzen Zeiträumen gelten aber als ungesund (In der meisten Literatur wird von 1-2 Kilogram 0,5 - 1 Kilogramm Gewichtsverlust pro Woche als gesundheitlich unbedenklich gesprochen). Außerdem wird dadurch sehr viel Muskeln und wenig Fett abgenommen. Generell treffen auch die Kritikpunkte von LowCarb zu: Hohe Eiweißzufuhr -> Nierenschäden etc. Vielleicht kann jemand diese Aussagen belegen und einbauen. Werde auch mal schauen was ich finde. -- Halsbandschnaepper 21:25, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist nicht sonderlich hilfreich. Wer warb wo? Wo ist belegt, daß eine Zufuhr von großen Mengen (was heißt groß bzw. hoch?) Protein (grundsätzlich? Oder waren manche Sorten bzw. Quellen gemeint oder bestimmte evtl. gesundheitlich vorbelastete Menschen/gruppen?) Nierenschäden verursache? -- Aquilamentis (Diskussion) 15:05, 30. Jul. 2013 (CEST)
Erhaltungsphase
Oftmals gibt es Probleme mit der Erhaltungsphase, da die Teilnehmer dieses Programmes ja kein Ernährungswissen erlangt haben, sondern nur für einen beschränkten Zeitraum der Diät folgen. Man müsste es anders ausdrücken so ist es glaube ich zu gefärbt. --John802 22:17, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Was für Probleme? Wo ist das belegt, das solche oftmals aufträten? -- Aquilamentis (Diskussion) 15:32, 30. Jul. 2013 (CEST)
Ärztezeitung
Habe mit Ärztezeitung und den Referenzen auf Hochrhein-Institut für Rehabilitationsforschung Bad Säckingen recht schöne neutrale wissenschaftliche Standpunkte gefunden. Allerdings weiß ich nicht genau wie ich [1] zitieren soll. Habe jetzt dann den 2ten Satz mitgenommen, dieser aber eigentlich schon wieder Marketing. Nehme ich wieder raus. Liebe Grüße --John802 22:28, 22. Okt. 2009 (CEST)
Wo ist denn der neutrale wissenschaftliche Aufsatz? Die Verbindung führt lediglich zur Zeitschrift. -- Aquilamentis (Diskussion) 15:33, 30. Jul. 2013 (CEST)
Vegetarier?
Hier wird behauptet, Vegetarier könnten nicht teilnehmen. Stimmt das? Bei einer wissenschaftlichen Diät wäre das unlogisch bzw. müsste schon sehr gut begründet werden (sieht aber auch nicht danach aus). -- Laber□Disk 02:29, 1. Jul. 2012 (CEST)
Quellennachweis?
Wo ist denn nun der als Quelle angeführte Aufsatz in der österr. Ärztezeitung? Er war mir nicht auffindbar. -- Aquilamentis (Diskussion) 15:39, 30. Jul. 2013 (CEST)
Unsinn im Abschnitt Kritik
Daß grundsätzlich auch kritische Stimmen hier zu Worte kommen sollen, steht außer Frage. Doch was zur Zeit in dem betreffenden Abschnitt zu lesen ist, ist arg dürftig und auch ärgerlich.
1) Heißt es im Artikel, daß die ausgebildeten Berater "meist Ärzte pder Heilpraktiker" seien. Unten wird moniert, es seien meist fachlich Unkundige, die nicht seriös betreuen könnten. Das ist ein Widerspruch innerhalb des Artikels. Durch das W.P.-typische "Bastelverfahren" zustandegekommen, aber es wirkt dämlich.
2) Die Kritik, es sei nicht wissenschaftlich nachzuvollziehen und zudem teuer, und daraus irgendwie gefolgert, daher sei abzuraten - das ist schlicht bekloppt.
Seriös wäre es, mehrere unabhängige Ergebnisstudien zu zitieren, die methodisch sauber vorgingen und alle oder überwiegend zu dem Ergebnis kamen, daß eine Wirksamkeit nicht belgbar sei. - Damit könnte man eine Ablehnung rechtfertigen.
Die Geheimhaltung erfolgt aus Geschäftsgründen. Das kann man selbstverständlich aus wissenschaftlicher Sicht bedauern (und tue ich auch, weil mich das selbstverständlich auch sehr interessiert, was dahintersteht). Man darf sich auch wünschen, er hätte lieber zum Wohle der Menschheit' usw. alle seine Ergebnisse offenlegen sollen. Das belegt aber nur einen nicht überdurchschnittlichen Edelmut. In der heutigen Weltgesellschaft und den politisch-ökonomisch dominanten Ländern ist das aber eine gängige Praxis - Nichtveröffentlichen, um langfristig eigenen Profit zu gewährleisten. Industrie- oder Universitätsforscher arbeiten auch nicht umsonst, sondern werden wähend der Forschungsarbeit bezahlt oder sogar an Umsätzen beteiligt. Ärztliche Dienstleistungen, Wellnessangebote, Bweratungen, Fortbildungen usw. usf. werden überall für Geld angeboten - und oft nicht für ganz wenig, oder es gilt nicht selten sogar eine höhere Preisklasse als Merkmal für etwas "Werthaltiges".
Das einzige, was zählt, ist, ob es den Teilnehmern langfristig gesundheitlich nutzt und das in dem Maße, das sie die Investition (an Geld, Zeit und Mühe) rückblickend als lohnend einstufen.
3) Zu dem angeblichen Jojo-Effekt. Wer hat das aufgrund welcher Daten behauptet?
Der fundamentale Unterschied zu gewöhnlichen Kalorienreduktionsdiäten (die einfach nur auf einem pauschalen Weniger beruhen), ist doch der, daß eine individualisierte Form der Ernährung langfristig ermittelt werden soll
- durch die Laboruntersuchungen
- durch individuelles Ausprobieren (unterstützt durch geschulte Berater),
die dem Individuum persönlich-bedarfsgerechte Nährstoffzufuhr und leichte Verdauung, dadurch Sättigung und Wohlbefinden bringt.
Durch bewußtes Vermeiden auf der einen, und keinen Zieps mehr spüren (weil endlich bedürfnisbefriedigt - darum die Maßschneiderei) auf der anderen Seite reduzieren sich dann auch die heutzutage bevölkerungstypische Zuvielfresserei. Das führt dann als Nebeneffekt auch zum Abnehmen.
Das ist die Gesamtstrategie. Das wird im Artikel nicht klar, und auch z. B. in dem dümmlichen Artikelchen des höchst niveauvollen Stern ganz und gar nicht.
Ob das so funktioniert in der Praxis, bzw. bei wem unter welchen Umständen, das ist dann die interessante weitere Frage...
4) Die Formulierung wird ernährungsmedizinisch abgelehnt ist tendenziös. Man soll spezifische Namen nennen, möglichst mit plausibler(!) Begründung! Das allgemeine Passiv ist ein stilistischer Trick, das sollte man tunlichst bleiben lassen.
> Zum Schluß (und bevor wieder jemand schreit): Ich vertrete hier überhaupt gar nichts und niemanden. Ich habe das selber nie ausprobiert, praktiziere oder verkaufe da nichts, kenn den Herrn F. nicht. Ich kenne nur einen engagierten Arzt, der das u. a. in seiner Praxis anbietet. Daher kam ich auf das Thema (und Gesundheits/Medizinfragen interessieren mich sehr).
Mir war und ist darum zu tun, das er einen fairen Prozeß bekommt (wie man in der Juristensprache sagen würde). Das steht hinter diesem Diskussionsbeitrag.
-> Warum es offensichtlich so viel Zulauf hat, und anscheinend dauerhaft, hat von den Ablehnern noch niemand erklärt, oder?
Studien, die gut gemacht sind methodisch, darauf käm' es an...
Gruß, -- Aquilamentis (Diskussion) 16:22, 30. Jul. 2013 (CEST)
Enzyklopädischer Inhalt
Ich bin der Meinung, dass der Artikei so nicht den Richtliene entspricht. Es fehlt der konzeptionelle Überblick. Eigentlich ist nur der Diätablauf, quasi als Bedienungsanleitung dargestellt, und anschließend etwas Kritik. Wirkliche Inhalte oder konkrete medizinische Aspekte, die dann im zweifel auch eine Kritikdebatte auslösen, fehlen eigentlich völlig. Die Relevanz ist sicher gegeben. Ich denke aber, der Artikel sollte der QS zugeführt werden. --Lebrac72 (Diskussion) 12:38, 23. Okt. 2018 (CEST)