Diskussion:Methansulfonsäure

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Wo wird industriell MSA durch Reaktion von SO3 mit Methan hergestellt?

Bisher sind mir dazu nur Patente bekannt: Adam Richards, WO2005/1069751A2, ANHYDROUS PROCESSING OF METHANE INTO METHANE-SULFONIC ACID, METHANOL, AND OTHER COMPOUNDS, 21 June 2004 Adam Richards, WO 20071136425 A2, MANUFACTURE OF DIMETHYL ETHER OR OLEFINS FROM METHANE, USING DI-(METHYL-SULFONYL) PEROXIDE AS RADICAL INITIATOR, 08.01.2007

Wichtige Herstellverfahren sind übrigens andere als die genannten.


17.05.2011, SSPS:

Tatsächlich nirgendwo, die Ausbeuten für diese Reaktion liegen (leider) unter einem Prozent. Der Eintrag in der GESTIS-Stoffdatenbank (Referenz [5]) ist übrigens nicht korrekt - MSA zersetzt sich nicht in Wasser. Die Seite widerspricht sich selbst, da sie gleichzeitig eine hohe Löslichkeit von MSA in Wasser angibt. Es gibt tausende Artikel, die den Umgang mit MSA in wässrigen Lösungen beschreiben (bspw. in der Galvanik). Werde den Artikel in den nächsten Tagen komplett überarbeiten, habe aber diesen groben Fehler schon einmal ausbessern wollen. (nicht signierter Beitrag von SSPS (Diskussion | Beiträge) 00:02, 17. Mai 2011 (CEST))

geruchlos?

Methansulfonsäure hat einen stechenden Geruch, der an Essigsäure erinnert. Ich hatte vor ein paar Tagen das zweifelhafte Vergnügen, in einem Labor arbeiten zu müssen, in dem ohne Abzug mit Methansulfonsäure experimentiert wurde. Ok, das sind eigene Erfahrungen, die nicht als Quelle zählen... --FK1954 (Diskussion) 21:42, 3. Apr. 2019 (CEST)

als rostumwandler?

Ich hab im sicherheitsdatenblatt eines rostlösers welche gefunden, ist das allgemein pur als rostlöser zu bezeichnen? Sollte man das mit aufnehmen? (nicht signierter Beitrag von 91.17.125.67 (Diskussion) 13:55, 11. Dez. 2020 (CET)) MSA löst Rost, ist aber kein Rostumwandler. Rostumwandler wandeln Rost in eine überlackierbare Schicht um. --FK1954 (Diskussion) 14:09, 11. Dez. 2020 (CET)