Diskussion:Method Acting

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Aus der QS-Diskussion:

Stub. Method Acting gilt seit den 1950er Jahren als die wichtigste Schauspieltechnik, die im Film heute allgegenwärtig ist und einen ausführlichen Artikel verdient. In dem Artikel sind auch nicht andeutungsweise die Kontroversen erwähnt, die um die Interpretation der Lehre Stanislawskis entstanden sind. Hier wird z. B. behauptet, Brando folge der Lehre von Strasberg, was sachlich einfach nicht zutrifft. Brando war ein Schüler von Stella Adler, die als einzige amerikanische Schauspielerin persönlich bei Stanislawski studiert hat und wahrscheinlich besser als Strasberg, der die „Methode“ nur indirekt kennengelernt hat, wusste, was Stanislawski wollte. Adler hat Strasberg immer vorgeworfen, Stanislawskis Methode verkehrt zu interpretieren. --Stilfehler 16:20, 12. Feb. 2007 (CET)

Bitte entsprechend überarbeiten. -- Cecil 21:03, 6. Mär. 2007 (CET)

Dürfte erl. sein. --Queryzo ?! 17:45, 3. Aug. 2008 (CEST)

Ich finde die "Vier Fragen" nicht eindeutig beschrieben. Soll der Schauspieler sich über seine eigene Person befragen oder über die Person, die er darstellen will? <kreuz des südens> (nicht signierter Beitrag von 84.168.184.208 (Diskussion) 09:04, 7. Sep. 2010 (CEST))

Natürlich die Figur. --Summ 10:42, 7. Sep. 2010 (CEST)

Lemma

Wird Method-Acting nicht mit Bindestrich geschrieben? Harry Canyon (Diskussion) 16:37, 16. Aug. 2014 (CEST)

Nicht mehr aus einer Rolle herausfinden ...?

Ich bin hier zu diesem Artikel gekommen, weil ich eine vage Erinnerung überprüfen wollte: Es soll angeblich -- und ich habe das mit MA assoziiert -- Schauspieler geben, die sich so sehr in eine Gestalt hineinversetzt haben, dass sie anschließend nicht mehr "rausfinden". Was wohl einer schizoiden Störung gleichkommt. Ich habe mal gesucht und was gefunden, aber was Richtiges ist noch nicht dabei. Hab ich in dem Artikel was überlesen, oder gehört das noch nicht hierher? --Delabarquera (Diskussion) 15:55, 5. Nov. 2017 (CET)

Deprivatum Deii.

Wie alle durch Abrahamiten erschaffenen Verhaltenskodize, wird auf die Präsenz eines einzige Daseinstypus artifziell hingearbeitet. Jeder Fremdeinfluss, wie das Publikum, soll zu Gunsten des gottgebenen Plottes aufgegeben sein.

Ein nach Molier hochgradig irrige Herangehensweise, ein normaler Strassenkrimineller, eine beliebte Rolle, handelt dabei nicht so als ob er Privat wäre, sondern die sozialen Einflüsse seines Lebens spiegeln sich in ihm wieder, gerade so als ob ständig ein volles Pantheon seine Handlungen bestimmen würden.

Gerade das unterscheidet ja die hyperborealen Geusen, von patriarchalen Mediterraneen, die nur eine Persönlichkeit zeitgleich zu halten vermögen.

Dadurch wirken Rollen des Method-Acting immer überzeichnet künstlich und am schlimmsten, monotheistisch und entbehren vollständig der psychotischen Tiefe eines widersprüchlichen Selbst aus unvereinbaren Zielwertvorgaben, und der daraus resultierenden ewigen Unzufriedenheit, welche alleinig die darstellbaren Hauptrollen ausmacht.

Es fehlt der lebende Antrieb, der durch einen möglchist makaberen Plot ersetzt werden muss. Das dient natürlich der Intanziierung des Regiefaschismus. Es ist so wie der Herr es sich vorstellt.

Impulse sind hierbei nicht zu erwarten, weder in der Kunstform, noch in den Rollen, was zu eine gewohnten Stasis führt, die wie passivflorale Käufliche, zu einem reinen Egovick in der Betrachtung weiterleitet, und damit drogenartige Zustände bedingt, im methaminergen System. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E719:DA69:7539:9ADE:7687:396D (Diskussion) 07:04, 15. Apr. 2021 (CEST))