Diskussion:Michael Clayton
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.Was soll der Abschnitt "Kritiken"? Da stehen nur zwei lausige Zitate aus Hunderten von Rezensionen, und eine davon ausgerechnet von einem eher unbedeutenden US-Kritiker. Völlig nichtssagend, der ganze Absatz, sollte gelöscht werden. -- 84.62.234.17 19:47, 21. Feb. 2008 (CET)
wieso zum teufel sagen die in der werbung" michael clayton ist zurück"? wieso zurück.hab noch nie was von ihm gehört.
Die Handlungsbeschreibung ist stilistisch holprig und unbeholfen. Der letzte Enzyklopädist (Diskussion) 04:32, 10. Dez. 2013 (CET)
Handlung
Die Handlungsbeschreibung ist völlig oberflächlich. Klingt wie ein durchschnittlicher Wirtschaftskrimi. Das Besondere an diesem Film ist aber doch die Athmosphäre, der Stil, das Gesellschaftskritische. All das fehlt aber völlig, manches wurde offenbar getilgt. Vor geraumer Zeit wurde z.B. dieser Abschnitt entfernt: "Ein wichtige Rolle im Film spielt das (fiktive) Fantasy-Buch „Realm and Conquest“, das der Sohn von Michael liest: Es stellt eine Verbindung zwischen Arthur und Michael her, die letztlich die Überführung der Verantwortlichen von U/North ermöglicht und auch das Autobombenattentat scheitern lässt." Derjenige, der das gelöscht hat, sollte sich vielleicht den Film nochmal genauer ansehen. Auch die Ausstattung mitsamt dem Produkt Placement von Autos, Anzügen etc. ist nicht nur Dekoration: Sie ist so etwas wie der Goldene Käfig, in dem die Protagonisten gefangen sind und seelisch verkrüppeln. Tilda Swintons Schweißflecken sind doch eines der Highlights! --Jnn95 09:49, 19. Sep. 2008 (CEST)
- die stehen ja auch drin, dank der ZEIT. Das Buch war wirklich nicht wichtig, da war halt eine Notiz drin versteckt, man sah doch nur den Buchrücken. Wird doch noch nichtmal vorgelesen, denke ich? Und natürlich ist es ein Wirtschaftskrimi, und unten steht "nahezu perfekt" drin. Für die Nennung von den Produkten steht es nach Stimmen jetzt 2:2, und es ist mir herzlich egal. Ich hatte noch verzweifelt eine Kritik gesucht, die auf die schweisstreibende wall-to-wall-Musikuntermalung eingeht, das schien mir eins der hervorstechenden und wirkungsvollsten Merkmale, aber Fehlanzeige. Auf seine Weise ist es ein zurückhaltender Film, der bürokratisch-juristische Ton im Artikel ist nicht unangemessen, und am Ende donnert es ein wenig. Gesellschaftskritik und Stil sind in den Abschnitten Gesellschaftskritik und Stil zu behandeln, sobald die Lehre & Forschung sich damit beschäftigt hat. Wir schreiben in erster Linie eine Inhaltsangabe. Man muss die Befähigung haben, ein bisschen zwischen den Zeilen zu lesen, bei sekundenlangem Drübergucken und Durchrattern wird das natürlich nicht klar. Sowas wie "professionell liquidieren" und "besonders sensible Aktivitäten" sind schöne und vielsagende Formulierungen in diesem Kontext und Diktus, "abmurksen", "schwadronieren", "in die Luft jagen" kann man in einem Actionfilm schreiben. Ich hatte noch eine Kritik, die schrieb, der Edens klingt wie Finch in Network (Film), da hatte ich lange mit mir gerungen (ask Google, just in case). Solche Hinweise wie der auf Wall Street, Insider kommen natürlich nur bei Lesern mit dem entsprechenden Vorwissen an, dessen bin ich mir bewusst. Dreadn 07:23, 20. Sep. 2008 (CEST)
- "Moral" steht unten ´drin, "Textur und Stimmung" steht unten 'drin, also. Man darf ja den Handlungsteil nicht isoliert betrachten. Dreadn 08:11, 20. Sep. 2008 (CEST)
"(...) Das Buch war wirklich nicht wichtig, da war halt eine Notiz drin versteckt, man sah doch nur den Buchrücken. (...)" Danke für dieses Kommentar: Genau das habe ich gemeint, als ich geschrieben habe, dass die Leute, die das Buch nicht für wichtig erachten, den Film nochmal anschauen sollen. Das Buch ist nach meiner Beobachtung so etwas wie der Schlüssel, der vieles verknüpft. Nicht umsonst ist z.B. Arthur so von dem Buch begeistert, denn er erkennt, dass dieses Fantasy-Buch exakt die gesellschaftliche Realität darstellt. In Wahrheit ist ja gar nicht Arthur der psychisch Kranke (im Artikel steht: er sei „übergeschnappt“), sondern es sind die anderen, die sich von dem System steuern lassen und über Leichen gehen! Michael findet den Zettel (im Gegensatz zu den Killern) letztlich nur, weil er in diesem Buch liegt, mit dem ihn sein Sohn genervt hat. Und Michael steigt deshalb aus dem Auto (das dann gesprengt wird), weil er die Szene mit den Pferden genau so auf dem Umschlag dieses Buches gesehen hatte. Oder habe ich da zuviel gesehen? Ich bin übrigens gar nicht unbedingt für die namentliche Nennung der gezeigten Produkte. Das kann man nämlich auch schleichwerbungsneutral formulieren. Wichtig finde ich den Kontext. Und übrigens denke ich nicht, dass eine Enzyklopädie dazu da ist, dass der Leser zwischen den Zeilen oder in irgendwelchen Kritiken herumlesen muss, um aussagefähige Informationen zu bekommen. --Jnn95 09:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Solangs nur das ist. Aber "elegant" steht ´drin, Whistleblowing ist verlinkt, kein Grund, den ganzen Text schlechtzureden. Pferde auf dem Umschlag?? hm...hab ich tatsächlich nicht bemerkt (würde wohl auch einiges erklären), kanns insofern also auch nicht verifizieren. Ach, dann schreib halt nen Satz, aber dass ein anspruchsvolles (fiktives) SF-Buch Titel x seine Läuterung beschleunigt oder Bekehrung oder sowas (als es ihm wie Saulus vor Damaskus wie Schuppen von den Augen fiel (Apg 9,1-18 EU)) - könnte fast als Redewendung durchgehen (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Liste_geflügelter_Worte/W) , wäre also mithin zulässig - , nicht nur, dass es als Versteck dient. Ich muss da grade an McGuffin denken, übrigens (dem du dann ins Netz gegangen wärst...) Genau, unterkühlt ist der Film in seiner Gesamtheit, das sollte unser Artikel dann auch sein. Das universelle Erweckungsbuch oder Der tödlichste Witz der Welt ist mehr ein Urban Myth - wird 1984 sein, was er da gelesen hat. mustergültig "übergeschnappt" ist doch schön? Stammt von mir (Aussenperspektive). Es wäre fatal, aus der Perspektive von Edens zu schreiben. :) (wie auch mal jemand aus mir ganz unerfindlichen Gründen versucht hatte, There Will Be Blood aus der Perspektive von Plainview zu schreiben :) - wobei Stop, er ist ja der Gute hier) Oder schreib zu dem Buch: wirkt als Katalysator - Fremdwörter ziehen bekanntlich immer. Lesetipp noch: http://en.wikiquote.org/wiki/Michael_Clayton_(film) Dreadn 11:43, 22. Sep. 2008 (CEST)
Eloquenz
Wo bitte schön ist die gute Frau denn "eloquent"? --Plasticage 07:14, 8. Okt. 2009 (CEST)
Warnungen
Warum wird in der Beschreibung der Handlung offenbar wohl sogar das ENDE veröffentlicht?????
-- 91.58.180.87 22:19, 3. Mär. 2011 (CET)
Das sollte man doch mittlerweile wissen, dass WIKIPEDIA - mit bewusster Absicht - einen Film komplett beschreibt und auch "schonungslos" das Ende des Films beschreibt, wie es sich für eine Wissensdatenbank gehört.
Bezug zu realem Fall
Ist der Film nicht eigentlich eine hollywoodtauglich gemachte Kritik am Fall Monsanto ? -- A (nicht signierter Beitrag von 79.234.125.100 (Diskussion) 22:49, 9. Apr. 2011 (CEST))
Die Frage habe ich mir am 25.08.2011 bei der Ausstrahlung in der ARD auch gestellt !!
Ich auch.
--93.228.24.121 01:08, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Ich war so frei und habe einen Satz ergänzt, der auf die Ähnlichkeiten der Rahmenhandlung mit den Glyphosat-Klagen verweist. --Gunnar (Diskussion) 17:56, 11. Aug. 2020 (CEST)
Stil
Die Handlungsbeschreibung ist stilistisch holprig und unbeholfen. Der letzte Enzyklopädist (Diskussion) 04:35, 10. Dez. 2013 (CET)
Offizielle Website
Habe die offizielle Website entfernt:
Da ist nur noch ein Schild dahinter, dass da bald eine Website kommt.
85.216.71.95 16:56, 13. Feb. 2014 (CET)