Diskussion:Michael Koth

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Neonazistisch??? Soll diese Bewertung wirklich dasein? Wir im Kampfbund vertreten sowohl nationalistische als auch sozialistische Positionen, Nazis sind wir aber bestimmt nicht.

[1] Was soll das denn nun? Jeder kann ja ohnehin den Hyperlink googeln,

Zur Quellenrecherche (Kopie aus LA-Diskussion)

Weitere Anhaltspunkte: Die Person ist
in mehreren Publikationen der Verfassungsschutzbehörden namentlich hervorgehoben worden.
  1. Verfassungsschutzbericht des Bundes 1999
  2. Verfassungsschutzbericht des Bundes 2000
  3. Verfassungsschutzbericht Berlin 2006: http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/verfassungsschutz/stand2005/vsb_2006_presse.pdf
  4. Verfassungsschutzbericht des Landes Brandenburg 2000: http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/2000.pdf
  5. Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2002: http://www.brandenburg.de/sixcms/media.php/1056/vs_bericht_02.pdf
  6. Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2003: http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/2003_vorabdruck.pdf
  7. Verfassungsschutzbericht Nordrhein-Westfalen 2001: http://www.im.nrw.de/inn/doks/vs/jb2001.pdf
und andere mehr
Landtag von Sachsen-Anhalt. Drucksache 5/721. Fünfte Wahlperiode. 25.06.2007
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Organisationen, Vereine und Gruppierungen des rechten Spektrums
http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/intra/landtag3/ltpapier/drs/5/d0721pak_5.pdf
Bundeszentrale für politische Bildung: Glossar Rechtsextremismus
http://www.bpb.de/themen/CNCDW9.html
Entsprechende Medienpräsenz im Zusammenhang mit den Themen Querfront und Kampfbund Deutscher Sozialisten
- Tobias Kaufmann: Kampfbund der Einsamen. taz vom vom 13.07.1999
Links? Rechts? - Revolutionär!. jungle world vom 10. März 1999: http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/11/15a.htm
- Fabian Lembke: Genosse Kamerad. jungle world vom 04. Oktober 2000: http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2000/41/30b.htm
- Günter Platzdasch: Rechtsextremisten im Internet - eine wichtige, aber oberflächliche Studie. Wenn Nazis online marschieren. Neues Deutschland vom 8. Februar 2001: http://www.thueringer-forum.de/archiv/2001/0208.html
- Burkhard Schröder: Doitscher Sozialismus. In harter Konkurrenz um neue Verpackungen beerbt die Rechte altlinke Bestände. Freitag vom 22.09.2000: http://www.freitag.de/2000/39/00390501.htm
- Rainer Fromm und Harald Lüders: Nationale Sozialisten: Die NPD bejubelt Milosevics 'ethnische Säuberungen'. haGalil onLine vom 04.05.1999. http://www.hagalil.com/archiv/99/05/npd.htm
- Max Brym: "Visionär und Priester". Horst Mahler hat besorgte Freunde. haGalil onLine vom 19.05.2003: http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2003/05/mahler.htm
- »Antiimperialismus« von rechts. antifaschistische nachrichten Ausgabe 15 / 1998: http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1998/15/index.shtml
- Raimund Hethey: Querfront: ein virtueller Angriff auf die Linke ?. Der Rechte Rand Nr. 82, Mai/Juni 2003: http://www.klick-nach-rechts.de/ticker/2003/06/querfront.htm
- Rudolf Kleinschmidt: Verschlungene Pfade. blick nach rechts Nr. 18/2000: http://dokmz.akdh.ch/artikel/internet/re-www.php
"- Wetterleuchten" als Publikation extremer Rechter. blick nach rechts Nr. 8/2001: http://www.bnr.de/archiv/jahrgang2001/ausgabe-8-2001/
Gegenstand politikwissenschaftlicher Abhandlungen auch im Ausland, z.B.:
TIMOTHY S. BROWN: Richard Scheringer, the KPD and the Politics of Class and Nation in Germany, 1922–1969. Contemporary European History (2005), 14: 317-346 Cambridge University Press: http://journals.cambridge.org/action/displayAbstract?fromPage=online&aid=335133
http://www.history.neu.edu/faculty/timothy_brown/1/documents/Richard_Scheringer_and_the_KPD.pdf

von Benutzer:Aufklärer aufgeführt, hierher kopiert--Zaphiro Ansprache? 11:37, 24. Dez. 2007 (CET)

Vielen Dank. Man sollte aber die mögliche subjektive Bewrtung dieser Authoren im Gedaechtnis behalten.

Naja, man könnte ja auch http://www.nicht-konform.com/Neonazis/Dr.%20Paschke%20&%20Mr.%20Koth.htm sowas zufügen. Michael1985 12:15, 24. Dez. 2007 (CET)

Nein, kann man nicht. WP ist keine politische Werbeplatform und der Link genügt WP:WEB nicht.-- blunt!? 12:52, 24. Dez. 2007 (CET)

"Neostalinistische Äußerungen"

Gibt es hierzu Quellen?--Nemissimo 酒?!? RSX 23:39, 28. Dez. 2007 (CET)

Parteizugehörigkeit nach 1990

M.K. war lt. Verfassungsschutzbericht Sachsen-Anhalt 1993, S. 59 (1994, S. 122) Anfang der 90er Jahre Vorsitzender einer KPD/ML-Fraktion (die sich damals allerdings KPD nannte):

„1986 schloß sich die KPD/ML mit der trotzkistischen "Gruppe Internationale Marxisten" (GIM) zur "Vereinigten sozialistischen Partei" (VSP) zusammen. Diese Fusion wurde von zahlreichen KPD/ML-Mitgliedern aus ideologischen Gründen nicht akzeptiert. Es entstanden KPD-Gruppen um Diethard MÖLLER, Wolfgang EGGERS und Michael KOTH, die für sich jeweils in Anspruch nahmen, die "rechtmäßige" KPD zu sein.“

1994 kam er dann wohl direkt (?) zur KPD-Ost (lt. Verfassungsschutzbericht S-A. 1994, S. 126:

„Der "Vereinigungsparteitag" am 19. Februar 1994 in Leipzig mit der kommunistischen Splittergruppe KPD (Gruppe KOTH) hatte lediglich die Aufnahme KOTHs in das Zentralkomitee der KPD-Ost und den Übertritt einiger weiterer Mitglieder zur Folge.“

Im Artikel steht das etwas anders (Umweg über SED). --Sf67 18:41, 26. Jul. 2008 (CEST)

Was schlägst du nun vor?--Gonzo Greyskull 18:50, 26. Jul. 2008 (CEST)
Ich stelle das erstmal zur Diskussion, demnächst arbeite ich den Artikel entsprechend um. Wenn das, was der Verfassungsschutz Sachsen-A. schreibt, richtig ist, stimmt die SED-Orientierung in dem Artikel für die Zeit 1990-94 nicht (Abschnitt "Funktionär verschiedener kommunistischer Parteien"). --Sf67 19:04, 28. Jul. 2008 (CEST)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Koth aus der KPD (Ost) ausgeschlossen wurde, weil seine Kontakte zur extremen Rechten bekannt wurden. Leider habe ich keine mehr Quelle dafür. Dass Koth behaupt wegen "neostalinistischen" Äußerungen ausgeschlossen worden zu sein, halte ich für unwahrscheinlich, bezieht sich die KPD doch selbst positiv auf Stalin. Struve 17:17, 30. Jul. 2008 (CEST)

Koth kam von der KPD(ML) im Februar 1994 direkt zur KPD-Ost, nicht über den Umweg der SED, wie es im ersten Abschnitt des Artikels steht. Nur darum geht es. Dass er 1996 dort ausgeschlossen wurde, bestreite ich ja nicht. --Sf67 19:01, 30. Jul. 2008 (CEST)
Du hast recht, ich wollte Dir aber nicht widersprechen, nur anmerken, dass der Ausschlussgrund aus der KPD meinem Wissen nach von Koth falsch dargestellt wird. Struve 20:34, 30. Jul. 2008 (CEST)

--Ich wundere mich das Koth erst 1979 aus der SEW kam, da ich habe mit ihm öfters den Roten Morgen Sonnabends in Berlin-Schöneberg ((Maaßenstr/Winterfeldplatz)(am Ende des Platzes war ein chinesischer Lebensmittel Laden mit dem üblichen Seidenbildern) verkauft habe so ca.1976/77. Hinterher wurde dieses im Parteikollektiv dikutiert. Er hat es meines Wissens nach nie in die alte KPD/ML als Mitglied gebracht. NIE. Es wurde immer in der Parteileitung vermutet das er ein XXXXXX ist. Später habe ich ihn Mitte der´90iger Jahre auf einem Stand der KPD ( Ost ) getroffen Mitten auf dem Pressefest der DKP. Mit seiner speziellen Abspaltung einer KPD/ML hatte er die wieder Errichtung der Mauer gefordert und so glaube ich hierzu auch einen Aktion in Berlin durch geführt.Das letzte was zu vernehmen war das die KDS sich auch schon wieder aufgelöst hat.(lt. Lotta Antifa Zeitung Sommer 2008) Hjaldar

Quellen fehlen

Ich habe den Belegbaustein eingefügt, weil:

  • Es heißt, Koth wäre nach dem Mauerfall in die DDR umgezogen, um dort den Kontakt zur SED, zu Stasi und zu führenden Staatsrepräsentanten aufzunehmen. (Wohlgemerkt, nicht um Kontakt zu suchen) Ohne seriöse Quellen kann man das nicht behaupten, da dort viel Unlogisches steht: Die Mauer ist am 9. November gefallen. Vier Wochen später hat die SED ihren außerordentlichen Parteitag abgehalten und sich vom Stalinismus verabschiedet. Warum sollten sie genau in dieser Reformphase, wo die Betonköpfe reihenweise ausgeschlossen wurden oder freiwillig gingen, Kontakt mit einem ultradogmatischen Westsektierer aufnehmen? Warum sollte der Staat DDR, vor allem in seiner Umbruchphase, überhaupt Kontakt zu einem völlig unbedeutenden Anführer einer eigenartigen Kleinstgruppe aufnehmen? Das sollte bitte belegt werden, die inflationär auftauchenden Eigenaussagen dieses wirren Säufers (s. die Gorbatschow-Anekdote) taugen allerdings wenig als Beleg.--Franz Jäger Berlin 13:47, 15. Mai 2011 (CEST)

nationalistischen KDS ?

Zitat Er war seit 1999 führend im 2008 aufgelösten nationalistischen Kampfbund Deutscher Sozialisten (KDS) tätig.

Es müßte doch wohl eher heißen, im nationalsozialistschen KDS, wenn es nach Koth geht.

--Über-Blick (Diskussion) 17:31, 27. Mai 2015 (CEST)