Diskussion:Michael Phelps

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Römische Zahl hinter dem Namen

im englischen wiki steht michel fred phelps III und nicht II (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.74.42.45 23:12, 4. Mai 2008)

Den Namenszusatz "II" gibt es im Amerikanischen überhaupt nicht, er lautet in diesem Fall "jr." Erst ab der dritten Generation ist "III" gebräuchlich. (nicht signierter Beitrag von 78.34.152.106 (Diskussion) 08:38, 11. Feb. 2009 (CET))

Dopinggerüchte

Hier fehlt ein Hinweis auf technologische Fortschritte bei Schwimmanzügen, sowie deren verpasste und erst kürzlich angegangene Regulierung durch den Schwimmverband FINA, als mögliche Erklärung für das massive Auftreten von immer neuen Bestleistungen im Schwimmsport in jüngerer Zeit. Siehe z.B. http://www.sueddeutsche.de/sport/909/473425/text/ http://www.bbc.co.uk/blogs/mattslater/2009/06/bodysuits_not_birthday_suits.html -- 95.112.123.52 07:29, 26. Jun. 2009 (CEST)


Hier ist ja richtig wenig los. Also ein Fehler ist im Text. Es wird behauptet, das der Spiegel behauptet, Phelps sein mit Somatotropin gedopt. Jedoch findet sich im Spiegeltext nicht das Wort Somatotropin. Also kann der Spiegel dies auch nicht behauptet haben! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 213.39.165.216 18:26, 10. Aug. 2008)

Ja, das sollte korrigiert werden. --91.32.119.12 19:28, 10. Aug. 2008 (CEST)

Wenn ihr euch die Mühe gemacht hättet und auf das als Wachstumshormon angegebene Somatotropin, d.h. das Link innerhalb der deutschen Wikipedia (!), geklickt hättet, wäre es möglich gewesen, dass ihr den Zusammenhang Somatptropin = Menschliches Wachstumshormon erkannt hättet. Pjotr morgen 01:11, 11. Aug. 2008 (MEZ)

Wenn du den Spiegel-Artikel genau gelesen hättest, dann hättest du bemerkt, dass da "Wachstumshormone" im Plural(!) erwähnt werden. Damit ist deine angebliche Gleichung bereits widerlegt: Es ist völlig unklar, was mit "Wachstumshormone" im Spiegel-Artikel gemeint ist (zum Beispiel hier ist damit Testosteron gemeint). Dazu kommt, dass im Spiegel-Artikel "Einige Eigenschaften seines Körpers [...]" steht, aber nichts von "extrem großes Kinn, lange Nase, sehr große Ohren". Das ist höchst unseriös zitiert (in der Struktur fast schon rassistisch) und ein Verstoß gegen WP:TF. Aber viel entscheidender ist etwas anderes: Es handelt sich keineswegs um einen Dopingverdacht, sondern um ein Dopinggerücht. Der Unterschied ist, dass bei einem Verdacht Experten für Doping oder Strafverfolgung konkrete Anhaltspunkte benennen (Beispiel: Beschriftung eines Fuentes-Blutbeutels im Fall Valverde), während bei einem Gerücht unklar bleibt, wer dahinter steckt, und die Anhaltspunkte vage und so allgemein sind, dass sie mit Sicherheit auch auf nicht gedopte Menschen zutreffen. Der Spiegel-Artikel handelt auch nicht von dem Gerücht, sondern erwähnt es in einem einzigen(!) Satz. Gemäß WP:WWNI Punkt 3 gehört das schlicht und einfach nicht hierher. Ich bin sehr dafür, auch einen begründeten(!) Verdacht hier zu erwähnen – mit geeignetem Beleg wäre das sehr interessant, aber das Gerücht hier ist abenteuerlich und diskreditiert nur diejenigen, die es weiterverbreiten. --80.129.108.134 08:51, 11. Aug. 2008 (CEST)

Es ist absolut klar, dass mit dem menschlichen Wachstumshormon (auch GH oder HGH für Human Growth Hormone) nur das Somatotropin gemeint ist. Testosteron z.B. wird von Fachleuten niemals als Wachstumshormon bezeichnet. Die Vergrößerung mancher Gesichtspartien und insbesondere der Füße und Hände, was für Schwimmer sehr vorteilhaft ist, findet sich auch unter Akromegalie mit Link im Artikel Somatotropin beschrieben. Somit hast du gar nichts widerlegt, sondern nur Informationsvernebelung betrieben. Phelps Gesichtszüge haben sich in den letzten 8 Jahren schon sehr auffällig [1] verändert, insbesondere seine Nase, Kinn und Ohren. Anstatt die Vorwürfe gegen Phelps als unbegründeten Verdacht abzutun, solltest du dir mal den Artikel über der amerikanischen Dopingspezialisten Heredia ansehen. Nach der Lektüre dürfte es schwerfallen, Phelps als leuchtendes Beispiel für einen dopingfreien Ausnahmeathleten zu sehen.--Pjotr morgen 16:39, 13. Aug. 2008 (CEST)

Der Spiegel ist eben keine Fachzeitschrift. Wenn dort "Somatotropin" steht, könnte man ihn damit zitieren, aber als "Wachstumshormon" wird in solchen Artikeln absurderweise auch mal ein Sexualhormon bezeichnet, siehe oben, gemeint sein könnten zum Beispiel auch Insulinähnliche Wachstumsfaktoren, vgl. [2] ("Dabei konzentrierten sie sich auf das Wachstumshormon IGF-I (Insulin-like-growth-factor)"). Es liegt mir fern, Phelps als unverdächtig anzusehen, aber man muss sich ja nicht selbst auf ein niedrigeres Niveau begeben und Gerüchte verbreiten. Zitierfähige Aussagen sind zum Beispiel hier und hier zu finden. Ich halte sie für nicht interessant genug für den Artikel, aber andere mögen das anders sehen. --80.129.83.237 18:10, 13. Aug. 2008 (CEST)

Liebe IPs, die ihr euch so wortreich und leider auch vernebelnd an der Diskussion beteiligt: Einen Artikel aus der WELT zu zitieren, um zu beweisen, dass der SPIEGEL "niedriges Niveau" hat, ist mehr als unredlich. Bei den verlinkten Dopingnews zum Wachstumshormon wird erklärt, dass Somatotropin insbesondere zur Ausschüttung von IGF-I beiträgt, das dann weitere Effekte hat. Dort kann man aber auch nachlesen, dass IGF-I aufgrund seiner höheren und länger stabilen Konzentrationen sehr gut nachweisbar ist, im Gegensatz zum kurzlebigen und kaum detektierbaren Somatotropin-HGH-"Wachstumshormon". IGF-I ist somit kein geeignetes Dopingmittel. Bei einem anderen "makellosen" amerikanischen Supersportler, Lance Armstrong, war Doping während seiner unglaubliche Erfolgsserie auch naheliegend, doch leider wurde das EPO in allen sechs seiner (!) Proben von der Tour de France 1999 etwas zu spät nachgewiesen. --Pjotr morgen 00:48, 16. Aug. 2008 (MEZ)

Phelps klare (und entlarvende) Antwort, dass er so sauber sei, und das Gegenteil bewiesen werden muss, ist eindeutig wie die Aussagen von Lance Armstrong: Jeder Dopingtest war negativ, trotzdem war der Sportler bis an die NACHWEISBARE GRENZE gedopt. --Pjotr morgen 01:28, 23. Aug. 2008 (MEZ)

Je nu, Leute, JEDER Sportler an der Weltspitze, besonders im Schwimmen, ist notwendigerweise "gedopt", M.P. sicher nicht mehr und nicht weniger als die anderen. Aber daß er in ALLEN Disziplinen so gut ist, hat nichts mit Doping zu tun, sondern mit Technik, und da hilft weder HGH noch sonstwas! Insofern ist er schon außergewöhnlich. (nicht signierter Beitrag von 78.34.152.106 (Diskussion) 08:34, 11. Feb. 2009 (CET))

6 Goldmedaillen in Athen?

Warum wird überall geschrieben, dass Phelps in Athen 6 x Gold erschwommen hat? In der 4 x 100m Lagenstaffel ist er zwar im Vorlauf gestartet, im Finale jedoch nicht. Von daher würde ich denken, dass Crocker, Hansen, Lezak und Peirsol eine Medaille haben, Phelps jedoch nicht...

Quelle: http://sports.yahoo.com/olympics/athens2004/swimming/results?day=21

Phelps hatte ursprünglich das Startrecht für die Schmetterlingsdistanz in der Lagenstaffel, da er im olympischen Einzelrennen über 100 Meter seinen Landsmann und Weltrekordler Ian Crocker besiegte. Da aber laut Regel (weiß nicht wo die steht, die gibt's aber wirklich) alle Beteiligten der siegreichen Staffel (also inkl. Vorläufe) die Goldmedaille bekommen, verzichtete Phelps auf seinen Start im Finale. Ich nehme mal an, dass er ohne diese Regelung das Gold nicht Crocker überlassen hätte, ist aber nur Spekulation.
MfG, Robert --Sportfreak66 13:12, 13. Aug. 2008 (CEST)

Schon seit 1988 ist es so, daß bei Staffeln (nicht nur im Schwimmen, sondern auch in der Leichtathletik) auch diejenigen, die "nur" im Vor- oder Zwischenlauf, nicht aber im Endlauf gestartet sind, die Medaillen mit bekommen (nicht nur die Sieger, sondern auch die Zweiten und Dritten, also Silber und Bronze). Also erstmal schlau machen, das erspart müßige Spekulationen und Diskussionen! (nicht signierter Beitrag von 78.34.152.106 (Diskussion) 08:32, 11. Feb. 2009 (CET))

Erfolgreichster?

Erfolg gemessen allein an der Anzahl der gewonnenen Goldmedaillen? Darüber lässt sich durchaus streiten. Andere Maßstäbe sind nämlich sehr wohl denkbar. Sicher ist nicht bestreitbar, dass die Anzahl der Goldmedaillen als ein wichtiger Gesichtspunkt in einer solchen Bewertung zu gelten hat. Jedoch fehlt es dem Artikel an einer abgrenzenden Betrachtung. Es sollte jedenfalls nicht unerwähnt bleiben, dass die Turnerin Larissa Latynina (angetreten für die UdSSR, geboren in der Ukraine) in den Jahren 1956 - 1964 insgesamt 18 Medaillen gewann, also hinsichtlich der Anzahl der gewonnenen Medaillen immmer noch erfolgreicher als Michael Phelps ist. -- Schojoha 17:43, 15. Aug. 2008 (CEST)

Der Gewinn einer Goldmedaille und damit der Olympiasieg bedeutet nun mal "mehr Erfolg" als Silber- und Bronzemedaillen. Jeder Medaillenspiegel wird nach diesem Prinzip erstellt. Sind nun zwei, drei, oder wieviele Silbermedaillen "erfolgreicher" als eine Goldmedaille? Sind gar drei vierte Plätze erfolgreicher als ein dritter Platz? Diese Betrachtungen müssen im Artikel über Michael Phelps sicher nicht aufgearbeitet werden. Im Artikel "Olympische Spiele" ist Latynina mit ihren 18 Medaillen aufgelistet. Das sollte reichen. Gruß, -- McFred 22:44, 15. Aug. 2008 (CEST)

Bei Schwimmen und Turnen werden die Medaillen inflationär verteilt. Angemessen wäre es die Anzahl der Medaillen durch die Anzahl der Möglichkeiten zu teilen. Wer zum Beispiel am Olympischen Basketballturnier teilnimmt, kann nicht nebenher noch eine andere "Sportart" machen. 78.55.174.171 00:20, 20. Mai 2015 (CEST)

Naja, ganz so einfach ist es ja nun nicht, gerade die US-Amerikaner erstellen den Medaillenspiegel häufig nach der Anzahl aller gewonnenen Medaillen unabhängig von ihrer Farbe (erst bei Gleichstand entscheidet anschließend die Anzahl der Goldmedaillen). Aus den von McFred bereits genannten Gründen kann ich jedoch dieser Herangehensweise ebenfalls nur wenig abgewinnen. Um jedoch Leser mit anderen Ansichten nicht außen vor zu lassen, schlage ich für die Artikel-Einleitung folgenden Kompromiss vor:

Michael Fred Phelps (* 30. Juni 1985 in Baltimore, Maryland) ist ein US-amerikanischer Schwimmer, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts auf den Freistil-, Schmetterling-, Rücken- und Lagenwettbewerben zur Weltspitze gehört. Er gilt als der vielseitigste Schwimmer der Gegenwart und konnte im Laufe seiner bisherigen Karriere 14 olympische Medaillen gewinnen - eine Marke, die bislang nur von der sowjetischen Kunstturnerin Larissa Latynina (18 Medaillen) übertroffen wurde. Seine dabei erreichten zwölf Olympiasiege stellen dagegen eine bis heute einmalige Leistung dar, womit Phelps allgemein als der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten angesehen wird.

Was meint ihr dazu... Ok, bitte nicht daran stören, wenn die 14 Medaillen bzw. zwölf Olympiasiege schon wieder überholt sein sollten. ;)
MfG, Robert --Sportfreak66 00:57, 16. Aug. 2008 (CEST)

Wenn wir hier schon Haare spalten wollen: "Olympionike" bedeutet "Olympiasieger" (nikä=Sieg), da kann es also nur um die Goldmedaillen gehen. "Erfolgreichster Olympiateilnehmer" kann dann nach anderen Maßstäben gesehen werden, über die man trefflich streiten kann, z.B. Anzahl der Teilnahmen, Platzierungen, Medaillen aller couleurs o.ä. (nicht signierter Beitrag von 78.34.152.106 (Diskussion) 08:41, 11. Feb. 2009 (CET))

Bild in der BOX

Gibt es wirklich kein Bild ohne den Altpräsidenten der USA?--BKSlink 19:59, 1. Aug. 2009 (CEST)

File:Phelpsbeijing.jpg. Da wurde Bush rausgeschnitten. 212.71.115.150 09:06, 11. Aug. 2009 (CEST)
File:Phelps Santa Clara 2009.jpg wie wäre es damit? Das rausgeschnittene finde ich noch immer etwas ... wenig fotogen. -- P.oppenia (Diskussion) 18:52, 4. Aug. 2012 (CEST)
Da ist er ja fast nicht zu erkennen (mit Bart!). Es scheint nur vernünftige verfügbare Fotos von Peking 2008 geben, auch das zweite im Artikel zeigt ihn ja im gleichen Trainingsanzug mit Goldmedaille. --Janjonas (Diskussion) 20:28, 4. Aug. 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --92.203.49.203 15:20, 5. Aug. 2012 (CEST)

Olympia-Rekord Einzelstrecken

Entweder schreibt man „der erste Schwimmer war, der dreimal hintereinander auf diesen Einzelstrecken bei Olympia siegreich war“ (ohne Zusatz "männlich"), da dies die zwei Damen Krisztina Egerszegi und Dawn Fraser auf anderen Strecken geschafft haben - oder „der erste männliche Schwimmer, der dreimal hintereinander bei Olympia auf Einzelstrecken siegreich war“, was imho höherwertiger ist. Wladimir Salnikow hat es nicht bei drei aufeinander folgenden Spielen geschafft (bei ihm spielt die Boykott-Thematik eine besondere Rolle: einmal profitierte er davon, einmal konnte er deshalb nicht teilnehmen). Ich habe das aufgrund der Liste der Olympiasieger im Schwimmen/Erfolgreichste Teilnehmer recherchiert, aber vielleicht habe ich da auch was übersehen.

--Janjonas (Diskussion) 09:56, 5. Aug. 2012 (CEST)

Zu dem Satz in der Einleitung

1. Die Disziplinen im Schwimmen sind Delphin (bzw. Schmetterling), Rücken, Brust, Kraul (Freistil) und Lagen. 2. Nur weil er auf einer Disziplin auf allen Distanzen ins Rennen gegangen ist, schmälert das noch lange nicht seinen Erfolg im Schwimmen, wie es durch deinen Satz angedeutet wird. Dieser beinhaltet nämlich eine Wertung (in diesem Fall negativ, da das impliziert, es wäre total einfach für ihn gewesen, was zudem einen total falsche Behauptung wäre), die in Artikeln nicht gewünscht ist. Siehe Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Außerdem ist es keinesfalls üblich, dass ein Schwimmer über alle Distanzen einer Schwimmart erfolgreich ist. Die meisten sind entweder auf die kurzen Strecken spezialisiert oder auf die langen Strecken, nicht auf beide. Nur weil man generell gut in einer Disziplin ist, heißt das noch lange nicht, dass man über alle Distanzen konkurrenzfähig ist und Medaillen gewinnt. Außerdem trifft das mit dem Vielseitig sehr wohl zu, da er neben Freistil auch die Delphin- und Lagenstrecken schwimmt.--Martina2504 (Diskussion) 15:16, 14. Aug. 2012 (CEST)

Dieser beinhaltet nämlich eine Wertung (in diesem Fall negativ, da das impliziert, es wäre total einfach für ihn gewesen, was zudem einen total falsche Behauptung wäre). Ich meine nur, dass es relativ einfach für ihn ist mehrere Disziplinen zu gewinnen, einfacher als z.B. als für Kampfsportler.
Die meisten sind entweder auf die kurzen Strecken spezialisiert Du sagst es kurze StreckeN. Wieso gibt es denn 4 kurze Strecken? Eine würde doch reichen. Und man macht einen Kombiwettbewerb. Man könnte ja auch verschiedene Florettfechtdisziplinen veranstalten. Die kurze, der Gewinner braucht 1 Treffer, die mittlere, der Sieger benötigt 10 Treffer. Vielleicht, könnte man ja auch Disziplinen erfinden, in denen die Fechter abwechselnd mit rechts und links fechten müssten. Jedenfalls, wenn ein Fechter jetzt die meisten Goldmedaillen aller zeiten gewinnen wollte, hätte er schon ein problem.
Außerdem trifft das mit dem Vielseitig sehr wohl zu, da er neben Freistil auch die Delphin- und Lagenstrecken schwimmt. Auch da gilt wieder mein Einwand, dass es immer wieder vorkommt, dass diese Disziplinen von denselben Leuten gewonnen werden. Bei Judo und Karate gab's das z.B. noch nicht. Einzig das Brustschwimmen scheint da, wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, anders zu sein. Und da hat er ja auch nicht gewonnen. --Bzkfj (Diskussion) 15:53, 14. Aug. 2012 (CEST)
Judo/Karate mit Schwimmen zu vergleichen ist aber ein Vergleich von Äpfeln und Birnen. Und zu deinem anderen Vergleich... Im Fechten benutzt auch jeder die Hand und das Gerät, mit der er am besten ist, und so schwimmt jeder Schwimmer nur die Strecken, die ihm am meisten liegen. Du denkst offenbar, dass es wesentlich einfacher ist, ein Schwimmer zu sein und dort Medaillen zu gewinnen als im Judo oder Fechten, was ein absoluter Trugschluss ist. Dein Satz in der Einleitung ist einfach nicht richtig und schmälert zudem durch die negativ wertende Formulierung seine Leistungen. Prinzipiell kann man als Schwimmer natürlich mehr Medaillen gewinnen als im Judo oder Fechten - jedoch muss man auch erstmal auf allen Strecken so schnell sein, dass man überhaupt Chancen auf eine Medaille hat. Das schmälert aber seine Erfolge kein bisschen, da es wahnsinnig schwer ist, auf so vielen Strecken so schnell zu schwimmen. Und dass die verschiedenen Strecken immer von den selben Leuten gewonnen werden heißt in dem Fall einfach, dass sie es besser schwimmen als die anderen. Man ist als Schwimmer sehr vielseitig, wenn man in drei Lagen bzw. in zwei Lagen und den Lagenstrecken die Weltspitze dominiert so wie er es getan hat. Das ist einfach ein Fakt. Und mit "Strecken" bezog ich mich im übrigen nur auf die Distanzen in Freistil. Meines Wissens nach ist er z.B. die 50 m Freistil und ich glaube auch die 400 m Freistil nie (bei Olympia) geschwommen. Er ist eher der Mann für die 100- und 200 m Strecken.--Martina2504 (Diskussion) 18:07, 14. Aug. 2012 (CEST)
Im Fechten benutzt auch jeder die Hand und das Gerät mit der er am besten ist. Da stellt sich mir die Frage, wieso man im Schwimmen gerade solche Handikap-Disziplinen erfindet wie Brust-, Butterfly- oder Rückenschwimmer erfindet. Auf hohem Niveau habe ich noch keinen Schwimmer gesehen, der freiwillig im Freistil nicht krault. --Bzkfj (Diskussion) 08:38, 15. Aug. 2012 (CEST)
Klar profitierte er davon, dass er eine Sportart betreibt, in der die Disziplinen sich technisch ähneln, und auch davon, dass er US-Amerikaner ist, und daher auch jede Menge Staffelsiege erringen konnte (manche aber auch nur wegen ihm). Man wird aber kaum einen Schwimmer finden, der in nur zwei, geschweige denn drei oder vier der Disziplinen ähnlich viele Erfolge erringen konnte. Insofern braucht man seien Leistungen in der Einleitung nicht mit dem Hinweis schmälern, dass er es leichter als Sportler in anderen Sportarten hatte, Medaillen zu gewinnen. Das ist den meisten Sportinteressierten durchaus bewusst. --Janjonas (Diskussion) 18:11, 14. Aug. 2012 (CEST)
Übrigens find ich auch, dass schon alleine die Formulierung dieses Satzes ("doch recht ähnlich") mehr als dürftig war und neben der Schmälerung seiner Leistungen auch noch Unwahrheiten enthielt - wie gesagt, im Schwimmen gibt es fünf Disziplienen (streng genommen eigentlich ja nur vier, aber darum solls jetzt nicht gehen ;-)), die aber auf mehreren Distanzen geschwommen werden. Das ist ein großer Unterschied! Zudem schwamm er bei Olympia niemals 50 und 400 m Freistil. Sowas gehört in der Form einfach nicht in die Wikipedia rein, auch wenn es vielleicht deine Meinung sein mag.--Martina2504 (Diskussion) 18:45, 14. Aug. 2012 (CEST)
Bein den Olympischen Schwimmwettbewerben in London gewann bei den Männern übrigens nur Phelps drei Einzelmedaillen, lediglich drei weitere Schwimmer zwei Medaillen, keiner in zwei Disziplinen außer Phelps u. Lochte. Nur Sun Yang gewann zweimal Gold. --Janjonas (Diskussion) 19:00, 14. Aug. 2012 (CEST)
@Janjonas: Es geht ja nicht darum seine absolute Leistung zu schmälern. Er ist auch sicherlich der erfolgreichste bisherige Schwimmer. Aber seine Medaillenzahl mit denen von Sportlern aus anderen Disziplinen zu vergleichen geht mir halt aus den oben genannten Gründen gegen den Strich.
@Martina2504: Was meine "Meinung" betrifft, so versuchen ich ja durch Angabe von guten Gründen zu zeigen, dass diese Meinung eben mehr als nur eine Meinung ist.
Ansonsten habe ich noch einmal über meine Änderung nachgedacht. Ich denke, mein relativierender Zusatz zu den vielen Medaillen ist sicherlich gut begründet, aber leider nur eine klare TF. Insofern denke ich, sollten wir es bei dem derzeitigen Text belassen. Gruß --Bzkfj (Diskussion) 08:33, 15. Aug. 2012 (CEST)

Gewicht mit Datum versehen

sollte man das gewicht in der Box nicht vielleicht mit Datum versehen?--92.202.103.107 12:15, 4. Sep. 2012 (CEST)

Man sollte es ganz rausnehmen – jedenfalls nach Beendigung der Karriere. Ändert sich nunmal bei den meisten mit der Zeit. --Janjonas (Diskussion) 20:04, 4. Sep. 2012 (CEST)

Abschnitt Dopingvermutungen ist überflüssig

Es ist nicht berechtigt, hier einen eigenen Abschnitt "Dopingvermutungen" anzulegen, nur weil ein Sportler sehr erfolgreich war, wenn es kein einziges Indiz für wirkliches Doping gibt. --91.56.210.83 04:55, 8. Aug. 2016 (CEST)

Stimmt, habs entfernt. --KurtR (Diskussion) 04:23, 9. Aug. 2016 (CEST)