Diskussion:Michaela Haas

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Bücher

"1997 zeichnete Michaela Haas die Lebensgeschichte des Jazzgitarristen Coco Schumann auf, ..." Der dtv-Verlag erwähnt sie jedoch mit keinem Wort [1], und die Deutsche Nationalbibliothek erwähnt sie gewissermaßen nur unter „ferner liefen“ [2]. Unter Titel steht „Der Ghetto-Swinger : eine Jazzlegende erzählt / Coco Schumann. Aufgezeichnet von Max Christian Graeff und Michaela Haas“. Unter „Personen“ steht: „Schumann, Coco ; Graeff, Max Christian [Bearb.]“. Sie war anscheinend nur so etwas wie eine assistierende Bearbeiterin, denn Graeff wird als der eigentliche Bearbeiter genannt. Dann müsste es heißen „half mit, die Lebensgeschichte … aufzuzeichnen.“ Ist dies erwähnenwert?

Buch-Übersetzung „Dein Leben liegt in deiner Hand“ [3]: Das Buch ist mit 151 Seiten nicht sonderlich umfangreich.

Ankündigung von Buch „Dakini Power“ für Frühjahr 2012: Der Verlag selbst kündigt das Buch für Anfang 2013 an. [4]

Eine assistierende Mitarbeit bei einer Bearbeitung, eine Übersetzung eines Buches von bescheidenem Umfang und ein Buch, das frühestens 2013 erscheinen wird: Ich plädiere dafür, den Abschnitt „Bücher“ zu löschen. Hier werden nebensächliche Fakten, die nicht der Rede Wert sind, übermäßig herausgestrichen.

Und noch ein Beispiel für die übertreibende Hervorhebung eines Mini-Beitrags: Auf ihrer eigenen Webseite [5] ist folgender Sammelband-Beitrag genannt: "Michaela Haas: Meditation im Labor. In: Was soll ich glauben? Die Weltreligionen. Informationen, Gründe, Einblicke. Herausgegeben von Jan Ross und Patrik Schwarz. Herder 2008." Die Deutsche Nationalbibliothek liefert zu diesem Buch [6] ein Inhaltsverzeichnis [7], wobei kein eigener Beitrag von Michaela Haas vorkommt, sondern: „Buddhismus im Labortest. Ein Gespräch mit dem Physiker Alan Wallace“ (Umfang 6 Seiten) Sie hat nur die Rolle eines untergeordneten Gesprächspartners gespielt, welcher im Inhaltsverzeichnis nicht genannt wird. --Motivation2012 (Diskussion) 22:06, 11. Sep. 2012 (CEST)

Santa Barbara

Im Artikel steht "Sie arbeitet als Dozentin und Wissenschaftlerin an der University of California Santa Barbara ..." Leider kann ich auf den Webseiten der Uni Santa Barbara keinen Hinweis auf eine Dozenten-Tätigkeit von ihr finden. Ich hätte erwartet, dass sie als Buddhismus-Spezialistin im Bereich „Religious Studies“ genannt wird, aber weder die Seite „Faculty & Lecturers“ [8] noch die Seite „Teaching Associates, Lecturers & Visiting Scholars“ [9] kennt eine Michaela Haas. Sollte der Satz nicht gestrichen werden, wenn die UCSB sie nicht erwähnt, obwohl ansonsten „Visiting Scholars“ genannt werden? Ich habe meine Google-Suche auch auf andere Bereiche der UCSB ausgedehnt, wurde aber nicht fündig. Normalerweise erkennt Wikipedia Selbstauskünfte an. Wenn aber jemand übertreibt und sich zum Autor eines Buchbeitrages macht, obwohl er lediglich Gesprächspartner ist (siehe oben unter „Bücher“), dann sollte man strengere Maßstäbe anlegen. --Motivation2012 (Diskussion) 22:41, 11. Sep. 2012 (CEST)

Ihre eigenen Angaben sind kritisch zu hinterfragen. So schreibt sie auf ihrer Homepage unter „Karriere“ [10]: "Habilitation am Zentralasiatischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (2008)" Dort hat sie im Jahr 2008 ihre Dissertation abgeschlossen, siehe Eintrag der DNB [11]. Hat sie Promotion und Habilitation verwechselt? Seit wann ermöglicht das Abfassen einer Dissertation auf einen Schlag die Promotion und die Habilitation? --Motivation2012 (Diskussion) 20:37, 12. Sep. 2012 (CEST)

Dokumentarfilme

Im Artikel steht: „1994 veröffentlichte sie zusammen mit Gert Monheim (WDR) ihren ersten 60-minütigen Dokumentarfilm über ihre vierwöchige Reise durch das Tibesti-Gebirge in der Sahara, das sie als erste Journalistin nach der Verminung bereisen durfte. Zuletzt drehte sie in Colorado ein 30-minütiges Porträt der Buchautorin Elizabeth Mattis-Namgyel (The Power of an Open Question) für das niederländische Fernsehen.“ Den Sahara-Film streiche ich. Es handelt sich um den Film „Traumziele: Bei den Felsenmenschen in der Sahara“ des Dokumentarfilmers Gert Monheim. Die Formulierung „veröffentlichte sie zusammen mit Gert Monheim (WDR) ihren ersten 60-minütigen Dokumentarfilm“ stellt den Sachverhalt ziemlich auf den Kopf. Es war Monheims Film, nicht ihr Film. Übrigens kommt der Sahara-Film auf ihrer eigenen Webseite beim Thema „Journalismus“ [12] (Stichwort „TV“) nicht vor, sondern lediglich der Film über Elizabeth Mattis-Namgyal. Auf der Webseite des Films über E. Mattis-Namgyal [13] steht: "Director/camera & editing: Jurgen Gude ... Interview: Michaela Haas" Die Formulierung „drehte sie .. ein Porträt“ ist falsch, da Gude den Film drehte und sie nur für die Interviews zuständig war. Da sie lediglich als Interviewerin beteiligt war, bringt die Erwähnung des Filmes bezogen auf ihre Karriere nichts Neues. Es waren Interviews so ähnlich wie die unter „Autorentätigkeit“ erwähnten Interviews. Darum streiche ich den Abschnitt „Dokumentarfilme“ komplett. --Motivation2012 (Diskussion) 21:08, 12. Sep. 2012 (CEST)

Michaela Maxwell

Die Datenbank IMDB [14] nennt Michaela Haas auch Michaela Maxwell (bzw. umgekehrt). Der „Kulturweltspiegel“, wurde von Michaela Maxwell [15] bzw. Michaela Maxwell-Haas moderiert [16], ebenso die Sendung „west.art“ ab 2001 [17]. Wenn bei einer Person ihre Beiträge aufgezählt werden sollen, müssen auch ihre Namensvarianten bekannt sein. Von wann bis wann hieß Michaela Haas zwischenzeitlich Michaela Maxwell bzw. Michaela Maxwell-Haas? – Es ist schon merkwürdig, dass im Artikel Details aus ihrer Schülerzeit drin stehen, die nur von ihr selbst stammen können, dass auf der anderen Seite aber wichtigere Tatsachen wie Namensvarianten fehlen. --Motivation2012 (Diskussion) 22:10, 16. Sep. 2012 (CEST)