Diskussion:Michailowka
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Es gibt noch ein zweites Michailowka, ein Dorf Michailowka in der Nähe von Omsk. --89.166.161.128 17.7.08
- Es gibt total viele Michailowkas, siehe ru:Михайловка --Fernrohr 05:40, 26. Mai 2010 (CEST)
- Ja, in der Oblast Omsk gibt es sogar 12! Werde da bei Gelegenheit mal in Angriff nehmen. Dabei ist dies hier aber die einzige *Stadt* und um ein Vielfaches größer als der nächstgrößere Ort dieses Namens, offenbar jenes bei Irkutsk. ie in der Ukraine "heißen" bei uns aber anders, nämlich nach der Transkription aus dem Ukrainischen Mychajliwka (die BKL existiert bereits). -- SibFreak 07:05, 26. Mai 2010 (CEST)
- Höhö, ein Anfang ;-) Ist einer der häufigeren Ortsnamen in Russland... -- SibFreak 18:22, 27. Mai 2010 (CEST)
- Ja, in der Oblast Omsk gibt es sogar 12! Werde da bei Gelegenheit mal in Angriff nehmen. Dabei ist dies hier aber die einzige *Stadt* und um ein Vielfaches größer als der nächstgrößere Ort dieses Namens, offenbar jenes bei Irkutsk. ie in der Ukraine "heißen" bei uns aber anders, nämlich nach der Transkription aus dem Ukrainischen Mychajliwka (die BKL existiert bereits). -- SibFreak 07:05, 26. Mai 2010 (CEST)
Arbeitslager
Was für ein Arbeitslager? "Gulag"? Kriegsgefangene? Quelle? -- Amga 14:11, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ja, die Frage ist vollkommen berechtigt. Nach den folgenden Schilderungen handelte es sich um eine Art Konzentrationslager, in dem mittels Zwangsarbeit auf die „Vernichtung durch Arbeit“ der rassistisch verfolgten Bevölkerungsgruppe (Juden aus .... ) durch die deutschen Besatzer hin gehandelt wurde. Viele derartige Lager „im Osten“ werden im deutschen Sprachraum bis heute nicht als KZ im Rahmen der Judenverfolgung (Shoah) wahrgenommen. Auch in der Wikipedia gibt es solche fehlende historischen Einordnungen, wenn von Arbeitslager, Ghetto oder bei Judenverfolgung auch nur von „Judenfeindlichkeit“ geschrieben wird. An Stellen, an denen es um Völkermord und NS-Rassismus geht.
- Selma Meerbaum-Eichingers Biographie kann auch auf der Seite »Du bist anders?«, einer Online-Ausstellung der Stiftung Denkmal, nachgelesen werden: https://dubistanders.de/Selma-Meerbaum-Eisinger
- Bild:Michailowka, 2015, Ehemaliges Arbeitslager in einer Scheune, Christian Herrmann Michailowka, 2015, Ehemaliges Arbeitslager in einer Scheune, Christian Herrmann Bild:Berlin, 2015, Gedenktafel, Meerbaum-Haus im Berliner Hansaviertel, gemeinfrei Berlin, 2015, Gedenktafel, Meerbaum-Haus im Berliner Hansaviertel, gemeinfrei
- https://www.memorialmuseums.org/denkmaeler/view/1580/Erinnerung-an-die-ermordeten-Juden-des-Lagers-Michailowka
--bios 14 00:19, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Jetzt erst gesehen, wegen anderer Bearbeitung im Artikel. Es *kann* gar nicht um diese Stadt Michailowka hier gehen, weil sie außerhalb des deutsch bewetzten Gebietes lag. Habe Lager aus dem Artikel entfernt. (Von einem Lager Michailowka - ukr. Mychajliwka in der Oblast Winnyzja - ist auch im Artikel Durchgangsstraße IV die Rede, und dort ein Verweis auf Selma Meerbaum-Eisinger. In deren Personenartikel ist jedoch als Todesort ein (Lager) Michailowka im rumänischen Bestzungsgebiet Transnistrien angegeben. Sicher, dass zumindest *das* dieselben sind? Es gibt allein in der (heutigen) Oblast Winnyzja (heute) sechs Orte dieses Namens, ein Teil davon im Krieg im "Gouvernement Transnistrien", ABER diese "Durchgangsstraße IV" berührte Transnistrien offenbar gar nicht, sondern verlief weiter nordöstlich; nicht weit, aber immerhin. Aber das nur nebenbei, muss nicht *hier* geklärt werden.) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:00, 30. Mär. 2022 (CEST)