Diskussion:Microsoft Windows Server 2003
32-Bit bis 8 Prozessoren und 32 GB RAM Unterstützung ?
Wie soll das denn gehen ? Technisch auf jeden Fall nicht. Nur mit 64bit. Bei einem 32 Bit System gibt es die 4-GB-Grenze (1 GB = 10243 Byte). Sie bezeichnet den maximalen Arbeitsspeicher, den ein Prozess unter einem 32-Bit-Betriebssystem direkt benutzen kann, ohne auf Segmentierungstechniken zurückzugreifen. Durch diese Beschränkung ist es 32 bittigen Systemen nicht möglich, mehr als 2^32 Byte, also 4 GB anzusprechen. Diese Einschränkung gilt sowohl für den logischen, virtuellen, also den von Programmen ansprechbaren, als auch für den physikalischen Adressraum, den im System installierten Arbeitsspeicher. Bei 32-Bit-Systemen gibt es mit dem PAE-Linuxkernel ( Standardkernel von openSUSE_11.1 32 Bit ) die Möglichkeit, die 4-GB-Grenze zu überschreiten. Diese Prozessorerweiterung vergrößern allerdings nur den physikalischen adressierbaren Speicher, wenn im Rechner mehr als 4 GB Ram stecken. Jeder Prozess für sich kann weiterhin nur 4 GB RAM gleichzeitig adressieren.
Bei einem 64-Bit-Betriebssystem gibt es keine Begrenzung des Hauptspeichers auf 4 GB. Hier liegt die Grenze des Adressraums bei 2^64 Byte, also 16 Exabyte. Hier ist also noch reichlich Luft nach oben, weil heute angebotene Hardware (leider) soviel Ram nicht unterstützt. Außerdem können Anwendungen, sofern sie nicht speziell für 64-Bit-Umgebungen programmiert wurden ( erkennbar an der Erweiterung x86_64 x64) , weiterhin nur 4 GB verwenden, da die internen Adressen weiterhin 32 Bit lang sind. Für Linuxsysteme sind jedoch fast alle Programme auf 64 Bit portiert worden, so dass es bei den heute üblichen Prozessoren sinnvoll ist auch die 64 Bit Version des Linux Betriebssystems zu nutzen. Für Windows gibt es zwar mittlerweile auch 64 Bit Versionen des Betriebssystems, jedoch so gut wie keine 64 Bit Programme, was besonders peinlich ist. Denn eine volle Entfaltung des Computers, ist erst ab 64 Bit möglich. So bringt der Einsatz einer der 64 Bit Versionen von Windows keinen nenneswerten Nutzen auch wenn eine 64 Bit CPU im System steckt. Die 64 Bit Erweiterung wird einfach abgeschaltet und die CPU in den 32 Bit Kompatiblitätsmodus gezwungen,womit wieder obige Beschränkungen der 32 Bit Systeme gelten. (nicht signierter Beitrag von 178.203.39.50 (Diskussion) 11:26, 16. Okt. 2010 (CEST))
- Erledigt Du hast die Antwort doch schon selber geliefert? Siehe PAE. -- Perhelion 09:41, 20. Jan. 2011 (CET)
DNS von Win2003 und IPv6
Der DNS von Win2003 unterstützt noch kein IPv6, sind hierfür eigentlich schon die DNS-Specs fertig?
Dass das OS ein Serversystem ist, steht schon im Namen. Der Hinweis, dass darauf Spiele Problematisch sind, habe ich gern gelöscht...
Das ist nicht ganz richtig, IPv6 Adressen in DNS werden bereits seit Windows 2000 unterstützt (AAAA-Hosteintrag). Wenn ich die Frage nach den "Specs" richtig verstehe; Ja sicher sind die Spezifikationen für DNS unter IPv6 wie auch alle anderen Standard IP Services verabschiedet. siehe http://www.iana.net oder http://www.ietf.org .
Die prinzipielle Unterstützung von IPv6 unter Windows Betriebssystemen gibt es seit Windows 2000, das erste Betriebsystem das natives IPv6 unterstützt werden die Nachfolger von Windows XP und Windows Server 2003 sein. Momentan haben diese Betriebssysteme den Codenamen Windows Longhorn und Windows Longhorn Server. Windows Longhorn wird frühestens Ende 2006 als RTM (Release To Manufacturing) erwartet. ... AxelS
- Der Codename für den kommenden Windows Server ist Longhorn nicht direkt für das Windows dieses heißt, wie jeder aus der Werbung inzwischcen weiß Vista --Gunnar.offel
Linux-Kernel
Seid ihr verückt??? Windows Server baut doch nicht auf einem Linux-Kernel auf??! LINK:Ein Thread, in dem gewissermaßen darüber Diskutiert wird (S1+2
Benutzeroberfläche
Hat Win2003 eigentlich die Luna- oder die klassische Benutzeroberfläche?
- W2k3 hat die klassische Benutzeroberfläche - Luna ist bei einem Server meist auch fehl am Platze ;-) --Tobias Bär 17:57, 26. Jun 2006 (CEST)
- Durch Aktivierung des Dienstes "Designs" lassen sich diese auch unter Win2003 verwenden. Ist aber bei einem Server eigentlich sinnlos --Monarch 18:25, 26. Jun 2006 (CEST)
- Stimmt auch wieder, aber mit anderen Systemen als XP kann ich eben nicht gerade viel anfangen.
- In Einzelfällen macht Luna auch auf Servern Sinn. So kann Luna auf Terminalservern durchaus Sinn machen, um den Anwendern die gewohnte XP-Umgebnung vorzugeben. --Jensre 08:49, 1. Aug 2006 (CEST)
- Stimmt auch wieder, aber mit anderen Systemen als XP kann ich eben nicht gerade viel anfangen.
- Durch Aktivierung des Dienstes "Designs" lassen sich diese auch unter Win2003 verwenden. Ist aber bei einem Server eigentlich sinnlos --Monarch 18:25, 26. Jun 2006 (CEST)
- W2k3 hat die klassische Benutzeroberfläche - Luna ist bei einem Server meist auch fehl am Platze ;-) --Tobias Bär 17:57, 26. Jun 2006 (CEST)
- Nicht den Server mit einer Terminal-Server Oberfläche verwechseln --Gunnar.offel
- Ich verwechsele hier nichts, da Windows 2003 auch Terminaldienste anbietet. Leider ist generell die Quailität dieses Artikels ziemlich mau, z. B. fehlt Windows 2003 R2, stattdessen wird auf die Verwendung von Windows 2003 als Arbeitsplatzrechner eingegangen, was praktisch niemanden interessiert. -- Jensre 10:42, 15. Mai 2007 (CEST)
- Wie kommst du zu der anmaßenden und subjektiven Einschätzung, die Verwendung als Arbeitsplatzrechner – vorzugsweise als Privatanwender – sei für niemand interessant?
- Natürlich ist das auch ein Thema, gerade weil es hier z. B. keine WGA-Überprüfung, XP-üblichen und unwichtigen Schnickschnack sowie Vorteile aus dem Server-Bereich gibt, die auch für den privaten Einsatz durchaus interessant sein dürften. Gerade diese Vorzüge stellen es über XP. Es gibt zudem keine Richtlinie, die besagt, man darf ein OS – nur weil es im Namen den Zusatz „Server“ trägt – nicht für Arbeitsplatzrechner einsetzen. --Orangerider 16:25, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wer hat eigentlich die Idee in die Welt gesetzt, dass der Server keine Überprüfung hätte? Der einzige Server, der nicht aktiviert werden musste, war der der mit der Corporate VLK-CD installiert wurde. Was in der Hochschule auch Sinn macht. --Gunnar.offel 12:11, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich verwechsele hier nichts, da Windows 2003 auch Terminaldienste anbietet. Leider ist generell die Quailität dieses Artikels ziemlich mau, z. B. fehlt Windows 2003 R2, stattdessen wird auf die Verwendung von Windows 2003 als Arbeitsplatzrechner eingegangen, was praktisch niemanden interessiert. -- Jensre 10:42, 15. Mai 2007 (CEST)
- Nicht den Server mit einer Terminal-Server Oberfläche verwechseln --Gunnar.offel
Nachfolgesystem? - Die Serverversion von Vista
Und wie soll nun das Nachfolgesystem (Serverversion von Windows Vista) heißen?
- Laut MS Vista Webseite erst mal nur "Microsoft Windows Server "Longhorn"", aber aus dem FAQ: "Bisher wurde noch kein offizieller Name für das Produkt festgelegt." Dieser soll erst Anfang 2007 festgelegt werden.
- der Name des kommenden Windows Server wird, nach der momentanen benennungsphilosophie Windows Server 2008link --Gunnar.offel
- Serverversion von Windows Vista: Windows Server 2008 (x86 und x64);
Serverversion von Windows 7: Windows Server 2008 R2(nur x64); Serverversion von Windows 8 (8.1): Windows Server 2012 (R2)(nur x64) -- Alexey Topol (Diskussion) 12:27, 4. Jan. 2014 (CET)
Windows Server 2003 R2
Vielleicht sollte dem Artikel noch ein paar Anmerkungen auf die Version "R2" hinzugefügt werdem.
(Windows Server 2003 $Version$ SP1) ≠ (Windows Server 2003 $Version$ SP2) ≠ (Windows Server 2003 $Version$ SP1 [R1]) ≠ (Windows Server 2003 $Version$ SP2 R2)
$Version$ steht für die verfügbaren Servervarianten (Standard, Enterprise, u.s.w.). SP? steht für alle verfügbaren Servicepacks, für die mit $Version$ benannten Serverausgaben [R1] Revision 1; wird nicht als R1 bezeichnet; trägt keine expl. Revisionsbezeichnung, d.h. in [] R? steht für alle verfügbaren Serverrevisionen, für die mit $Version$ benannten Serverausgaben
In Worten:
Es gibt für jede Servervariation z.Z. eine Version ohne SP, eine mit SP1 und SP2. Analog dazu wurde die gesamte Serverreihe um eine neue Revison erweitert, die Servicepacks sind entspr. R1 verfügbar.
Bestimmt findet sich jemd., der ein paar schöne Worte findet, um die von mir eingetragenen Infos in den Artikel einfließen zu lassen :-).
Aus dem Artikel entfernte Tabelle
Ich habe diese Zeile aus der Tabelle oben rechts entfernt, da sie 1. überflüssig ist, da in Verisonen aufgegliedert und 2. unvollständig bzw. falsche Annahmen weckt.
Microsoft Windows Server 2003 | |
---|---|
Entwickler | Information fehlt |
Lizenz(en) | |
Architektur(en) | AMD64/Intel 64, IA-32 (nur Enterprise- und Datacenter-Edition) |
zum Beispiel was nur Enterprise und Datacenter ??? zum Beispiel die Web, Standard sind i386 (.. oder IA-32)
WS2003 als Workstation-Betriebssystem
Nachteile
Diese Zeile aus den Nachteilen von Win2003 als Workstation entfernt:
- Spieletauglichkeit ist leicht eingeschränkt, die meisten Spiele funktionieren jedoch problemlos
da Windows 2003 vollkommen identisch zu XP ist und es keinerlei Einschränkungen der Art gibt.
- Einige Programme erkennen, dass der Kernel von Windows 2003 stammt und lassen sich nicht installieren.
Die Erkennung von Windows ist nicht ob XP oder 2003, sondern richtet sich nach Workstation oder Server.
Vorteile
- keine WGA-Überprüfung
- Vorzüge eines für Server prädestinierten Betriebssystems
- PAE funktioniert im Gegensatz zu XP. Somit 4GB und mehr Arbeitsspeicher in der 32bit Version. -- From.nowhere 10:30, 11. Mär. 2010 (CET)
Bildwarnung
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- copyvio (licencia falsa);
-- DuesenBot 04:32, 25. Mär. 2007 (CEST)
Abschnitt über Arbeitsplatzrechner
Der Bereich über den Arbeitsplatzrechner ist nur peinlich und keinesfalls relevant ! Einer meiner Azubis ist vor Lachen fast auf dem Boden gelegen, als er das gelesen hatte. Wer sich nur ein wenig mit Betriebssystemen auskennt wird diesen Punkt als baren Unsinn sehen ! Dagegen fehlen in diesem Artikel die wichtigen Punkte. Hier sollte man sich am englische Artikel orientieren. -- Jensre 06:40, 18. Mai 2007 (CEST)
- Das ist POV! Ob es relevant oder nicht ist, hast nicht du zu entscheiden! Da die Vorteile aber aus praktischer Sicht durchaus überwiegen, hat es durchaus eine gewisse Relevanz. Man sollte nicht auf marken- und lizenzrechtliche Entscheidungen von Microsoft hereinfallen.
- Es wäre hilfreicher, wenn du die besagten „wichtigen Punkte“ ergänzen würdest, anstatt hier herumzulöschen. Über was deine Azubis lachen, interessiert hier auch niemanden! --Orangerider 16:25, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wie gut, dass ich keine Ahnung von der Thematik habe. Ich werde doch hier nicht wegen so etwas herumdiskutieren, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Es ist nur traurig für Wikipedia, dass es so einen Artikel gibt. -- Jensre 16:57, 18. Mai 2007 (CEST)
- Der Artikel wird wohl nicht gerade deswegen zugrunde gehen, nur weil es einen Abschnitt gibt, der die Möglichkeit bzw. Vorzüge des Einsatzes von WS2003 auf einem Arbeitsplatzrechner – genauer: Privat-PC im Endbenutzersegment – beschreibt.
- Viel wichtiger wäre es eben, den Artikel allgemein auszubauen anstatt zu kürzen. --Orangerider 23:46, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wie gut, dass ich keine Ahnung von der Thematik habe. Ich werde doch hier nicht wegen so etwas herumdiskutieren, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Es ist nur traurig für Wikipedia, dass es so einen Artikel gibt. -- Jensre 16:57, 18. Mai 2007 (CEST)
Sollte gekürzt werden. Ja, es hat natürlich eine gewisse Relevanz. Und zugegeben, der Server 2003 ist das einzige Server-Windows, von dem ich bisher gehört hätte, dass es stattdessen auf normalen Rechnern benutzt wird. Aber wie "viele" Leute benötigen diese Informationen wirklich?
- Nebenbei und sehr POVig möchte ich außerdem bemerken: Die Zahl der legalen Privatnutzer von Server 2003 wird durch den Preis doch eher klein gehalten, denke ich. (Auch wenn es durchaus andere und legale Möglichkeiten geben mag, als sich ne Vollversion (oder Systembuilder, immer noch teuer) zu spendieren.) Meiner Meinung nach (nicht vom NPOV gesehen!!) sollte die WP überhaupt keine Tipps dazu liefern, was man mit einem illegalen (aber auch einem legalen!!) Server-Windows ohne Server-Computer "anstellen" kann. --Estron 17:55, 25. Nov. 2007 (CET)
- Wie kommen immer alle von der alternativen Verwendung eines Systems auf illegale Nutzung ? Es gibt gar nicht so wenige Studenten, welche nach Wegen und Nutzungsmöglichkeiten forschen. Ich zum Besipiel verwende es auf meienr Workstation, es gibt viele Bereiche, in denen sich damit beschäftigt wird. Wo deine Azubis lachen ist mir allerdings auch schleierhaft, da es zum Beispiel als Exempel für die Vorlesung verwendet wird. Zumal wieviele Nutzer ? schau doch mal wieviele Nutzer Windows XP 64 Bit Edition hat. --Gunnar.offel 12:11, 30. Nov. 2007 (CET)
- Man sollte nicht immer das Negative im Menschen sehen, aber ich vermute, dass die Anzahl der von Studenten verwendeten legalen Kopien von Windows 2003 Lizenzen (auch die 180 Tage Lizenz darf nur zum Testen verwendet werden) auf den Rechnern doch eher gering ist, dies sind zumindest meine Erfahrungen. Außerdem müßte man, wenn man dies hier durchführt "Es besteht aber die Möglichkeit, die fehlenden Daten aus einer bestehenden XP-Installation zu übertragen." im Besitz sowohl einer legalen Windows XP als auch einer legalen Windows 2003 Lizenz sein. -- Jensre 17:53, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kommen immer alle von der alternativen Verwendung eines Systems auf illegale Nutzung ? Es gibt gar nicht so wenige Studenten, welche nach Wegen und Nutzungsmöglichkeiten forschen. Ich zum Besipiel verwende es auf meienr Workstation, es gibt viele Bereiche, in denen sich damit beschäftigt wird. Wo deine Azubis lachen ist mir allerdings auch schleierhaft, da es zum Beispiel als Exempel für die Vorlesung verwendet wird. Zumal wieviele Nutzer ? schau doch mal wieviele Nutzer Windows XP 64 Bit Edition hat. --Gunnar.offel 12:11, 30. Nov. 2007 (CET)
Fakt ist: Windows 2003 kann ganz legal auch von Endbenutzern eingesetzt werden. Hier kann man's als Student sogar gratis und ganz legal runterladen. Hier pauschal "illegale" Nutzung zu unterstellen halte ich fast schon für beleidigend.
- Stimmt. Für Studenten stellt Microsoft im Rahmen des Dreamspark-Programmes (oder MSDNAA für Hochschulen, die den Obolus dafür entrichten) seine Server-Versionen kostenlos zur Verfügung. Man muß sich nur registrieren. Und das OS kann danach auch nach dem Ende des Studiums völlig unbeschränkt weitergenutzt werden, gemäß der Lizenzbedingungen von Microsoft! Und der Hammer: Es darf vom Nutzer auf unendlich vielen Rechnern gleichzeitig installiert werden! Die einzige Bedingung ist, dass der User der einzige Benutzer dieser PCs ist. Damit wird ein Server-Windows für einen Studenten und Akademiker zur echt attraktiven Alternative! -- Alexey Topol (Diskussion) 22:58, 10. Jun. 2014 (CEST)
Ganz egal, wie viele Leute das jetzt wirklich machen, die Möglichkeit besteht, und warum um alles in der Welt sollte der Artikel das nicht erwähnen? Berntie 00:41, 11. Mai 2008 (CEST)
Vergleich mit XP
Mit dem Nichtvorhandensein der Spiele ist auch dieses verschwindibus gegangen: "Es besteht aber die Möglichkeit, die fehlenden Daten aus einer bestehenden XP-Installation zu übertragen."
Ich weiß nicht, ob sich das jetzt nur auf die Spiele bezogen hat, aber man kann jedenfalls auch die Systemwiederherstellung von XP übernehmen. Ich frage mich, ob das auch für die Benutzerkontenverwaltung gilt. Wenn ja, kann man den Satz wieder so wieder reintun. Wenn nicht wäre die Sache mit der Systemwiederherstellung trotzdem erwähnenswert.
Generell würde mich interessieren, was der Unterschied zwischen der Benutzerkontenverwaltung in XP und 2003 ist. Das könnte man ggf. auch in den Artikel einbauen.
Hat hier jemand Infos dazu? Berntie 17:32, 6. Jun. 2008 (CEST)
Der unterschied ist nur, dass Win2003 auf die althergebrachte Bwenutzersteuerung setzt und nicht die Luna-Angepasste von XP. zum Testen oder Vergleich (in Ausführen eingeben) CONTROL USERPASSWORDS (die neuere) und CONTROL USERPASSWORDS2 (die alte NT). --Gunnar.offel 10:54, 17. Nov. 2009 (CET)
Enthaltene Software
Beim Windows Small Business Server 2003 steht, dass als Einzelprodukte z. B. "Exchange" und "Outlook" enthalten sind. Ist das beim "grossen" Server hier nicht der Fall? Beim Microsoft Windows Home Server wohl auch nicht? Ich würde das zur Klarstellung dann nochmal explizit erwähnen. --AchimP 11:18, 20. Nov. 2007 (CET)
- Nein, bei den "normalen" Varianten ist das nicht der Fall, da der SBS ein Paket für kleine bis mittelständische Unternehmen ist, die einen kompakten Server einsetzen, für die quasi eine Verteilung auf verschiedene Systeme nicht notwendig / lohnend ist. -- Gunnar.offel 17:49, 15. Mär. 2010 (CET)
Windows XP 64 Bit Edition
ich bin der Meinung, dass dieser Eintrag auf der Seite angegeben sein auf der WIndows XP behandelt wird. Hier könnte man es unter alternativer Verwendung einen Link auf den Bereich legen. --Gunnar.offel 12:11, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe genau dazu vor einiger Zeit etwas in die Diskussion bei XP reingeschreiben (letzter Eintrag).
- Leider hat das aber keinen Interessiert... ); Ich bitte daher um Beachtung!
C. A. R.
- Ich bin auch dafür, dass das geändert werden sollte. Überschneidung ist nun mal nicht erwünscht.--Theskull 17:42, 21. Jun. 2009 (CEST)
- In der Form auf jeden Fall nichts in diesem Lemma zu suchen. Einarbeiten bei XP. # Perhelion 21:52, 2. Sep. 2010 (CEST) Pro --
- ErledigtDone. Zumal die unter WinXP beschriebene normale WinXP64 Edition auch den NT5.2 Kernel besitzt (wenn auch nachträglich) nichtsdestotrotz ist XP nicht als Serverbetriebssystem gedacht (und bringt auch gar nicht die Funktionen mit) und hat deshalb auch nichts hier zu suchen. -- Perhelion 22:26, 2. Sep. 2010 (CEST)
Maximaler Arbeitsspeicher in XP64
hab irgendwo mal gelesen, dass XP-x64 nur bis zu 32GB Speicher verwalten könnte, im Artikel steht aber was von 128GB. Ja, was stimmt denn nun? --06:38, 13. Nov. 2008 (CET)
- Erledigt da gings um 2003 -- Perhelion 09:41, 20. Jan. 2011 (CET)
Abschnitt gelöscht
Ich habe den Abschnitt gelöscht, da er wenig Informationen bietet. Weder wird belegt warum und wer und wieviel, noch was der Nutzen das Abschnitts sein soll. Klar gibts Leute die 2K3 als Arbeitsplatzrechner benutzen. Genauso gibts Leute die XP als Server eingeschränkt nutzen. Hinter dem Abschnitt kann ich aber keine klare Aussage erkennen und es fehlt auch die Intention warum dieser Abschnitt wichtig sein sollte. Vor dem Revertieren bitte hier argumentieren --Bitsandbytes 13:12, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Tut mir leid, aber einfach den Abschnitt über Arbeitsplatzrechner zu löschen, finde ich nicht okay!! --Blucentrux 01:39, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Abschnitt wieder eingepflegt, da der Aspekt der Nutzung nicht uninteressant ist.-- Gunnar.offel 20:39, 21. Apr. 2009 (CEST)
der abschnitt ist völlig unsinnig und hat in der wikipedia nichts verloren! --62.178.217.97 21:17, 19. Dez. 2011 (CET)
PAE
Solle man Physical Address Extension im Rahmen von 64GB Arbeitsspeicher bei 32 Bit Systemen erwähnen? Niggy 21:35, 5. Dez. 2008 (CET)
- Erledigt Ja -- Perhelion 09:41, 20. Jan. 2011 (CET)
Ruhezustand bei 4 GB RAM
Bei Windows XP, Vista, Server 2003 und Server 2008 ist die Umsetzung der 64-Bit-Varianten leicht eingeschränkt. Sobald man 4 GB RAM oder mehr installiert, wird der Ruhezustand in den Energieoptionen deaktiviert und ist auch nicht wieder aktivierbar. Microsoft gibt auch keine Gründe für diese Einschränkung an. Quelle: http://support.microsoft.com/kb/888575/en-us
Ich füge diese Diskussion der Übersicht halber nur hier ein, obowhl bei allen Artikeln der obig geannten Versionen dieser Hinweis fehlt.
-- 81.14.146.245 20:37, 19. Jul. 2009 (CEST)
Warum wurden meine Ergänzungen kommentarlos gelöscht? Wenn es dafür keinen Grund gibt, werde ich sie wieder einfügen.
-- 81.14.146.131 17:36, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Weil es unwichtig ist... --Bitsandbytes 18:14, 22. Jul. 2009 (CEST)
64-Bit-Betriebssysteme ergeben nunmal unter anderen erst ab 4 GB Hauptspeicher einen Sinn. Coputersysteme mit dieser Speichermenge sind auch keine Seltenheit. Und der Ruhezustand bietet eine komfortable Möglichkeit den Rechner deutlich schneller hochzufahren als über einen regulären Systemstart. Meines erachtens ist es durch aus interessant zu wissen, dass diese Möglichkeit, ohne ersichtlichen Grund, deaktiviert wird. Ich habe mir ein solches System zugelegt und mich ärgert es schon erst jetzt hinterher zu erfahren, dass ich mein System trotz voller 64-Bit-Unterstützung mit nur 3 der verbauten 4 GB laufen muss um diese Option nuzen zu können. Also warum bitte soll es unwichtig sein, wenn ein beworbenes Feature nicht vorhanden ist?
-- 81.14.146.131 19:17, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Es geht hier um Wissen und nicht um das deaktivieren von irgendwelchen unwichtigen features. Abgesehen davon ist der Ruhezustand bei einem Server absolut irrelevant --Bitsandbytes 20:57, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ja es geht um Wissen: Zu wissen, dass die Umsetzung der 64-Bit-Versionen fehlerhaft bzw. unvollständig ist. Zudem ist Windows XP kein Serverbetriebssystem, nur weil in der 64-Bit-Variante ein solcher Kern verwendet wird. Ein Trabbi wird auch kein Sportwagen, nur weil ich ein Ferrarimotor einbaue. Zu einem echten 64-Bit-Betriebssystem gehört meines Erachtens auch, dass es mit 64-Bit Speicheradressen umgehen kann. Und dies ist hier nicht gegeben, sonst müsste Microsoft wohl kaum entsprechende Funktionen deaktivieren.
-- 81.14.146.131 23:36, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist hier der Artikel zu Win2003. Und aus der Deaktivierung abzuleiten, das ein 64 Bit System nicht mit 64 Bitadressen umgehen kann ist gelinde gesagt gewagt. Ach ja [1] solltest dringend lesen bevor du Behauptungen aufstellst, dort wird sehr wohl erklärt warum das deaktiviert ist... --Bitsandbytes 23:48, 22. Jul. 2009 (CEST)
Den Text habe ich gelesen und dort steht als Grund folgendes übersetzt: Der Ruhezustand benötigt viel Festplattenspeicher um den Inhalt des Arbeitsspeichers aufzunehmen. Das ist kein Grund, denn was interessieren mich 4 GB mehr oder weniger, bei Festplattengrößen im Terrabytebereich. Weiter heißt es: Die Leistung ist niedrig auf Systemen mit mehr als 4 GB Arbeitsspeicher und aktivierten Ruhezustand. Das ist aber leider auch kein Grund. Wenn das System in den Ruezustand fährt, wird nur der tatsächlich belegte Speicher gesichert. Da macht es keinen Unterschied ob nun 1 GB von 3 GB oder 1 GB von 16 GB belegt sind. Zudem sollte der Benutzer wohl selbst entscheiden was "zu viel" Leistung benötigt. Das wäre ja so, als wenn bei meinem Auto der sechste Gang gesperrt wird, wenn ich den Kofferraum voll belade, weil es "zu viel" Benzin verbraucht. Also was ist bitte sehr der Grund?
-- 81.14.146.131 00:13, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo!
- Der Ruhezustand ist zwar bei Vista mit über 4 GB zuerst deaktiviert, man kann die Funktion aber problemlos wieder aktivieren: How do I enable hibernation on my Windows Vista-based computer?
- Läuft hier mit Vista 64-Bit und 8 GB Ram einwandfrei. --452 02:12, 23. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke wir beenden die Diskussion hier. Es geht hier um Server 2003. --Bitsandbytes 09:07, 23. Jul. 2009 (CEST)
Es bleibt aber meiens Erachtens ein Fehler, den man erwähnen sollte. De einzige Frage ist, ob Windows XP x64 zu Windows XP oder Server 2003 gehört. Und wie gesagt: Dort ist kein nachvollziehbarer Grund angegeben.
-- 81.14.145.90 16:25, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo
- Der Microsoft Artikel 888575 ist auf jeden Fall nicht ganz richtig.
- Dort steht, dass dies erst mit mehr als 4GB RAM auftaucht. Es müsste ab (>=) 4GB RAM heißen.
- Deswegen habe ich den Artikel hier auch geändert.
- Microsoft habe ich per Feedback diesen Fehler gemeldet:
- That is wrong:
- "This issue occurs if your computer has more than 4 gigabytes (GB) of random access memory (RAM)."
- "To work around this issue, decrease the RAM to 4 GB or less..."
- That is right:
- "This issue occurs if your computer has 4 gigabytes (GB) or more of random access memory (RAM)."
- "To work around this issue, decrease the RAM to less than 4 GB ..."
- I have Windows XP Pro 64bit with 4GB RAM and no hibernation is possible!
--MrX1980 19:57, 28. Aug. 2010 (CEST)
Beim Ruhezustand kommt es ganz offensichtlich nicht nur auf den Speicher an. Ich habe zwei Rechner, inzwischen mit Win XP (32 Bit), beide mit 2 GB Ram. Auf dem einen funktioniert der Ruhezustand, auf dem anderen nicht, trotz exakt gleicher Speichermenge. Und auf dem, der jezt den Ruhezustand verweigert, hat er zuvor mit Windows 2000 anstandslos funktioniert. Ich tippe auf eine Treiber- bzw. Harwareinkompatibilität. Ich weiß, das ist hier nicht das OS um das es geht, aber ich möchte damit nur sagen, es gibt jedenfalls mehr als nur Speicher, was als Ursache in Frage kommt. Und Computer sind derart komplexe Systeme, dass ich Tests von "offizieller" Seite (darunter verstehe ich Hersteller, als auch journalistische Fachpresse) einfach mehr Vertrauen entgegen bringe, als privaten Einzelpersonen. Ich würde also lieber erst mal abwarten, ob MS die angeführte Quelle ergänzt bzw. anpasst. --Qhx 09:21, 29. Aug. 2010 (CEST)
Anzahl der unterstützten Prozessoren - Physische vs. Mehrkern vs. HT
Hallo, ich finde, man sollte klarstellen, daß die Angaben für die unterstützte Anzahl an Prozessoren immer auf physische Prozessoren abgestellt ist. D.h. ein intel Core2Duo mit zwei Rechenkernen in einem Gehäuse gilt als eine CPU. Desgleichen ein Pentium 4 mit einem Kern, aber HT - eine CPU. Ein System mit zwei Pentium III CPUs - zwei CPUs. Ein Rechner mit einem Core i5 und vier Kernen auf einem Die - eine CPU! -- Alexey Topol (Diskussion) 12:21, 4. Jan. 2014 (CET)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/windows-server/storage-server.aspx
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 14:13, 27. Nov. 2015 (CET)
Lemma
Es geht um das Lemma aller Windows-Artikel. Diskussion bitte dort, nicht hier. Danke. ‣Andreas•⚖ 17:29, 23. Jan. 2017 (CET)