Diskussion:Milch-Schnitte
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.Prozentzahlen
überprüft mal die prozentzahlen,im satzt mit der sahne torte steht was von 60& (was % eigendlich? ) und daneben steht auf der rechten seite schön die inhaltsaufschlüsselung nach fett u.s.w. und da sind kohlehydrate mehr als die fett an gaben, also kann fett keine 60% haben hmm ;) (nicht signierter Beitrag von 217.80.53.21 (Diskussion) 21:01, 12. Feb. 2012 (CET))
Das sehe ich auch so. Im Text steht oben "40% Vollmilch" und unten "60% Fett und Zucker". Das kann nicht sein, denn es ist ja noch einiges mehr drin (auch wenn die Vollmilch ihrerseits auch 3,5% Fett enthält, was ca. 1,4% zum Gesamt-Fettgehalt beiträgt. Aber es gehen noch zb 5% Honig, mehr als 5% Mehl u.a. ab. 213.55.184.242 12:27, 29. Mai 2015 (CEST)Martin
Ortografie
Es gibt im Deutschen Zusammen- und Auseinanderschreibungen. Die Wendung "obenstehende Tabelle" meint eine Tabelle, welche sich oberhalb des aktuellen Textes befindet. Die Wendung "oben stehende Tabelle" würde eine Tabelle meinen, welche sich irgendwo oben in stehendem Zustand befindet (im Unterschied zum liegenden, schwimmenden oder was auch sonst noch Zustand). Also bitte keine "Verschlimmbesserungen" vornehmen! Sonst müsste ich mich womöglich im "tot lachen" üben ;-)) (Nur wie soll man lachen, wenn man tot ist?) --Exxu (Diskussion) 20:48, 4. Aug 2005 (CEST)
- Zur Kenntnis genommen. :-P Lecartia 21:15, 4. Aug 2005 (CEST)
- fehlt da nicht ein h in dem Wort?!--Hadler Bulle 14:00, 11. Aug. 2011 (CEST)
Lemma
Der Hersteller nennt sein Produkt Milch-Schnitte nicht Milchschnitte. Wäre da nicht eine Verschiebung sinnvoll? -- Fruchtcocktail 09:24, 5. Aug 2005 (CEST)
- Obwohl das mal wieder ein komplett unsinniger Trennstrich ist - <ironie>wird sind ja auch nicht in der Lage so ein langes Wort wie Milchschnitte zu lesen</ironie> - hat Fruchtcocktail recht. Auf der Verpackung steht es so drauf, fragt sich auch, wie es registriert ist. Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Marketingmenschen es damals noch zusammenschrieben. Lecartia 11:06, 5. Aug 2005 (CEST)
- Es gibt doch den Spruch: "Sei mutig!". Ich war es. Und mit REDIRECT geht sogar beides. Perfekt :-) --Exxu (Diskussion) 13:31, 5. Aug 2005 (CEST)
Zweck des Beitrags
Welchen Informationszweck dient eigentlich dieser Beitrag? Reicht es nicht aus, unter dem Lemma Ferrero zu erwähnen, daß es dieses Produkt gibt? Ich erachte diesen Artikel jedenfalls nicht nur für irrelevant, sondern sogar für eindeutige Schleichwerbung. --EvaK 00:09, 10. Feb 2006 (CET)
- "hat also mit „gesunder Ernährung“ wenig zu tun und ist eher zu den Kalorienbomben zu zählen" - ich glaube nicht, dass man bei einer solchen Bemerkung von Schleichwerbung sprechen kann.
"Sie enthält mehr Fett und Zucker als Milch."
ein dümmerer satz ist mir selten untergekommen, deshalb gelöscht
Der Abschnitt Kritik ist schlecht formuliert. --Coolbiker 00:38, 17. Mär. 2007 (CET)
- Ich verstehe Euer Problem nicht. Ist doch alles gut! --TobiToaster 10:45, 3. Jun. 2011 (CEST)
Alkohol als Zutat
Gab es da nicht vor ein paar Jahren (5? 6? 7?) einen kleinen Skandal, weil in der Michschnitte, dem Produkt für Kinder, Alkohol verarbeitet wurde? Die Schnitte schmeckt etwas nach Alkohol aber ich bin mir sicher das in der Milchschnitt kein Alkohol drin ist sonst wären ja alle Kinder voll weil ich kenne Leute die essen 10 scnitten hintereinander.
Ich finge auf das Thema Alkohol sollte in der Rubrik "Kritik" auf jeden fall noch mal eingegangen werden. Das man von 10 Milchschnitten betrunken wird ist aber quatsch. Ich hatte vor längerer Zeit mal gehört, dass man garnicht so viel davon essen kann um wirklich betrunken zu werden. Um den Alkohol im Blut nachzuweisen müsste man glaub ich auch mindestens 40 oder 50 Stück essen. --217.67.37.208 09:07, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Ich kenne da eine etwas andere Fassung: Der Alkohol soll als Endprodukt der eingesetzten Hefe entstehen und in äußerst geringen Mengen vorliegen. Dass man nur genug essen müsste, um betrunken zu werden (Kinder) halte ich aber für ein dummes Gerücht. Man würde ja mit den Alkoholmengen feste Nahrung zuführen, die die Alkoholaufnahme nur erschweren kann. (Das ist eine Vermutung). Belege habe ich aber auch nicht. --BlueScreen-Bertrand 21:44, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Alkohl soll nach Firmenangaben tatsächlich bis 2000 drinenn gewessen sein. Bitte checken und dann in den Artikel einbauen"http://www.waswiressen.de/forum/index.php/forum/showExpMessage/id/1480/page1/106/searchstring/+/forumId/8" -- Halsbandschnaepper 18:30, 2. Nov. 2009 (CET)
- ich hab gehört eine milschnitte enthärt mehr alkohol als ein Eierlikörkrapfen (nicht signierter Beitrag von 78.51.122.106 (Diskussion | Beiträge) 20:23, 24. Nov. 2009 (CET))
- Der Artikel sollte unbedingt auf Alkohol als frühere Zutat eingehen.
- Dabei ist es aber keine Frage, dass man von Milchschnitten "betrunken" wird. Das bekommt man auch etwa mit Weinbrandbohnen oder Mon Cherie kaum hin. Das Problem ist vielmehr dass einem Kindernahrungsmittel Alkohol zugesetzt wurde. Maikel 15:56, 6. Mai 2010 (CEST)
Zugesetzt ist wohl kaum korrekt, das kann ich mir allenfalls produktionsbedingt vorstellen in geringsten Mengen. Wenn man da so genau sein will, muss man aber auch die ganzen Obstsäfte und Frischobst nennen, da ist auch ein wenig Alkohol drin. -- 188.97.13.40 15:46, 17. Jun. 2011 (CEST)
In meinen Augen ist nicht unbedingt der evtl zugesetzte Alkohol das Problem, denn viele andere Nahrungsmittel enthalten auch geringe Mengen Alkohol. Viel bedenklicher finde ich, dass die Kinder an den Geschmack von Alkohol gewöhnt werden. -- Trillian4 21:51, 8. Aug. 2011 (CEST)
- Alkohol ist natürlicher Bestandteil von allerlei Lebensmitteln. Daher gewöhnen sich Kinder sowieso daran. Ist ja auch nicht schlimm, denn zu Alkoholismus führt das nicht. Rainer Z ... 21:48, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Quelle? --S3r0 17:11, 12. Sep. 2011 (CEST)
Gründe für Änderung des Verpackungsverschlusses
Erwähnenswert im Zusammenhang mit der Milchschnitte ist vielleicht auch, dass die Verpackung früher viel einfacher zu öffnen war. Da gab es eine Lasche, die man einfach aufreissen konnte rund herum, so dass sich die obere Verpackung ganz aufklappen liess und man die Milchschnitte in der Verpackung essen konnte, d.h. man sie gar nicht herausnehmen musste, so wie eine Banane. Leider ist seit ca. 15 Jahren das nicht mehr so und man kriegt die Verpackung viel schwerer auf, beschädigt dabei manchnmal den Inhalt, der leichter gequetscht werden kann und muss die Schnitte am Ende herausnehmen, um sie zu essen.
Das mag sich trivial anhören, wurde aber auch von Bekannten, die Milchschnitte-Fans sind, bemängelt. Das bequeme Öffnen früher war durchaus mit ein Bestandteil für das Genusserlebnis und warum Kinder die Schnitte gerne hatten. Es wäre interessant, wenn man dazu mal Hintergründe erfahren würde, warum die Verpackung geändert wurde. Im Kundeninteresse sollte das nicht gewesen sein.
- Der Hersteller hat dazu eine FAQ
- Kurzfassung: Reduzierung des Verpackungsmaterials.
- 82.212.56.231 22:51, 10. Mai 2008 (CEST)
- Hier der Link zu den aktuellen FAQ.--134.3.245.157 18:14, 4. Okt. 2012 (CEST)
Meines Wissens war füher (1986) die Milchschnitte 40 g schwer. Die Verpackung war tatsächlich sehr angenehm zu öffnen. Allerdings auch deshalb, weil sie mit dem Produkt gefüllt war, das heißt, weil der Inhalt das Verpackungsformat ausgefüllt und ihm damit die erforderliche Stabilität verliehen hat. Vermutung: Da nach den diversen Inhaltsreduzierungen die alte Verpackung nur bei entsprechend angepasster, also verkleinerter Größe einwandfrei zu öffnen gewesen wäre, diese Verkleinerung aber vermieden werden sollte, wurde der Verpackungsstandard geändert. Vielleicht gab es dafür aber auch andere Gründe? Die heutige Verpackung zumindest hat deutlich mehr Format als Inhalt. (nicht signierter Beitrag von 84.160.42.208 (Diskussion) 14:20, 19. Okt. 2013 (CEST))
Packungsgröße
Meinem Empfinden nach waren die Packungen früher größer. Gibt es dazu Daten?
- Also ich habe keine Daten.
- waren vorher größer, heute noch gesehn, schön geändert worden ohne verweis auf die vorherige größe, wahrscheinlich ein kapitalist ***
knoppers und co. sind auch kleiner.... aber is ja nich wichtig, wenn das volk verarscht wird ;) (nicht signierter Beitrag von 87.122.254.44 (Diskussion | Beiträge) 23:25, 17. Feb. 2010 (CET))
Das waren mal genau 35g und es fällt mir bis heute, bei jeder Milchschnitte die ich esse, auf. Aber wann weiß ich auch nicht mehr. Ich denke aber, dass es nach 2000 war. Einen größeren Sprung (prozentual) habe ich bei noch keinem anderem Lebensmittel erlebt. (nicht signierter Beitrag von 92.229.39.205 (Diskussion) 16:33, 24. Nov. 2011 (CET))
Irgendwas stimmt da nicht mit der Anzeige des Artikels...
Ich habe etwas sehr eigenartiges entdeckt: Wenn ich als "Cosine" angemeldet bin und mir den Artikel anschaue, dann stehen da folgende Sätze drin:
"Milch Weizen und Honig" als letzter Satz bei "Bestandteile",
"schmeckt leicht und belastet nicht" als letzter Satz unter "Kritik" und
"naja selber schmeckts nicht so gut..." direkt unter "Weblinks".
Zuerst war ich irritiert, dass der Artikel so "gesichtet" wurde, aber dann fiel mir auf: Wenn ich aber als nicht angemeldeter Besucher die Artikelseite anschaue, dann sind diese drei Sätze nicht zu sehen. Ich vermute, dass das genau die Artikelversion vom 11:04, 25. Feb. 2008 ist, die mir da angezeigt wird... Kann mir das jemand erklären? --Cosine 10:22, 18. Jun. 2008 (CEST) Hat sich erledigt. Ich war nur zu doof. ;) --Cosine 23:37, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Kein Problem. Sowas passiert jemand mal =) --WissensDürster 16:26, 28. Mär. 2009 (CET)
Kritik
Das klingt so, als waere das fuer Kinder Schaedliche die Tatsache, dass ihr Geschmackssinn durch Zucker- und Fettgenuss "verdorben" wird. Ist das wirklich gemeint? Geht es nicht zumindest teilweise auch um Gefahr einer erhoehten Kalorienaufnahme? 134.91.141.39 15:56, 18. Okt. 2008 (CEST)
Der Teil "Kritik" klingt mit seiner Rechtfertigung des Zucker- und Fettgehaltes recht beschönigend, ein bisschen wie Worte aus dem Ferrero-Konzern selbst, nicht? Darf man das ändern? K. Müller, 18:43, 17. Jan. 2009 (CEST)
- Ändern darf jeder. Zuändern aber auch ;) Es wird höchstwahrscheinlich nicht zurück-geändert, wenn die 1. Änderung eine Verbesserung des Artikels zur Folge hatte. Ja, das ist das Wikipedia-Prinzip. ^^ Nein ehrlich, was willst du denn stattdessen schreiben? --WissensDürster 16:29, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe den Kritikteil auf die Kernthese gekürzt. Die Erklärung des Geschmackssinnes gehört nicht hier her. Zucker als Geschmacksverstärker zu bezeichnen ist mir gänzlich neu, man vergleiche die Auflistung im entsprechenden Artikel, Zucker jeder Couleur ( :) ) kommt darin nicht vor. Der Begriff "Geschmacksverstärker" weckt jedenfalls negative Assoziationen und ist deshalb in meinen Augen manipulativ.
- Außerdem würde mich interessieren, ob diese Kritik auch irgendwo in der Fachliteratur vertreten wird. Wenn sie von einem der Autoren selbst stammt, sollte sie gelöscht werden. Vielleicht habe ich demnächst Lust, selbst nach einer Quelle zu suchen, wenn ich keine finde, werde ich den Abschnitt löschen. Falls jemand besser nach Quellen suchen kann als ich, kann er das dann ja wieder einfügen. Schönen Gruß, eine IP. 84.188.212.128 01:14, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht dass es da spezielles Milchschnitteliteratur bedarf ... wenn man z.B. die Inhaltsstoffe auf der 2000-Basis dem Tagesbedarf gegenüberstellt etc. kann man vllt. gewisse Eigenschaften schon erklären. Aber ich find den Abschnitt auch irgendwie komisch - jede Werbung für jedes Produkt erweckt den Eindruck dass das da (besonders) gesund sein soll. Da kannste auch Kindercountry essen - lösch es doch gleich. Solange es keinen Milchschnitteskandal gibt braucht das so nicht dazustehn. PS: Dass Zucker als Geschmacksverstärker gilt, mein ich, ist aber schon richtig. --WissensDürster 09:58, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Ehrlich? Zucker gilt als Geschmacksverstärker? Naja, man lernt ja nie aus. Ich dachte bisher immer, das gilt nur für Stoffe, die auf den selben Geschmacksrezeptor wie Glutamat wirken. Aber ich bin auch nicht vom Fach. Was die spezielle Literatur angeht: Natürlich könnten wir die objektiv erfassten Nährstoffangaben mit den gängigen Ernährungsempfehlungen vergleichen. Das wäre in etwa so, als würden wir die Aussage "2 + 2 = 5" auf Basis der gängigen Rechenregeln vergleichen. Aber auch wenn das so offensichtlich ist, dem haftet das Gefühl von Theoriefindung an. Bei Produkten und Kaufempfehlungen würde ich da vorsichtig sein. Löschen erscheint mir wirklich als beste Variante, auch weil - wie du sagst - fast jedes Produkt ungerechtfertigterweise mit "besonders gesund" wirbt. Zum Löschen würde ich aber noch ein paar Tage warten, vielleicht gibt es ja noch Gegenstimmen.
- Mir persönlich wäre es am liebsten, Milch-Schnitte würde einfach damit werben, dass sie extrem gut schmeckt. Die Werbung verdirbt mir auch jedes mal den Appetit. Schönen Gruß. :) Eine IP. 84.188.227.173 16:06, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass in den Weblinks ein kritisches Resumée vorliegt. Keine Ahnung, ob ich das übersehen habe, weil's nicht als Quelle deutlich gemacht wurde oder ob's jetzt erst eingestellt wurde. Außerdem kann ich nicht beurteilen, wie vertrauenswürdig die Quelle ist. Da es sie aber gibt, würde ich jetzt von einer Löschung Abstand nehmen - die Ansicht im Kritikbereich wird von jemandem vertreten und sie ist plausibel, der Text ist jetzt nicht mehr redundant - mehr wollte ich nicht. :) Schönen Gruß, eine IP. 84.188.232.129 11:59, 24. Sep. 2009 (CEST)
Was ist "leicht" oder "sportlich"
Lustig, dass man bei einem seit 1978 bestehenden Produkt jetzt darauf kommt, dass es vielleicht ziemlich viel Zucker und Fett enthält. In einem Artikel konnte ich zudem Folgendes lesen: Tatsächlich sei das Produkt mit einem Zucker- und Fettgehalt von rund 60 Prozent alles andere als sportlich oder leicht.
Das Wort "leicht" ist nicht geschützt. Es bedeutet nicht unbedingt "kalorienarm", auch wenn das oft so verstanden wird. Physikalisch leicht ist die Milchschnitte, denn es ist eine Menge Luft bzw. Stickstoffgas drin. Schwer im Magen liegt es auch nicht, und es ist auch nicht schwer verdaulich, im Gegenteil (was ja gerade das Problem ist, wenn man an die Figur denkt). Somit ist die Aussage "belastet nicht" auch nicht falsch. Sport kann man daher nach dem Genuss einer Michschnitte ebenfalls betreiben, sollte man sogar (vielleicht sollte man draufschreiben, wie viel Sport man nachen muss, um die von einer Milchschnitte gelieferte Energie umzusetzen). Was sonst solle ein "sportliches" Lebensmittel sein, eines, das dieselbe Wirkung hat wie Sport? Das müsste dann aber eine ziemliche chemische Keule sein.--Slow Phil 15:22, 17. Jun. 2011 (CEST)
- Klar kann "leicht" viel bedeuten. Klar ist aber auch, dass die Werbung nicht das physikalische Gewicht der Michschnitte herausstellen möchte, und ebensowenig, dass der Käufer nach dem Genuss Sport treiben sollte. Käufer von Milchschnitte sind sportlich und haben eine gute Figur, das ist es, was die Werbung ausdrücken möchte.--Kompakt 16:43, 17. Jun. 2011 (CEST)
- Leute. Foodwatch ist eine krawallige Lobby, nicht mehr. PR können sie aber wirklich gut. Jetzt wurde tatsächlich festgestellt, dass die Milchschnitte viel Fett und Zucker enthält, wer hätte das gedacht! Und Sportler werben dafür. Wirklich skandalös!
- Woraus Milchschnitten gemacht sind, steht seit langem auf jeder Packung. Werbung mit Sportlern ist nicht verboten.Wer Werbung glaubt, ist selbst schuld. Foodwatch hat mal wieder selbst einen Ballon aufgeblasen und dann platzen lassen. Muss so ein Quatsch auch noch in der Wikipedia verewigt werden? Rainer Z ... 16:54, 17. Jun. 2011 (CEST)
- Muss verewigt werden - ganz klar. Die Antwort auf die Frage "Wer hätte das gedacht" lautet übrigens wahrscheinlich: Wesentlich weniger Konsumenten, als Du denkst. Gruß, S3r0 17:14, 12. Sep. 2011 (CEST)
- Entschuldige, wer das Kleingedruckte nicht liest und auf Werbesprüche reinfällt, ist selbst schuld. Wobei ich sehr dafür plädiere, das Kleingedruckte größer zu drucken und eindeutiger zu formulieren. Der Kaloriengehalt einer Sahnetorte ist übrigens nicht exorbitant. Rainer Z ... 18:58, 12. Sep. 2011 (CEST)
- Entschuldigung angenommen. ;-) Der "selbst Schuld"-Spruch ist dennoch bestensfalls (!) deplatziert, die Aussage über die Sahnetorte dafür umso unbrauchbarer. S3r0 21:59, 12. Sep. 2011 (CEST)
- In dieser völlig undifferenzierten Aufbereitung stammt 'sie' von Dir. Schlage übrigens vor, wenn wir weiter offTopic abdriften wollen, dies auf Deiner oder meiner Disk zu machen. Gruß, S3r0 16:40, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Nö. Foodwatch hat erklärt, die Milchschnitte sei von Zusammensetzung und Kaloriengehalt so ähnlich wie Sahnetorte. Off Topic finde ich das gerade auch nicht. Allerdings ist mir die Milchschnitte eigentlich wurschtegal. Ich wundere mich nur immer einerseits über die Werbung von Lebensmitteln und andererseits über die kolossalen Enthüllungen darüber, dass die gar nicht so wunderbar sind, wie vorne auf dem Etikett steht. Rainer Z ... 17:52, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Kleines Missverständnis, ich bezog mich auf Deine Aussage, der Kaloriengehalt einer Sahnetorte sei "nicht exorbitant". Zum einen ist der Kaloriengehalt einer solchen Torte recht hoch - und zum anderen sagte Foodwatch, dass der Kaloriengehalt einer Milchschnitte relativ höher sei, als der einer Sahnetorte (soviel zu Deiner Wortwahl/ Paraphrase), und wir müssen uns doch bitteschön wohl kaum darüber streiten, ob das für ein als 'leicht' etc. beworbenes Produkt, bei dem die Werbung auch noch suggeriert, es sei ein geeignetes Pausenbrot für Kinder, in dieser Form ... angemessen ist. Bist du allen Ernstes der Auffassung, es gäbe nicht hinreichend viele Menschen, die da leider doch drauf reinfallen? Diese Arroganz, festzustellen, man 'sei selber Schuld', finde ich schwer erträglich. Geh mal in die Schulen, arbeite mit Kindern oder in irgendwelchen Problembezirken, schau dir weniger an der Informationsgesellschaft partizipierende Mitbürger an - Du glaubst doch wohl nicht, dass es nicht genügend Kinder, Jugendliche und Erwachsene gibt, die diesem Typus von Werbung erliegen; und zwar ohne dass man ihnen attestieren kann, "Schuld" zu sein Oo. Eine Milchschnitte ist nichts anderes als eine Zucker-Fett-Schnitte ohne echten Nährwert. Foodwatch war eigentlich noch viel zu sanft in der Wortwahl. S3r0 19:48, 13. Sep. 2011 (CEST)
Neutralität Kritik
Die Neutralität des zweiten Abschnittes bei „Kritik“ ist nicht gegeben. Dort wird das so hingestellt, als sei dies eine unumstößliche Tatsache, was mir missfällt. LaBumm (Diskussion) 00:35, 4. Jun. 2012 (CEST) (jemand, der nicht bei Ferrero arbeitet)
Größenhistorie
Ich finde den Verlauf der Größe auffällig und wollte anfangen dies zu verfolgen. Falls jemandem noch alte Werte bekannt sind, würde ich mich freuen wenn ihr diese einzugeben.
Jahr | Gewicht in g | Länge | Breite | Höhe alle in mm |
---|---|---|---|---|
2014 | 28 | 85 | 40 | 14 |
"früher" | 35 | ? | ? | ? |
(nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8A80:1248:F514:EA1A:B3EA:24DD (Diskussion | Beiträge) 14:58, 20. Sep. 2014 (CEST))
"Wo ist denn die Milchschnitte?" – "Die ist doch ab sofort im Kühlregal, weil ja mit so viel frischer Milch…" usw.
Ich erinnere mich vage an ähnlich lautende Werbespots aus den 90ern, die darauf hinweisen sollten, dass die Milchschnitte ab sofort nicht mehr im Süßwaren-Regal, sondern im Kühlregal zu finden sei.
Klar, dass das mit der Begründung "wegen der frischen Milch" Unfug ist, aber tatsächlich ist die heutige Milchschnitte sehr weich, wenn sie ungekühlt rumliegt (und man kriegt die Verpackung dann auch kaum noch auf, ohne dass alles zermatscht).
Weiß jemand, wann das war und was da an der Rezeptur verändert wurde (und ggf. auch warum?) --RokerHRO (Diskussion) 18:16, 12. Okt. 2015 (CEST)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.ferrero.it/prodotti/kinder-linea-fresco/kinder-fetta-al-latte/fresca-a-colazione/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 06:29, 22. Dez. 2015 (CET)
Sahnetorte
Ich zitiere: Das Produkt hat allerdings mit einem Fett- und Zuckeranteil von zusammen 57,4 Prozent einen höheren Brennwert als zum Beispiel eine Sahnetorte, so dass übermäßiger Verzehr zu Übergewicht und damit einhergehenden Krankheiten führen kann.[6] Das kann nicht stimmen! Das stimmt vielleicht, wenn man den Brennwert von 100 Gramm meint, aber das sollte dann auch so in den Artikel eingebaut werden. --178.203.87.188 13:11, 21. Jul. 2016 (CEST)
Ich habe es entfernt, da es mal wieder eine subjektive Wertung mit falschem Vergleich war. Denn das Problem ist ja auch die Portionsgröße, wodurch ein Stück Torte einen höheren Brennwert hat, als eine Schnitte. Dazu habe ich noch den pov-lastigen Hinweis auf die Preiserhöhung ohne Beleg entfernt. Was die WDR-Reportage betrifft, so war das keine Kritik durch relevante Kritiker, sondern nur ein kritischer Medienbeitrag ohne zeitüberdauernde Bedeutung.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:14, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Und Sahnetorte wurde vermutlich zum Vergleich gewählt, weil sie zwar nach Dickmacher klingt, aber auf 100 g in Wirklichkeit erstaunlich wenig Kalorien hat. Ich glaube, wir hatten diese Diskussion schon mal. W. Seibel (Hrsg.): Feine Backwaren (Behr’s 2001) gibt für Schwarzwälder Kirschtorte 233 kcal/100 g an (S. 233), zum Vergleich: Donauwwelle 325, Sandkuchen 409, Schweinsohren 550 kcal/100 g. --SKopp (Diskussion) 15:48, 21. Jul. 2016 (CEST)
Wo wir beim Thema sind: Hat die Milchschnitte auf 100 g nun eigentlich 422 kcal? Oder 420? Oder 410? Oder doch 421? Oder sollte der Konsument das nicht lieber auf der Packung nachlesen als bei der Wikipedia? --SKopp (Diskussion) 00:17, 29. Jul. 2016 (CEST)
Kritik an der Kritik
..gab es hier ja schon eine Menge, leider wurde meist nicht darauf eingegangen. Daher versuche ich es noch einmal: Die Sache mit der "falschen" Werbung als gesundes Sportnahrungsmittel und dem goldenen Windbeutel deswegen ist bekannt und richtig. Aber das ist dann jetzt auch über ein Jahrzehnt her!!! Das könnte man geschichtlicher Rückblick oder so nennen aber Kritik von vor 10 Jahren als aktuelle Kritik in einem Artikel verwenden halte ich eher für Bashing. Milch-Schnitte ist eine Süßigkeit wie jede andere, und wie jede andere Süßigkeit macht sie bei übermäßigem Verzehr und zu wenig Sport usw dick, führt zu Herzinfarkten und ist totales Teufelszeug^^. Aber wenn man das bei Milch-Schnitte so in den Vordergrund stellt, dann muss man das bei Fruchtzwergen, Milka Osterhasen, Smarties und allen 4 Millionen anderen Süßigkeiten die es gibt auch tun. --2003:CF:F1B:E202:2002:36AD:2E2D:A5B7 12:40, 22. Feb. 2020 (CET)
- Es ist mir neu, dass Schokoladenhasen oder Smarties als "gesund" oder "besonders für Sportler geeignet" beworben wurden. Die einzige Schokolade, die so geworben hat (oder es immer noch tut, keine Ahnung), war die Yogurette, und ser Hersteller hat dafür auch eine Menge Kritik eingefahren, zu recht. --RokerHRO (Diskussion) 13:09, 24. Feb. 2020 (CET)
Hallo! Als Enzyklopädie sollen auch im Abschnitt Kritik allgemeine Angaben nicht. Die Kritik am Alkohol ist schon seit langem überholt, weil dieser einerseits zulässig war, anderseits nicht mehr Bestandteil ist. Genauso macht Kritik an Werbung von 2011 nun zehn Jahre später keinen Sinn mehr, wenn diese Werbung hier nicht entsprechend dargestellt wird. Zum Windbeutel wurde schon mehrfach gesagt, als Aktion vieleicht bei Foodwatch zu beschreiben. Aber da nicht nachvollziehbar ausgewählt und geprüft, keine allgemeingültige zeitüberdauernde Kritik. Aktuelle Werbung "Kühle Milchcreme zwischen zwei lockeren Schnitten. Unkompliziert und frisch aus dem Kühlschrank ist Milch-Schnitte® der leckere Snack für die kleine Pause im Alltag. Hergestellt mit frischer Vollmilch und ohne Farb- und Konservierungsstoffen." - weder auf Kinder, Sport noch Gesundheit bezogen. Und dass sie als Süßware nicht den DGE-Empfehlungen entspricht, naheliegend, aber nicht wirklich so belegt. Zum Chemiebaukasten bei der Zusammensetzung wäre eher was zu schreiben, betrifft aber auch dann nicht das Produkt allein, sondern die Zutaten für sich.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:42, 24. Feb. 2020 (CET)
Zwischenmahlzeit
Hallo,
ich habe mal eingetragen dass es eine Zwischenmahlzeit ist, keine Süßspeise.--Siegnlasd (Diskussion) 13:40, 23. Apr. 2021 (CEST)