Diskussion:Mileva Marić

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Fragen

Ich habe einige kleinere Fragen:

  1. Welche Belege gibt es für eine Mitarbeit Marics an anderen Theorien als der speziellen RT?
Anscheinend diverse, wie beispielsweise Briefe aus Heidelberg (?), wo Mileva ein Semester lang studierte und die von den Molekularbewegungen sprechen. Ich habe jedoch zugegebenermassen keine Primärliteratur, die sich intensiv mit diesem Teil ihrer Biographie befasst, gelesen (deshalb ja auch die "Unschärfen" zu diesem Thema) --Katharina 22:23, 27. Nov 2003 (CET)
Ich habe jetzt mal in der englischen Wikipedia gelesen und was dort steht, scheint mir reichlich dünn. Das Wintersemester in Heidelberg war Milevas zweites Studienjahr, gelernt hat sie da wohl Thermodynamik (Maxwellverteilung (?)), ihre Bemerkung über den Zshg. zw. freier Weglänge und Geschwindigkeit wird wohl aller Wahrscheinlichkeit daher kommen. Daraus einen Zshg. mit Einsteins Paper zur Brownschen Bewegung 8 Jahre später zu konstruieren, erscheint mir ohne weitere Belege etwas zu gewagt. Machts Dir was heraus, wenn ich die entsprechende Passage vorerst herausnehme?--mmr 23:36, 27. Nov 2003 (CET)
While working on the subject of electrodynamics of moving bodies, Einstein wrote to Mileva about "our work on relative motion". [snip] Mileva spend her winter semester 1897-1898 in Heidelberg, Germany. In her letter to Einstein written from Heidelberg, Mileva expressed her fascination with a lecture of the German physicist Phillip Lenard about the relationship between the velocity of molecules and the distance traversed by it between collisions, a topic relevant in Einstein's studies of Brownian motion." http://www.teslasociety.com/Mileva.htm
Mehr habe ich dazu auf die Schnelle auch nicht gefunden. Ich weiss nicht, wer diesen Zusammenhang ursprünglich hergestellt hat und kann die Relevanz (fachlich) schlicht nicht beurteilen. --Katharina 13:54, 28. Nov 2003 (CET)
O.K., hier spricht Mileva eindeutig (und wie ich vermutet habe) über eine Thermodynamik-Vorlesung, die sie bei Lenard gehört hat. Sie referiert also (für sie interessanten) Vorlesungsstoff und keine eigenen Arbeiten. Mal abgesehen, dass das was Lenard in seiner Vorlesung da erzählt hat, wohl auch in Zürich nicht unbekannt war, wo Einstein gelernt hat, wäre es, auch wenn Einstein zuerst von ihr darüber gehört hatte, kein origineller Beitrag. --mmr 19:06, 28. Nov 2003 (CET)
  1. Wer genau behauptet a) sie habe sämtliche Rechnungen (zur SRT, für anderes kenne ich gar keine Belege) für ihn ausgeführt oder b) lediglich den Kaffee für ihn gekocht. Beides kommt mir sehr unglaubwürdig vor.--mmr 21:51, 27. Nov 2003 (CET)
Aus der englischen Wikipedia:
The extent of Mileva's contribution to Einstein's work is controversial. According to Evan Harris Walker, a physicist, the basic ideas for relativity came from Mileva. Senta Troemel-Ploetz, a German linguist, says that the ideas may have been Albert's, but Mileva did the mathematics. On the other hand, John Stachel, keeper of Albert's letters, says that Mileva was little more than a sounding board. The case for Mileva as co-genius mostly depends on letters in which Albert referred to "our" theory and "our" work and on a divorce agreement in which Albert promised her his Nobel Prize money. Biographer Abram Joffe claims to have seen an original manuscript for the theory of relativity which was signed, "Einstein-Maric".

Ich glaube, es war Stachel der schrieb, dass Mileva nur Einsteins "Muse" war, ihm zugehört und seinen Tee gekocht hatte. --Katharina 22:23, 27. Nov 2003 (CET)

Wg. Walker wäre interessant zu wissen, worauf er seine Erkenntnis stützt. In der Fölsing-Biografie Einsteins wird ziemlich viel aus seinen Briefen zitiert. Da hört sich nichts danach an, als ob er "aus zweiter Hand" spricht. Gleiches gilt für Troemel-Ploetz, wobei ich mich frage, inwiefern man hier überhaupt zwischen Ideen und Mathematik trennen kann. Was das "sounding board" angeht, ist das schon erheblich mehr als nur Kaffeekochen. Damit das überhaupt irgendeinen Sinn hat, muss das Gegenüber da schon selbst enorme Kenntnisse haben, damit man z. B. sinnvoll Fragen stellen kann. Einstein hat Mileva ja auch regelmässig Physikalisches in seinen Briefen geschrieben (umgekehrt sie ihm anscheinend (nach meinem Kenntnisstand) kaum).
Es wäre interessant zu erfahren, welche Briefe von der Familie zurückgehalten worden sind :-)
Na ja. Von gross angelegten Verschwörungstheorien halte ich nicht so furchtbar viel. Das Schöne an unbekannten Briefen ist, dass man alles in sie hinein "geheimnissen" kann. Nicht vorliegende Quellen sind jedenfalls keine guten Quellen. :-) --mmr 22:06, 28. Nov 2003 (CET)
Das spricht IMHO für die "sounding board" Theorie, die in meinen Augen nichts mit Kaffeekochen zu tun hat. Damit werden dann auch die Bezüge auf "unsere Theorie" und "unsere Arbeit" begründet, die sich in Einsteins Briefen finden. Zusammenarbeit in diesem Sinne gab es also wohl durchaus. Was Joffe angeht, scheint mir eine einzige Erwähnung in einem Report der sowjetischen Akademie der Fünfziger Jahre (und damit fünfzig Jahre nach dem relevanten Jahr 1905) von einem Assistenten, der flüchtig Maric' Namen auf dem (anscheinend verschollenen) Original-Manuskript gesehen haben will, etwas zu dubios, um daraus weitreichende Schlussfolgerungen zu ziehen.
Vielleicht können wir die "Crackpot"-Theorien vom Kaffeekochen und Einsteins "Diebstahl" von Milevas Ideen rauslassen und das umstrittene Spektrum etwas enger ziehen? --mmr 23:36, 27. Nov 2003 (CET)
Sicher können wir das, da habe ich kein Problem damit. Mir ging es darum aufzuzeigen, dass es von Null bis Hundert so ziemlich alle Variationen bezüglich ihrer Zusammenarbeit gibt. In älteren Biographien (älter als Stachel) kommt Maric ausschliesslich als Einsteins Frau vor, nicht als Mathematikerin und Physikerin und schon gar nicht als Assistentin oder gar Co-Autorin seiner Werke.
Hier hat es einen guten Artikel in Deutsch, der sich - soweit ich beurteilen kann - ziemlich eingehend und objektiv mit dem Disput beschäftigt (und Quellen nennt): http://www.rli.at/Seiten/kooperat/maric1.htm --Katharina 13:54, 28. Nov 2003 (CET)
Es ist richtig, dass Maric in älteren Biografien ziemlich vernachlässigt worden ist. Das sollte auf jeden Fall in den Artikel hinein. Die Koautorinnenthese halte ich dagegen schon wieder für jenseits von Gut und Böse, dafür fehlen einfach die Belege. Den von Dir angegebenen Artikel habe ich mir durchgelesen, finde ihn aber offengestanden nicht sehr überzeugend und streckenweise ziemlich polemisch. Anscheinend gibt es jetzt selbst von dem Joffe-Report kein Original und selbst der ist nur aus zweiter Hand bekannt. Daraus dann grosse Schlussfolgerungen zu ziehen, halte ich nicht für sonderlich seriös.
Die persönlichen Interpretationen sind in dem Artikel klar von der Darstellung der Fakten getrennt (ausser die Kritik an Fölsing). Von dem her gibt er schon einen guten Überblick über die Faktenlage. Ich meine, es GIBT Hinweise auf eine Co-Autorinnenschaft von Maric - die dafür sprechen könnten, oder auch nichts bedeuten könnten. Aber man kann nicht mit Sicherheit ausschliessen, dass die beiden die drei Artikel gemeinsam geschrieben haben. Man sollte einfach die soziologischen Zeitumstände nicht vergessen, wenn man diese (oder ähnliche) Fragen untersucht: Beispielsweise die Tatsache, dass wissenschaftliche Arbeiten in jener Zeit schlichtweg nicht ernst genommen wurden (und teilweise als "hysterische Spinnerei" abgetan), wenn sie von einer Frau kamen. So gab es Wissenschafterinnen, die unter einem männlichen Pseudonym publizierten - oder unter dem Namen ihres Mannes. Von dem her ist die Idee an sich nicht so abstrus, wie sie aus heutiger Perspektive erscheint. Aber die einzig wissenschaftlich haltbare Antwort ist ein klares: kann sein oder auch nicht. --Katharina 19:31, 28. Nov 2003 (CET)
Die Zeitumstände sollte man wirklich nicht vergessen. Aber sie allein machen andererseits auch aus Maric keine Koautorin der SRT. Kann man mit Sicherheit ausschliessen, dass sie es war? Nein. Kann man mit Sicherheit ausschliessen, dass sie vollkommen unbeteiligt war? Auch nicht. Beides kann man IMHO aber nur bei einseitiger Interpretation der Quellen behaupten. Schliesslich ist etwas nicht schon deshalb belegt, weil man es nicht ausschliessen kann...;-) Deswegen würde ich sagen, dass man für eine "wissenschaftlich haltbare" Aussage schon die vorhandenen Quellen gegeneinander abwägen muss. Und da bleibt halt IMHO für eine echte Koautorenschaft von Maric nicht soviel über. --mmr 22:06, 28. Nov 2003 (CET)
Vielleicht kann man schreiben, dass sie ihn aller Wahrscheinlichkeit nach wie seine Freunde Marcel Grossmann etc. als Resonanzboden für seine Ideen unterstützt hat und ihm wahrscheinlich auch bei einigen seiner Rechnungen (insbesondere vor 1905) geholfen hat, dass es aber auch extremere Auffassungen gibt. Was meinst Du? --mmr 19:06, 28. Nov 2003 (CET)
[x] make it so.
Done! Schau mal drüber, ob Du Dich noch wiederfindest... --mmr 22:36, 28. Nov 2003 (CET)
Sieht für mich ok aus. --Katharina 09:58, 29. Nov 2003 (CET)

Hallo, ich habe (wieder einmal) eine Frage, ich bin nicht 100%ig sicher und kann es leider nicht richtig beweisen, aber es lief einmal ein Bericht über Einstein im Fernsehen (leider, weiss ich den Titel der Sendung nicht mehr), in dem hatte ich einen Satz gehört der sinngemäß für mich so anhörte :Einstein hatte nicht die mathematischen Kenntnisse (Grundlagen) seine Theorie zu beweisen bzw. entwickeln und die hatte die Person, um der es hier in dem Artikel geht.

Sinngemäß nach Ein Vorurteil aus der Welt zu schaffen ist schwieriger, als ein Atom zu zertrümmern bin ich der Meinung Es ist schwerer die Wahrheit zu finden als ein Atom zu zertrümmern. Auch mit dem Wissen (vielleicht ist es ja falsch) im Hinterkopf das Frauen oft in den Wissenschaften unterdrückt wurden bzw. ihrer Erkenntnisse beraubt wurden oder wie Katharina richtig bemerkt, dass das Wissen als Spinnerei angesehen wurde, lasst mich diese Verschwörungstheorie, wie dies hier oben in der Diskussion genannt wird, glaubwürdig erscheinen. Beweisen ist immer schwer, da entweder die betreffenden Personen nicht mehr unter uns verweilen oder die dementsprechenden Dokumente fehlen. (Ich denke nicht das eine Verschwörung der Frauen gegen die Männer im Laufen ist ;-)) . Ich würde mich freuen, wenn eine(r) hier Klarheit schafen könnte, denn wenn ich etwas persönlich nicht mag, wenn sich jemand mit fremden Federn schmückt, auch wenn er Albert Einstein war. Mit Dank und freundlichem Gruß -- dom 00:45, 9. Feb 2004 (CET)

Schreibweise

In der englischen Wikipedia ist über dem c noch ein diakritisches Zeichen. Das ist im serbischen sicher auch korrekt. Hat sie es in der Schweiz aber auch selbst verwendet? Falls ja, sollte man den Artikl ggf. verschieben. Stern !? 23:16, 5. Mai 2005 (CEST)

Sie schrieb ungarisch Marity --Miss Geschick.


Wäre dann nicht ein redirect von Marić zu Marity angebracht? --Iljon Tichy

Schreibweise 2

Weshalb eigentlich Mileva Maric-Einstein?

Sie hat doch geheiratet, das heisst, zur damaligen Zeit wurde der Männername übernommen, punkt. Da ich dies nicht ganz als richtig empfinde, könnte man die moderne Schreibweise verwenden, also Mileva Einstein-Maric.

Aber umgekehrt? Habt ihr einen guten Beweis, weshalb eine nicht-konforme Namensschreibung beibehalten werden soll?

Sonst find ich den artikel relativ neutral, sehr gut. Cellulesolaire 04:06, 1. Mär 2006 (CET)

Neutralität

Find den Artikel eigentlich recht neutral, bis auf die beiden letzten Abschnitte. Die Aussage, dass Einstein nach 1914 nichts mehr eingefallen ist, halte ich schon für sehr unpassend. Die Allgemeine Relativitätstheorie wurde z.B. erst 1916 veröffentlicht. Und auch danach verschwand Einstein nicht von der wissenschaftlichen Bühne. Die Diskussion über Genies ist IMO nicht sachlich, und hat hier IMO nix zu suchen. Ohne beide Abschnitte find ich den Artikel wesentlich besser. Ich lösch mal beide Abschnitte, wen das stört, der kanns ja wieder herstellen, und hier argumentieren, warum er die Abschnitte drin haben will. Warum der Artikel immer noch den Neutralitätsvermerk hat versteh ich auch nicht. Hier ist die Diskussion seit 3 Jahren zu Ende, auf der Neutralitätsseite steht auch nix. Ergo: Wird entfernt. Cyberolm 12:39, 22. Mai 2006 (CEST)

Portraitedit von Benutzer:HPaul

Ich habe den folgenden Hinweis in die Diskussion hierher kopiert nachdem Benutzer:HPaul noch nicht reagier(t) hat/konnte. Falls Du Benutzer:HPaul bist: Du hast das zweite Portrait im Artikel von Mileva Marić wiederholt mit exakt derselben Bildunterschrift reverted. Bitte beim nächsten Upload Bildunterschrift von Deinem zweiten Bild so erweitern, dass der chronologische Unterschied (wie Du im Edit schreibst) sichtbar wird. Wikipedia ist keine Portraitsammlung und die Benutzer möchten sich nicht über Versions-edits über Inhalte von Bildern informieren müssen, hierfür gibt es Bildunterschriften (Wikipedia:Richtlinien: "Detailinformation zum Bild gehören in die Bildinformation. Inwieweit sie auch in der Bildunterschrift sinnvoll sind, hängt von der Verwendung ab."). Bei Verwendung von zwei Portraits ist die Bildunterschrift sinnvoll. Gruss Marc --Mgloor 07:21, 3. Apr. 2007 (CEST)

  • Ich kann leider das Jahr des erwachseneren Bildes nicht feststellen. HPaul 06:17, 10. Apr. 2007 (CEST)

Widersprechende Aussagen.

"Aufgrund einer problematischen Schwangerschaft bestand sie ihre Diplomprüfungen nicht"

"Ihr Studienabbruch hängt sehr wahrscheinlich mit ihrer ersten Schwangerschaft zusammen."

Na was denn nun? War die Schwangerschaft Schuld oder nicht? Ich finde, darauf sollte genauer eingegangen werden, da es doch ein wesentlicher Eingriff in ihr Leben war.


diverse korrekturen und kleine änderungen

habe mir erlaubt einiges, das faktisch falsch war, zu korrigieren. maric wurde nicht von ihrem grossvater gefördert, die schweiz war nicht der einzige ort wo frauen studieren konnten (s. curies). mehr später --Ajnem 19:23, 10. Feb. 2009 (CET)

Diskussion darstellen

Soweit ich weiß, wurde vorallem die folgende Quelle oft angeführt: „Du bist und bleibst mir ein Heiligtum, in das niemand dringen darf; auch weiss ich, dass Du mich von allen am innigsten liebst und am besten verstehst.... Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben!“ (Quelle: Handschriftl. Brief von Einstein an Marić am 27. März 1901, später veröffentlicht in: Einstein / Marić: Am Sonntag küss‘ ich Dich mündlich, Verlag Piper, 3. Auflage, März 2005, S. 122) Zusätzlich wird oft die spätere Teilung des Preisgeldes für den Nobelpreis zwischen Einstein und Marić angeführt. Von der Gegenseite wird argumentiert, das erste Zitat stamme aus dem Brief eines Verliebten und sei daher wenig aussagekräftig. Zum zweiten Fakt wird argumentiert, auch andere Nobelpreisträger hätten schließlich Ihre Preisgelder mit ehemaligen Ehe-Frauen geteilt.

Was nun richtig ist, kann heute sicher keiner mehr beurteilen. Doch darstellen sollte man beide Standpunkte und deren Argumentation. Hab das mal versucht und hoffe, das ist in Ordnung. --TMeier 13:01, 23. Feb. 2009 (CET)

Herkunft

War Mileva Marić (Mitza Marity) wirklich Serbin? Sie war katholisch, weshalb Einsteins Eltern gegen eine Heirat waren und sie nannten Mileva eine „unattraktive slawische Bauerntochter“, hinkend, von „durchschnittlicher Intelligenz“. Ihr Vater war Offizier in der Österreich-Ungarischen Armee mit beachtlichem Grundbesitz in Titel und in Sremska Mitrovica und wurde nach Zagreb versetzt.--Speidelj 01:50, 21. Aug. 2009 (CEST)

Was hat ihre Herkunft oder Religon mit Offizier in der Österreichisch-Ungarischen Armee zu tun. Garnichts. (nicht signierter Beitrag von 84.112.251.67 (Diskussion) 14:08, 15. Sep. 2012 (CEST))

Ich glaube, Speidelj wollte darauf hinaus, ob sie nicht vielleicht eine in der Vojvodina geborene Kroatin war. Denn meines Wissens sind katholische Serben schon etwas exotisches..dass sie staatsbürgerschaftsmäßig vermutlich Bürgerin Österreich-Ungarns war, ist eh klar. Aber die Frage ist: war sie denn katholisch? Ich finde im Artikel nichts. Vor kurzem lief auf National Geographic die Serie über Einstein, da sieht man bei der Taufe ihres Kindes, dass sie offenbar doch orthodox war...weiß jemand mehr darüber? Eromae (Diskussion) 18:21, 15. Mai 2017 (CEST)

Neutralität Wissenschaftliches Arbeiten

Hier scheint mir die Quellenlage doch zu sehr nach "feministischen" Wünschen ausgerichtet. -- Gutemensch 21:04, 27. Mai 2010 (CEST)

Steht doch deutlich da, dass dies vor allem von feministischer Seite so dargestellt wird. Wo ist das Problem? Soll man diese Thesen und Behauptungen völlig verschweigen? --91.32.75.133 21:33, 27. Mai 2010 (CEST)
der baustein scheint mir völlig ungerechtfertigt. was mich stört, ist der erste satz des absatzes:„Mileva Marić war eine mathematisch und physikalisch begabte Frau, die gegen erheblichen Widerstand ihr Studium der Physik durchsetzen musste und es beinahe auch zu Ende geführt hätte.“ das ist schlechtes deutsch und stimmt so auch nicht. die widerstände gegen ihr studium waren nicht gross, bloss bei der abschlussprüfung liess man sie durchfallen. vielleicht kommt mal etwas zum vorschein, das die spekulative annahme bestätigt, dass man sie, wäre sie ein mann gewesen, eben nicht hätte durchfallen lassen, das lag im ermessen der entsprechenden kommission. wäre die schwangerschaft nicht dazwischengekommen, hätte sie wahrscheinlich bessere leistungen erbracht und entsprechend bessere noten erhalten und die abschlussprüfung bestanden. aber ihre noten waren bloss gerade genügend und die schlechtesten der gruppe. aber diejenigen einsteins waren auch nicht soo viel besser, aber das kann man nicht vergleichen. einstein war m.w. bei allem, das ihn nicht besonders interessierte, ein minimalist; maric scheint mir eher fleissig und gewissenhaft gewesen zu sein. ich hatte schon lange vor, die entsprechenden dokumente, die irgendwo auch online verfügbar sind, in den artikel einzuarbeiten. vielleicht macht es sonst mal jemand. gruss, ajnem 10:27, 28. Mai 2010 (CEST)
ich habe das, was mich störte, mal geändert. gruss, ajnem 13:45, 29. Mai 2010 (CEST)

Einige Änderungen

Ich habe den Abschnitt "Wissenschaftliche Arbeiten" teilweise umformuliert, da er zuvor all zu sehr nach POV klang. Gleichberechtigung der Sichtweisen ist schön und gut, aber eine Urheberschaft Marics an Einsteins Arbeiten von 1905 wird in der seriösen Forschung nicht "viel diskutiert" und ist auch nicht "heftig umstritten". Die Wissenschaftshistoriker sind sich weitestgehend einig, dass Maric am wissenschaftlichen Werk Einsteins nicht großartig beteiligt war, zumindest soweit sich aus den verfügbaren Quellen rekonstruieren lässt. Anderslautende Behauptungen wurden nur zu geringem Teil von Historikern geäußert (Trömel-Plötz ist z.B. Linguistin) und sind oft feministisch motiviert. Der Artikel hat vor meinen Änderungen den Anschein erweckt, als sei es in der Forschung eine offene und umstrittene Frage, ob Maric Ko-Autorin von Einstein war oder nicht - dem ist nicht so. Auch hat Joffe nie behauptet, der Name der Manuskripte sei mit Einstein-Marity "angegeben" gewesen - er schrieb, der "Autor" hieß "Einstein-Marity". Joffe hat nie behauptet, diese Manuskripte selbst gesehen zu haben, oder zu wissen, mit welchem Namen sie signiert waren. Ich hoffe mit den Änderungen nähern wir uns der Qualität des englischen Artikels etwas an.--HostaMadosta (Diskussion) 20:58, 30. Apr. 2012 (CEST)

Handschriftvergleich zwischen Albert und Mileva einfügen

Vorschlag: Für die Diskussion, wie sich die beiden Handschriften unterscheiden, wäre es wichtig, Beispiele von Handschriften (von Albert und Mileva) einzufügen, damit man weiss, wie sich die Schriftbilder unterscheiden.

Michael Palomino, 21.10.2019

--190.117.109.176 22:18, 21. Okt. 2019 (CEST)

Die Diskriminierung von Mileva - das System half mit - und Einstein war's egal

Bei einer kleinen Analyse im Oktober 2019 über die Einsteins kommt heraus:

Mileva machte dem Einstein die Mathe - Einstein lernte absichtlich KEINE Mathe

  • Albert Einstein hat am Polytechnikum (ab 1911: ETH genannt) wiederholt erwähnt, dass Mileva die Mathe für ihn erledigt
  • Albert Einstein hat sogar brieflich zugegeben, keine Mathe gelernt zu haben, weil er das für überflüssig hielt

Frauen galten als "hysterisch" - der Rufmord von Sigmund Freud gegen Frauen - das Lehrerinnenzölibat - Mileva blieb verschlossen wegen dem ganzen Terror gegen Frauen (!)

  • gleichzeitig galten Frauen in der ersten Psychologie-Zeit durch den kr. Sigmund Freud generell als "hysterisch" und wurden so diskriminiert wie nur irgend möglich: Frauen durften lernen, aber als verheiratete Lehrerin arbeiten durften sie nicht - dabei hat selbiger Sigmund Freud von Frauen eigentlich NIE ETWAS verstanden, weil er sie pauschal als "krank" bezeichnete und sie nie um ihre Wünsche und Bedürfnisse befragte - später urteilte Bleuler in Zürich einfach immer "Schizophrenie" und bekam laufend Zwangseinweisungen zugeschoben, um mehr Arbeit zu haben, frei nach der Methode von Sigmund Freud - die menschengerechte Psychoanalyse kam ja erst in den 1960er Jahren mit einem anderen Zürcher: C.G. Jung
  • der Kanton Zureich (Zürich) führte 1912 das Lehrerinnenzölibat ein, also genau richtig gegen Mileva, die ihr Studium 1910 ohne Abschluss beendete: Das Lehrerinnenzölibat bedeutete: Frauen, die heiraten, dürfen nicht unterrichten. Dieser Terror gegen Frauen im Kanton Zureich herrschte bis 1962 (siehe: Lehrerinnenzölibat). Konkret meinten die Männer damals mit diesem Lehrerinnenzölibat: Frauen, die Sex haben, dürfen nicht unterrichten, weil sie ... ja das kann man sich denken, was die Sigmund-Freud-Männer der Oberschicht da gedacht haben, denn Sigmund Freud war ein Guru wie der Einstein: nicht viel dahinter
  • Albert Einstein hatte nicht im Sinn, die hinkende Ehefrau Mileva zu emanzipieren und die Gesetze so anzupassen, dass Frauen gleichwertige Berufschancen hätten, sondern Einstein wurde 1914 von Max Planck dazu verführt, nach Berlin an die Preussische Akademie der Wissenschaften zu gehen, wo 1880-1919 und 1923-1952 ein rassistisches Lehrerinnenzölibat gegen verheiratete Frauen bestand, so dass verheirateten Frauen die Lehrtätigkeit verboten wurde, ganz im Sinne von Sigmund Freud: Sex mache Frauen hysterisch, so war der andauernde Rufmord durch Sigmund Freud
  • die Verschlossenheit von Mileva Einstein kann man sehr gut verstehen, wenn man den Psychoterror gegen Frauen kennt, den Sigmund Freud gegen alle Frauen losgelassen hat mit der pauschalen Behauptung "hysterisch", und der in den führenden Oberschichten kritiklos nachgeplappert wurde. Dieser Psychoterror wurde an den Universitäten ein Standard (!). Also, wenn eine Frau etwas "weiss", dann stand sie bereits im Verdacht, hysterisch zu sein, und wenn eine Frau ihre Rechte reklamierte, dann sollte sie auf jeden Fall "hysterisch" sein und konnte wegen "Rebellion" geschmissen oder zwangseingewiesen werden. So etwas sollte auf jeden Fall verhindert werden, um dem Albert nicht zu schaden. Und DESWEGEN - so meine ich - blieb Mileva Einstein absolut ruhig und immer abwartend und reserviert, damit NIEMAND ihr einen Vorwurf wegen ihres Verhaltens machen konnte. Sozialsysteme gab es damals noch nicht. Wenn also eine Frau den Partner verlor, stand frau meistens vor dem Nichts. Es ging also um alles. So war das damals.

1914: Max Planck lockt Einstein nach Berlin und trennt so den Albert von der Mileva

  • Max Planck ist eigentlich derjenige, der den Albert Einstein von der Mileva trennen wollte, und Einstein liess sich von einer Anstellung in der Preussischen Akademie der Wissenschaften in Berlin blenden und manipulieren: Er sollte voll angestellt sein, bei vollem Gehalt - aber die hinkende Mileva (den brillanten Mathe-Part seiner Werke!) verlieren
  • irgendjemand (wahrscheinlich die Mutter Pauline Einstein) hat Albert Einstein 1914 dann scheinbar angewiesen, sich von der hinkenden Ehefrau Mileva zu trennen (obwohl Pauline Einstein nicht wusste, was Mileva für Einstein mathematisch Wert war)
  • und dann kam offensichtlich von noch einer anderen Seite ein Befehl, dass Einstein in Berlin nicht mehr über die Familie in Zürich sprechen sollte, was er stets vermieden hat (man kann vermuten, der Befehl kam von der Zeitschrift "Annalen der Physik" (Max Planck, Chef der Analen 1906-1947), oder von der Rothschild-Familie in London, die das "Genie" in den Medien ohne hinkende "Bekannte" behalten wollten (analog zu Charlie Chaplin), oder vom Kaiser in Berlin, der keine hinkenden Menschen in Akademien akzeptierte, auch wenn die Mileva dem Albert die Mathe löste, was dem Kaiser wahrscheinlich nicht bekannt war)

Die Verbrechen der Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig: Raub eines Namens - Copyright-Vergehen ohne Ende - und Einstein liess es zu (!)

Ein weiterer Punkt ist die kr. Veranlagung bei der Zeitschrift "Annalen der Physik" (aus Walker, sic):

  • Albert Einstein hat seine Werke von 1905 zwar OHNE Fussnoten, aber MIT einem Doppelnamen eingegeben: Einstein-Maric
  • die Werke waren in der Handschrift von Mileva Maric geschrieben
  • der russische Physiker Joffe, der damals der Assistent von Dr. Röntngen bei "Annalen der Physik" war, hat's gesehen
  • der Chef der Zeitschrift (bis 1906: Drude) hat aber scheinbar den Befehl "von oben" erhalten, nur den Einstein zu fördern und die hinkende Frau Einstein-Maric nicht, und somit wurde auf kriminelle Art und Weise der Name "Maric" aus den Werken entfernt und nur der Einstein kam in den NWO-Medien, die dem Kaiser gefielen - man kann annehmen, dass der Befehl von Rothschild in London oder vom Berlin-Kaiser kam, oder Drude wollte der Welt keine hinkende Frau als "Wissenschaftlerin" präsentieren und hat eigenmächtig den Namen "Maric" und damit die gesamte Mathe-Hilfe im Studium und Forschungsleben Einsteins ausradiert
  • Albert Einstein protestierte nicht gegen den Namenraub (!), sondern liess sich die Fälschung gefallen (!), oder konnte nichts gegen die Befehle "von oben" tun - das weiss nur er selbst
  • die Chefs der "Annalen der Physik" ab 1906 (Chef wurde u.a. Max Planck) schützten offenbar den Namenraub und den Betrug, schützten auch den Einstein OHNE Fussnoten gegen Proteste anderer Physiker, bezeichneten Proteste als antisemitisch, obwohl auch jüdische Physiker gegen Einstein protestierten, schützen seine Werke OHNE Quellen, ebenso die Preussische Akademie der Wissenschaften. Konsequent wurde nun die mathematisch brillante Mileva Maric aus dem wissenschaftlichen Diskurs ausgegrenzt, bevor für sie die Karriere begonnen hatte: mit der Kombination "Einstein-Maric" - diese Kombination durfte es für die stolze Oberschicht in Deutschland nicht geben.

Das Patentamt in Bern ohne Patente von Mileva Einstein

  • es scheint verwunderlich, wenn Mileva Einstein an Projekten mitarbeitet, der Albert Einstein sie aber dann nicht mitregistriert
  • die falsche Bescheidenheit von Mileva Einstein kann in Patentrechten sicher nicht akzeptiert werden - aber Albert Einstein akzeptierte das - Mileva sagte einfach: Wir sind "Ein Stein", dann komme es nicht drauf an
  • das heisst: Albert Einstein hat der Mileva nie beigebracht, Rechte wahrzunehmen oder Rechte zu bekommen, und wenn Einstein dann davon profitiert, ist das ein klarer Betrug und Raub.

Mileva Einstein ohne Familienunterstützung in Zürich Es ist nicht bekannt, dass die Eltern Maric ihre Tochter in Zürich jemals besucht hätten. Die Reisende war eigentlich immer nur die Mileva. Ein Bruder kam dann mal zum Babysitten. Diese Situation hat das Selbstbewusstsein von Mileva sicher nicht gestärkt...

Mögliche Gegenwehr von Mileva Einstein - keine Chance genutzt

Hätte Mileva Einstein sich mit anderen Frauen zusammengeschlossen, um gegen die Zeitschrift zu protestieren, die ihren Namen gestrichen hatte, oder um die Gesetze zu ändern, um verheirateten Frauen das Unterrichten zu ermöglichen, oder hätte sie wenigstens an der Uni Zürich statt an der ETH einen Abschluss gemacht, bevor sie schwanger wurde, das wäre toll gewesen, aber sie war scheinbar total auf den Ehemann und auf Familie fixiert. Da hat ihre Taktik total versagt. Frauenberatung gab es scheinbar auch noch nicht - das sollte alles erst mit C.G. Jung mit der Psychoanalyse kommen, wenn endlich der elende Sigmund Freud mit seiner "Hysterie" gegen Frauen neutralisiert werden würde.

Mileva Einstein unterstützte nach ihrem misslungenen Diplom bei Dr. Weber weiterhin den Einstein, am Ende beherrbergte und bekochte sie seine Studenten (!). Und der Albert Einstein hat diese Arbeit NIE GEWÜRDIGT, einfach NIE ERWÄHNT (!!!). Und diese Unterschlagung eines "Genies" ist Betrug an der Öffentlichkeit.

Einstein war wie Sigmund Freud gegen Emanzipation - Einstein blieb ab 1919 ohne Mathe

Schlussfolgerung: Albert Einstein hat es verpasst, die Frauenemanzipation zu fördern, und stattdessen ist er ab 1914 auf den Zug des Machotums in Berlin aufgesprungen. Statt seine zweite Hälfte Mileva, die bisher alle Mathe-Probleme für Einstein erledigt hatte, nach Berlin mitzunehmen und zumindest im selben Quartier unterzubringen und seine Söhne in Berlin in gute Schulen zu schicken, oder statt die Mileva auch bei der Akademie der Wissenschaften vorsprechen zu lassen, liess er sie im August 1914 (kurz vor Kriegsausbruch) nach Zürich zurückfahren. Und so blieb Einstein in einem Kriegsgebiet OHNE Mathe (!) und es kamen kaum noch neue Werke heraus. Einstein musste dann immer andere um Rat fragen und musste sich als "Genie" outen, der kein Mathe kann, was in der Akademie der "Wissenschaften" gefliessentlich verheimlicht wurde. Oh wie peinlich!

Man hätte Mileva immer nach Berlin holen können - das wollten aber scheinbar die Einstein-Familie, die Akademie, der Kaiser und der Rothschild nicht... Gleichzeitig war das Geld aus Deutschland immer weniger Wert und Mileva musste geheim einen Kredit aufnehmen und erst da begann sie mit Privatstunden und Nachhilfe.

Hypothese: Wenn Einstein bei Mileva in Z. geblieben wäre

Wenn Albert Einstein in Zürich geblieben wäre, hätte er wahrscheinlich nie auswandern müssen, sondern wäre weiter mit seiner grossen Familie aus Süddeutschland und Italien in Kontakt gestanden. Er hätte weiterhin Studenten aus ganz Europa gehabt, die teilweise bei ihm wohnten und von Mileva bekocht wurden (!), und die Mileva hätte ihm weiterhin die Mathe gemacht, und es wäre zu weiteren "fantastischen" Werken gekommen. Der Eduard wäre wohl nicht "schizophren" geworden.

Und so sieht man: Ruhm macht nicht immer intelligent.

Abschriften - dann wäre Mileva mitschuldig

Die Diskussion, ob Einstein ganze Bücher abgeschrieben hat (z.B. von Poincaré), oder ob er die Formel E=mc2 von Hasenöhrl geklaut hat, oder eine Formel von Hilmer etc., das kann sein oder nicht sein, das weiss nur Einstein selber. Verdächtig ist es, dass in den Werken von 1905 keine Quellen angegeben sind, und dass die "Annalen der Physik" unter Drude so was überhaupt abgedruckt haben und unter Max Planck dann auch noch bis in alle Ewigkeit verteidigten. Mileva hätte es wissen müssen, und wenn sie Einstein als einen Räuber unterstützte mit Werken, die sie für ihn schrieb, ohne Quellen anzugeben, dann wäre sie mitschuldig. Da die Chefs der "Annalen der Physik" aber dann vom Doppelnamen "Einstein-Maric" den Namen "Maric" auch noch gestrichen haben, geht eine weitere Hauptschuld an diese ominöse Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig.

Abschliessende Schlussfolgerung: Bandenmässige Kriminalität gegen Mileva Einstein

Abschliessende Schlussfolgerung: Die Diskriminierung von Mileva Einstein war das Zusammenspiel einer Männer-Mafia gegen Frauen, eine bandenmässige Kriminalität (Sigmund Freud, Bleuler, Gesetze gegen Frauen, Drude, Albert Einstein, Max Planck, Kaiser, ev. sogar Rothschild etc.), gegen die Mileva Einstein keine Chance hatte, weil sie einfach zu verliebt war, und weil körperlich Behinderte in dieser Zeit gesellschaftlich nicht akzeptiert waren.

Es fehlte damals eine Studienberatung, eine psychologische Beratung, eine Familienberatung.

Diese bandenmässige Kriminalität von Einstein (Unterschlagung), von schweizer Stellen (Diskriminierung in der ETH, beim Patentamt) und deutschen Stellen (Namenraub in den "Annalen der Physik") sollte mal aufgeschlüsselt werden, und dann wird man sehen, dass die Copyrights von Einstein bei der Einstein-Gesellschaft in Tel Aviv auch der Mileva Einstein gehören. Die Einstein-Stiftung in Tel Aviv muss also einen Teil der Erlöse an die Familie Maric abgeben. Dasselbe gilt für das Patentamt in Bern: Ein Teil der Erlöse der Patente gehört der Familie Maric.

Eigenartig scheint, dass die Herkunft von Mileva nicht sicher scheint, ob Serbien oder Kroatien. Christlich-orthodox war sie allemal, denn so wurde sie auch in Zürich, und der Grabstein wurde in christlich-orthodoxer Art installiert.

Michael Palomino, Lima, 21.10.2019 - www.hist-chron.com

--190.117.109.176 23:58, 21. Okt. 2019 (CEST)

Quellen u.a.

  • Senta Trömel-Plötz: MILEVA EINSTEIN-MARIC: The Woman Who Did Einstein's Mathematics (Rede bei der AAAS-Jahresversammlung von 1990):

https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_a0a29f94832f4674bb1c1f1aa0b7e45c.pdf

  • Evan Harris Walker: Ms. Einstein (Rede bei der AAAS-Jahresversammlung von 1990)

https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_491f456c13d2467e8731acdd828a3851.pdf

Abschnitt wissenschaftliche Arbeit

Leider jetzt erst gesehen, dass diese absolute Außenseitermeinung hier breitgetreten wird, sie hätte wesentlichen Anteil an Einsteins Arbeiten. Mathematisch hochbegabt war sie auch nicht. Wird demnächst überarbeitet.--Claude J (Diskussion) 19:36, 11. Sep. 2022 (CEST)

Bei der Disk zu Albert Einstein ist das übrigens auch schon diskutiert worden. Archiv (da finden sich auch weitere Quellenhinweise). Besonders merkwürdig war ja der Abschnitt dass "einige das natürlich anders sehen", gefolgt von einigen der Hauptforschern zu Einstein wie Stachel und Pais oder Biographen wie Hermann (da könnte man übrigens auch Fölsings Biographie nehmen...)--Claude J (Diskussion) 20:14, 11. Sep. 2022 (CEST)