Diskussion:Militärakademie „Friedrich Engels“
Dauer des Studiums
Das Direktstudium an der Militärakademie der NVA dauerte drei Jahre, mit Ausnahme einiger Militärtechnikspezialisten, die 4 Jahre studierten.
Nach Abschluß des erfolgreichen Studiums erhielten die Absolventen eine Berufsbezeichnung, die ihrem Studiengang entsprach.
So wurden die Offiziershörer der Kommandeurslaufbahnen aller Teilstreitkräfte mit dem Titel "Diplom Militärwissenschaftler" geehrt. Andere Offiziershörer wurden diplomierte Maschinenbauingenieuere, Kfz- Ingenieure oder Diplomgesellschaftswissenschaftler. Einige wenige Absolventen verblieben an der Militärakademie und konnten promovieren-
Überarbeiten
Struktur fehlt, dann könnte auch der Link zur Sektion technik und Bewaffnung an geeigneter Stelle eingefügt werden.-- Rita2008 16:47, 22. Mär. 2009 (CET)
was ist gemeint mit "Struktur fehlt"? - Überschriften sind drin. Der Baustein macht nur bei groben Mängeln sinn, die ich hier nicht klar erkennen kann. Auch Verweis auf den Link unklar. Cholo Aleman 05:50, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich meine nicht die Struktur des Artikels, sondern die Struktur der Akademie. Es ist doch irgendwie seltsam, dass es einen Link zur Sektion Technik und Bewaffnung und Rückwärtige Dienste der Militärakademie "Friedrich Engels" Dresden gibt, die anderen Sektionen aber gar nicht erwähnt werden.-- Rita2008 12:22, 3. Apr. 2009 (CEST)
OK, so ist es klar - der verlinkte Artikel über die Sektion ist kurios; ich habe die Literatur von dorther hier reinkopiert. Cholo Aleman 20:17, 3. Apr. 2009 (CEST)
Kommandeure
Welche Funktion hatte denn nun Oberst Adam? --Ekkehart Baals 15:54, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Oberst Adam hatte an der Militärakademie keine Funktion, war aber Kommandeur der Vorläufereinrichtung, der Hochschule für Offiziere der KVP bzw. NVA. Er ging am 1. April 1958 in den Ruhestand, also vor der Schaffung der Militärakademie. --Pk59 16:10, 7. Okt. 2010 (CEST)
Vielleicht sollte man die Vorläufereinrichtung samt ihrem Kommandeur kurz erwähnen. --Ekkehart Baals 16:22, 7. Okt. 2010 (CEST)
- @Pk59, Ekkehart baals: Die Kommandeure der Vorläufereinrichtung stehen jetzt mit drin. -- sk (Diskussion) 13:30, 19. Dez. 2018 (CET)
Ausstattung
@Rabe.dd: Bei der Ausstattung schreibst du von Kleinrechnern und Arbeitsplatzrechnern. Sagt die Quelle ob welche Rechner genau es waren? Ich vermute von Robotron KC 85), KC 87 und später vielleicht A 7100. Gab es eigentlich ein Sprachlabor? Von letzterem habe ich nix gelesen. -- sk (Diskussion) 08:19, 18. Dez. 2018 (CET)
- +Genaueres zur Rechentechnik ist nicht bekannt. Mehrere Sprachlabore existierten, bereits Anfang der 1970er Jahre. Rabe.dd (Diskussion) 12:27, 19. Dez. 2018 (CET)
- @Rabe.dd: Dann schreib und verlinke bitte noch die Sprachlabore mit in den Artikel rein. Interessieren würde mich als Außenstehender noch die gelehrten Sprachen. Vermutlich die Russische Sprache aber genauso könnte ich mir die Sprachen der NATO-Mitglieder (Englisch, Spanisch, Französisch) gut vorstellen. Frei nach dem Motto Feind hört mit kann es für einen Offizier von Vorteil sein, wenn er wichtige Informationen in Fremdsprachen versteht. War russisch die "Amtsprache" im Warschauer Pakt? -- sk (Diskussion) 13:27, 19. Dez. 2018 (CET)