Diskussion:Militärpolizei

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Privatfahrzeuge bei der doitschen Bundeswehr

Kontrollieren die dann eigentlich auch die zivil zugelassen Privatfahrzeuge von Soldaten? Rabauz 17:54, 19. Nov 2004 (CET)

Nach meinem Kentnisstand ist allein die Wache innerhalb militärisch Umschlossener Anlagen zur Fahrzeug und personenkontrolle berechtigt.
Ich werde das aber nocheinmal bei einem FJg-Kameraden nachprüfen.
--Pixelfire 08:42, 29. Nov 2004 (CET)
Wäre kein Widerspruch - bei uns standen die Feldjäger immer direkt VOR der Wache, also außerhalb des Kasernenbereichs
-- Juergen Nieveler 11:37, 29.11.04

Ja, Feldjäger können Privatfahrzeuge innerhalb der Kasernen kontrollieren, wenn der Kasernenkommandant diese zur Einhaltung/Durchsetzung der Kasernenordnung anfordert. Dieses kann z.B. in Form von Geschwindigkeitskontrollen geschehen. Verstöße werden an den nächsten Disziplinarvorgesetzten des Soldaten und den Kasernenkommandanten gemeldet. Folgen können eine disiplinare Ahndung durch den Kompaniechef und die Enziehung der Parkerlaubnis sein.--Nepomuk32 10:42, 26. Mai 2009 (CEST)

Frankreich

Seit einigen Jahren untersteht die Gendamerie nationale nicht mehr dem Verteidigungsministerium. Ist sie weiterhin als Polizei innerhalb der Streitkräfte aktiv, oder wurde dafür eine neue Struktur geschaffen? 217.228.119.83 10:23, 28. Nov. 2008 (CET)

amerikanische Militärpolizei in Deutschland

- hierzu vermisse ich jegliche Information. z.B: welche Rechte haben die wem gegenüber? (In diesem Zusammenhang finde ich auffällig dass deren Fahrzeuge exakt aussehen wie die der deutschen Polizei) --Itu 23:23, 15. Jan. 2009 (CET)

Vielleicht die United States Constabulary? --Nikitas99 10:52, 26. Mai 2009 (CEST)

Die amerikanische Militärpolizei in Deutschland hatte früher eine besondere Aufgabe, ebenso die britische und französische. In Deutschland waren russische Soldaten, überwiegend hohe Offiziere, in der amerikanischen Zone, der britischen Zone und der französischen Zone stationiert. Mehr dazu im Artikel Militärverbindungsmission. Die militärische "Aufklärung" entwickelte sich immer mehr zur Spionage. Das galt natürlich auch für die westlichen Militärmissionen in der "Sowjetischen Besatzungszone". Betrat ein russischer General eine Kaserne der Bundeswehr, was nicht erlaubt war, aber vorgekommen sein soll, konnte sie kein deutscher Soldat der Kaserne verweisen. Nicht einmal die Feldjäger. Das konnte nur die amerikanische, die britische oder die französische Militärpolizei. Die Fahrzeuge der russischen Militärmission waren deutlich an ihren roten Kennzeichen zu erkennen. Manchmal kam es zwischen Feldjägern und Angehörigen der sowjetischen Militärmission zu Katz- und Mausspielen.

Eines habe ich selbst als Feldjäger, Anfang der 70er Jahre, erlebt. Wir waren als Zivilstreife unterwegs. In einem zivilen VW-Käfer, aber mit Kennzeichen der Bundeswehr. Unmittelbar neben einer Kaserne stand neben uns ein Auto der sowjetischen Militärmission. Ein Fahrer und zwei Offiziere. Eigentlich war das Sperrgebiet für die SMM. Mein Streifenführer nahm seine Kamera und knipste wild darauf los. Er hatte allerdings keinen Film in der Kamera, was die Russen natürlich nicht wussten. Es gab eine wilde Verfolgungsjagd bis sich die Russen verirrten und auf einem Bauernhof landeten. Sackgasse! Wir standen in der Einfahrt und die Russen auf dem Bauernhof. Nichts passierte, bis plötzlich ein Russe aus dem Auto sprang und uns fotografierte. Wetten, dass der einen Film in seiner Kamera hatte? Er sprang zurück ins Auto und wir standen uns weiter gegenüber. Nach zehn bis 15 Minuten tauchte ein Jeep der britischen MP auf. Wir hatten den nicht gerufen. Die Briten führten die Russen wieder auf die Autobahn, damit sie den Weg zurück nach Bünde in Westfalen fanden.--Caedmon12 (Diskussion) 18:03, 2. Apr. 2016 (CEST)

US-Militärpolizei"truppen"

Was hier angegeben ist, trifft den og. Begriff nicht - das sind eher die (kriminalpolizeilichen) Organe. Themaverfehlung. Das ergibt ein Vergleich mit der Angabe zu "USA" unter dem englischen Artikel "Militärpolizei" --88.217.63.38 17:33, 16. Dez. 2012 (CET)

Kommandentendienst

Der Abschnitt zu Kommandantendienst/Militärstreife steht im Widerspruch zu Kommandantendienst (das sind wahrscheinlich die hier so bezeichneten "Wald- und Wiesenstreifen") und ist unverständlich. Beispiel: Diese waren dem Stellvertretenden Minister des Inneren unterstellt, der gleichzeitig Chef der zivilen Polizei im Standortbereich Frankfurt/Oder war. Somit war faktisch die zivile Polizei bis zum Dienstgrad des Stellvertretenden Ministers der Militärpolizei unterstellt und musste auch die täglichen Rapporte bei der Militärpolizei einreichen. Der Satz bedeutet so, wie er dort steht, dass die Militärpolizei dem Minister des Inneren (also nicht dem Minister für Nationale Verteidigung?!) unterstellt war - so wie die zivile Polizei logischerweise auch. Das würde bedeuten, dass diese "Militärpolizei" überhaupt keine Militärpolizei war, sondern eine spezielle zivile Einheit. Was heisst "Einer dieser Standorte war Strausberg"? Welchen anderen gab es? Was soll die Formulierung "Militärpolizei „Militärstreife“"? Wann wurde der KD in Militärstreife umbenannt? MichaelL2008 (Diskussion) 17:38, 26. Okt. 2014 (CET)

Änderungen Militärstreife

Hallo, es wäre schön wenn Du deine Änderungen bitte noch mit Quellen untermauern würdest, wenn Du das schon änderst. Dankeschön. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 11:17, 8. Jul. 2019 (CEST)

Schweiz

Es fehlt das MP Kripo Det. --178.197.231.190 17:36, 4. Sep. 2020 (CEST)

Das ist kein eigenständiger Teil des Kommando Militärpolizei sondern gehört zum Einsatzkommando Militärpolizei Sicherheitsdienst, soweit ich weiß. An sich sollte mal ein eigener Artikel erstellt, da gibt es ja noch ein paar andere Abteilungen die sicherlich erwähnenswert wären, wie das Spezialdetachement der Militärischen Sicherheit. Also, wenn man Infos und Quellen hat - anmelden, Artikel verfassen und die Menschen glücklich machen. :) --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 20:36, 4. Sep. 2020 (CEST)