Diskussion:Militärzeitung

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Keiler

Die neuen Ergänzungen sind nicht nur unsachlicher PR-Sprech ("exzellent", "interessant"), sondern haben in ihrer Breite in diesem Überblickskapitel nichts zu suchen. Ich schlage vor, die unten stehende Passage für ein eigenes Lemma "Keiler (Zeitschrift)" zu nutzen. --S.Matysiak (Diskussion) 11:38, 5. Sep. 2013 (CEST)

  • Internen Quellen zufolge erreichte "Der Keiler" gerade durch diese Reserveoffiziere, welche auch als profunde Balkanexperten bekannt waren, eine noch großere Leserschaft innerhalb Bosniens und so die Aufmerksamkeit der drei "bosnischen" Volksgruppen (Muslime, orthodoxe Serben und katholische Kroaten). Besondere Aufmerksamkeit erfuhr jedoch der deutsch-kroatisch stämmige Chefredakteur Major Josip-Fabian Horvat. Major Horvat, welcher ebenfalls als stellvertretender Leiter der deutschen Pressestelle eingesetzt war, verstand es durch exzellente Sachkenntnis der kompliziertem Interessenlage, interessante aktuelle Backgroundstories mit geschichtlichem Hintergrund zu schreiben. Diese warfen Fragen auf und wurden, nach Aussagen ehemaliger "bosnischer Zivilangestellter" als Geheimtipp nun auch von Lesern außerhalb des Feldlagers "sehr geschätzt". Jedoch wirbelte Horvat dadurch einigen Staub auf, und musste schließlich unter Druck der politisch korrekten aber langweiligen Berichterstattung weichen. Einigen "Ehemaligen" zufolge soll er dabei zu sehr zum Nachdenken angeregt haben, welches gemäß der aussage eines Kommandeurs "nicht Sinn und Zweck einer deutschen Feldzeitung sein soll und darf!". Der Keiler erreichte zu dieser Zeit eine Auflage von bis zu 3.000 Exemplaren. Der Major erreichte, dass der Keiler nun auch ausserhalb des Feldlagers nicht nur von "Bosniern" sondern auch in den deutschsprechenden Botschaften mit großem Interesse gelesen wurde. 1997 und 2002 erschien der Keiler zeitweilig zweisprachig. Deutsch und französisch für die deutsch-französische Brigade bzw. kurzfristig z.Zt. Horvats in 2002 in deutsch und italienisch für das deutsch-italienische SFOR-Kontingent (GE-IT Battlegroup). 2008, d.h. mit dem Abzug des Großteils der deutschen Stabilisierungskräfte (nun EUFOR) aus Bosnien-Herzegowina sowie mit der folgenden Schließung der Feldlager in Mostar (Herzegovina) und später in Rajlovac (Sarajevo/Bosnien), wurde "Der Keiler eingestellt.

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Sollte dieser Artikel sachgerechter Militärpresse lauten?--Les Prat 14:10, 9. Dez. 2010 (CET)