Diskussion:Missionsspardose

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Unabhängigkeit

Zitat: "Im Rückblick hat die Arbeit der christlichen Missionare nicht unwesentlich zur Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten beigetragen – und die „Nickneger“ waren ein erfolgreiches Fundraising-Instrument, um sie zu finanzieren." Das ist nur die sehr naive Sichtweise eines einzelnen Autors!--217.91.54.83 14:21, 25. Dez. 2016 (CET)

Du übersiehst, dass zu diesen Aussagen eine Quelle angegeben ist - das ist also nicht einfach die Sicht eines einzelnen Wikipedia-Autors. --HH58 (Diskussion) 21:39, 25. Dez. 2021 (CET)

Ursprung in der Rhön?

Walter Heim (siehe Literatur) schreibt: "Der Urahne aller »Nickneger«  dürfte aus der Hand des Gottlob Haag (1804-1855) in Oberjettingen (Kreis Böblingen) stammen, eines Freundes des bekannten pietistischen Apothekers Heinrich Zeller (1794-1864). Es waren auf evangelischer Seite namentlich pietistische Kreise, die aus persönlichem Engagement für das Christentum heraus auch sehr aktiv für die ausländischen Missionen tätig wurden. Haag entwarf das Original zur »Sammelbüchse«  mit dem nickenden »Missionsneger«  und brachte daran das bekannte Sprüchlein an2: Ich war ein armer Heidensohn, nun kenn' ich meinen Heiland schon, und bitte daher jedermann: nehmt euch der armen Heiden an!"

Heim beruft sich dabei auf die Veröffentlichung von Pfarrer F. Braun: Das schwäbische Gemeinschaftsleben. Stuttgart 1929, S. 140. F. Braun = recte Friedrich Baun, nicht Friedrich Braun (Theologe). Zu Baun siehe: Wilhelm Schick: Friedrich Baun: Verkünder der Zeugen des Pietismus in Württemberg. In: Buocher Hefte. - 1 . 1983 . - S . 57 - 61. Zu Gottlob Haag: www.deutsche-biographie.de/pnd1012268845.html

Heide ?

"ein „Heide“ nach Geldeinwurf" - inwiefern konnte der Glaube der symbolisch dargestellten Person erkannt werden ? --Hasselklausi (Diskussion) 14:31, 26. Dez. 2016 (CET)

heute auf [Neger|dunkelhäutige Person] geändert. --Hasselklausi (Diskussion) 19:30, 5. Apr. 2019 (CEST)