Diskussion:Mitralklappenprolaps

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Formulierungsqualität

Hallo Wst, warum machst du Stilübungen an einer Formulierung, die mit Bedacht so gewählt war? Was ist jetzt besser geworden? Ers 19:03, 23. Aug 2004 (CEST)

Belege erwünscht

"[...]allerdings wird einem Menschen mit Mitralklappenprolaps in der Bundesrepublik Deutschland die Einstellung in Polizei und Bundeswehr verwehrt." hat da wer ne Quelle dazu? --85.181.20.31 16:38, 28. Feb. 2008 (CET)

Eine Quelle wäre auch nicht schlecht für die Behauptung, es gäbe keine statistische Häufung genannter Beschwerden. (nicht signierter Beitrag von 85.177.131.2 (Diskussion) 13:31, 17. Dez. 2011 (CET))
gudn tach!
das erste steht nicht mehr drin, das zweite anscheinend auch nicht.
dennoch fehlen weiterhin belege fuer einige der genannten zahlen. -- seth 11:24, 14. Dez. 2014 (CET)

Wie bitte?

"Meist ist die Diagnose ein Zufallsbefund bei der Auskultation (mitt- bis spätsystolischer Klick apikal mit nachfolgendem hochfrequentem Crescendo-Decrescendo-Spätsystolikum) oder der Echokardiografie (systolische Vorwölbung der Segel > 2 mm, Verdickung auf > 5 mm)" – Sehr genialer Satz, aber was bedeutet er? Mmartin 17:57, 22. Mär. 2011 (CET)

gudn tach!
ich habe jetzt die begriffe verlinkt. das macht den satz zwar erst mal nicht verstaendlicher, aber man kann seine bestandteile sukzessive nun leicht nachschlagen. -- seth 11:25, 14. Dez. 2014 (CET)

Häufigkeit

Salut zusammen,

Im Artikel ist eine Häufigkeit von "...2,4 % der Bevölkerung" angegeben.

1.) Sollte man eine detaillierte Quellenangabe dazufügen, um bei konflingierenden Angaben die Verläßlichkeit abschätzen zu können. Vermutlich ist es aus dem angegebenen Kardio-Lehrbuch übernommen, aber dessen Autor hat vermutlich nicht selber statistische Forschung betzrieben, sondern selber abgeschrieben.

2.) Ist mir schleierhaft, wie man auf eine so genaue Zahl gekommen sein will (außer bei einer konkreten Stichprobe vielleicht). Vermutlich liegen keine Reihenuntersuchungen an vielen Menschen zugrunde, sondern eine Extrapolation von aufgrund Zufallsdiagnosen ermittelten Daten. Der neuere Artikel, auf den die englische WP hier verweist, ist eine Übersichtsarbeit in Lancet 365 von 2005 (ich habe bisher nur den abstract lesen können, das ganze Stück werde ich bei Gelegenheit in der Bibliothek suchen). Dort ist von "geschätzt" und "2 bis 3 Prozent der Bevölkerung" die Rede. Das klingt seriöser als das apodiktische "Sie findet sich bei 2,4 % aller Menschen" hier!

3.) Zudem bezieht sich die Zahl a.a.O. auf die USA heute (bzw. vor wenigen Jahren). Davon auf "alle Menschen" aller Zeiten und Weltteile zu schließen, halte ich für methodisch sehr gewagt. Andererseits wäre es natürlich sehr interessant, wenn es Informationen zu verschiedenen Ländern gäbe, oder auch zu Unterschieden bei Bevölkerungsgruppen, Geschlechtern, wie sie bei manchen Krankheiten bestehen. Wenn's hier vielleicht ein paar (angehende) Kardiologen oder recherchefreudige Mediziner/Med.studierende gibt...

Allerdings muß man warnend dazusagen, daß Angaben zu Häufigkeit nur bei vergleichbaren methodischen Standards verglichen werden können (manche Informationsquellen sprechen davon, das Syndrom sei in der Vergangenheit in sehr hohem Maße überdiagnostiziert worden), sonst gibt das ein ganz unsinniges Kuddelmuddel!

Gruß, -- 147.142.186.54 14:32, 6. Sep. 2012 (CEST)

Auch nach bald fünf Jahren steht noch nichts Gescheites dazu da.
Ein Blick in den englischen Artikel und dessen Kapitel zur Epidemiologie enthüllt, daß das Bild der Forschungsergebnisse tatsächlich viel uneinheitlicher ist.
Die hier ohne Nachweis kopierte Information "2,4 % der Bevölkerung" bezieht sich auf eine einzige Studie, noch dazu auf eione Abschätzung und gültig für einen einzigen Ort eines einzigen Landes (der USA nämlich). Hier hat irgendwein unbedarfter Schreiberling dreist "der Weltbevölkerung" daraus gemacht (oder aus einer ungenannten dämlichen Quelle abgepinselt ohne selber nachzudenken). Das ist so eine typische W.P.-Ente. Peinlich, peinlich... --147.142.186.54 19:47, 30. Jun. 2017 (CEST)