Diskussion:Mittelartillerie
Kasematte
Also das, was da an der Schiffsseite so zylindrisch aussieht, waren nur die Schartenblenden, die mit den Geschützen mitdrehten. Dahinter verbargen sich rechteckige, gepanzerte Räume (Kasematten). --Stupus mundi 15:16, 16. Mär 2006 (CET)
Ist natürlich richtig, wollte die Beschreibung nur so allgemein verständlich wie möglich halten. Aber danke für die Anmerkung und die Verbesserung! Gruß Ogb 19:20, 16. Mär 2006 (CET)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Samulili löscht Image:Barham_1930s.jpg
- In category [[:category:Images with unknown source as of 9 October 2006|Images with unknown source as of 9 October 2006]]; not edited for 169 days;
-- DuesenBot 19:16, 2. Dez. 2006 (CET)
Entstehung und Entwicklung
Bin mit einigen Aussagen nicht einverstanden:
- Mittelartillerie entstand nicht zur Abwehr der Torpedoboote, sondern früher. Zur Abwehr der Torpedoboote gab es kleinkalibrige Geschütze.
- Erst im 1. WK übernahm auch die MA die Aufgabe der Torpedobootsabwehr
- Die neuen amerikanischen Schlachtschiff (nicht erst ab Iowa) und die KGV-Klasse verzichteten mitnichten auf die MA, sie hatten Mehrzweckgeschütze als MA. Gerade bei der KGV-Klasse führte die Forderung nach ausreichender Seezielfähigkeit zu einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit als Flak.
- In diesem Zusammenhang: Tatsächlich auf eine MA wurde bei den ersten britischen Dreadnoughts verzichtet.
Nachzulesen in: Breyer, Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905-1970; Israel/Gebauer, Panzerschiffe um 1900; Jane's battleships of the 20th centure; Whitley, Schlachtschiffe im 2. Wk Wenn keine Einwände, überarbeite ich den Abschnitt --Marinebanker 19:06, 16. Dez. 2006 (CET)
Erledigt --Marinebanker 18:06, 29. Dez. 2006 (CET)
Leistungsparameter
Irgendwie passen die angegebenen Zahlen nicht ganz zusammen: Kaliber von 15 cm und Geschossgewicht 45,3 kg ergibt eine Dichte von ca. 25 g/cm^3. Wo kommen die angegebenen Zahlen denn her? -- mizwa 17:34, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wie kommst Du auf die Dichte bzw. das Volumen? Kann es sein, dass Du mit eienr Kanonenkugel gerechnet hast?
- 45 kg ist ein übliches Gewicht für eine 15 cm-Granate. Siehe z. B. hier: [[1]] -- Marinebanker 21:04, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Erledigt. Ich war etwas zu naiv. Natürlich ist das Geschoß nicht mehr kugelförmig. Sorry. -- mizwa 15:45, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Kein Thema. -- Marinebanker 16:31, 24. Jul. 2011 (CEST)
