Diskussion:Mitternacht (Dean Koontz)

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Runningdeer und Shaddacks Wahnvorstellungen

Runningdeer, ein indianischer Hausangestellter der Shaddacks, hatte zwei Brüder. Der eine Bruder wurde von reichen betrunkenen Jugendlichen in Streitsucht getötet, der Andere trug dabei eine Querschnittslähmung davon. Der Richter, Thomas Shaddacks Vater, wurde im anschließenden Prozess bestochen und die Schläger kamen frei. Um Rache zu nehmen, ließ sich Runningdeer Jahre später als Gartenarbeiter von den Shaddacks einstellen. Er begann dem fünfjährigen Thomas Shaddack täglich Peyoteplätzchen zu verabreichen und konditionierte ihn mental darauf, seinen Vater zu töten. Im Alter von zwölf Jahren, nach sieben Jahren beinahe ununterbrochenen Meskalinrauschs, und ständiger intensiver Gespräche mit Runningdeer, ist aus Thomas Shaddack der größenwahnsinnige (Das Universum existiert nur, weil er existiert), mit Wahnvorstellungen behaftete (Er sieht Zeichen und Omen) Shaddack geworden der schließlich einen Weg findet mittels Mikroelektronik vollständige Kontrolle über Menschen zu erlangen.

Das kann ja mal jemand bei Gelegenheit irgendwie mit einpflegen, bin leider nicht textsicher genug um das ordentlich hinzubekommen. --88.65.196.196 16:37, 16. Aug. 2011 (CEST)

Nicht leidend

Thomas Shaddack leidet nicht an den Wahnvorstellungen, sondern sieht sich als Visionen empfangender Günstling des Schicksals/der Götter. Die entsprechende Passage in der Handlungsbeschreibung werde ich nun dahingehend umstellen. --93.199.158.27 07:00, 14. Dez. 2012 (CET)