Diskussion:Mittweidaer Metallwarenfabrik
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Belege gewünscht
- In der Firma wurden weder Häftlinge noch Zwangsarbeiter oder Kriegsgefangene eingesetzt.
- Dabei soll die gesamte Betriebsleitung bis kurz vor Kriegsende in keinerlei nationalsozialistischer Organisation Mitglied gewesen sein. Obwohl die Nationalsozialisten erheblichen Druck auf die Firma ausübten, lehnte die Firmenleitung Rüstungsaufträge konsequent ab. Um eine NS-Zwangsverwaltung abzuwehren, trat der letzte Geschäftsführer Walter Lange jedoch Ende 1944 in die NSDAP ein.
- Widersprüchlich: (z.Z. ref 1) = Weblink zu Göhlert = dort ist die Rede von Zusammenarbeit mit Siemens (Zeitlich im Kriege?) würde auf Rüstungsbetrieb deuten – wie denn Orden etc. vermutlich auch als kriegswichtiger Betrieb einzustufen – siehe auch: Aufgrund der Ordenproduktion wurde die Firma nach dem 2. Weltkrieg als kriegsgewinnender Betrieb eingestuft und enteignet.
-Holgerjan 17:59, 5. Dez. 2007 (CET)
Antwort, siehe Löschdiskussion.-- Thomas Lange1968 11:58, 7. Dez. 2007 (CET)
Inhalte in Löschdiskussion = [1]
Defekte Weblinks
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- http://www.vemas-sachsen.de/de/mis_historie.php?langCode=de&MenuID=15&SubMenuID=1&SubMenu2ID=-1
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.htwm.de/wbildung/Industriegeschichte/Firmen/waelzlagerfabrik.htm
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 10:13, 8. Jan. 2016 (CET)