Diskussion:Monetarisierung

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Monetarisierung als Begriff in der Geschichtswissenschaft

Ich möchte mal zur Diskussion stellen, dass ich den Begriff auch unter einer ganz anderen Bedeutung kenne. Und zwar wird unter Historikern Monetarisierung als Bezeichnung für den Grad an Verbreitung und Akzeptanz von Geld (bzw. Münzen) als Zahlungsmittel verwendet. Wir haben in vielen historischen Zivilisationen das Phänomen, dass Geld zwar bekannt ist aber nicht im Alltag Verwendung findet, also nicht in den eher "unteren" Bereichen der Wirtschaft sondern eher nur auf Staatlicher Ebene (in der Antike z.b vorallem um Söldner auszuzahlen). Wenn nun in der Geschichtswissenschaft darüber diskutiert wird, ob z.B. im Seleukidenreich der Gebrauch von Münzen allgemein verbreitet war, wird der Begriff Monetarisierung verwendet.

Berichtig mich wenn ich totalen Quatsch schreibe (Rechtschreibfehler hingegen sind pure Absicht) aber ich habe den Begriff so verstanden. Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 134.130.68.234 (Diskussion) 15:29, 30. Nov. 2010 (CET))

Fragwürdiger Artikel

Ich halte diesen Artikel für fragwürdig. Mit Ausnahme des letzten Abschnitts enthält er nicht einen Beleg. Der letzte Abschnitt enthält einen nicht funktionierenden Link und einen Link auf einen Handelsblattartikel, in dem ein FDP-Mann steile Thesen aufstellt. Der "Weblink" zum Artikel funktioniert auch nicht. Mir ist der Begriff "Monetarisierung" im eingangs benutzten Sinn unbekannt. Ich lerne gerne dazu, aber nur mit funktionierenden Belegen.--Rommersberg (Diskussion) 19:33, 16. Aug. 2015 (CEST)

Überarbeiten

Ein historisch bedeutsamer wirtschaftlicher Vorgang, deshalb habe ich den Artikel nicht gelöscht. Der Artikel muss allerdings dringend überarbeitet werden, vor allem anhand wirtschaftshistorischer Literatur. --Radsportler.svg Wossi Nicola - Ming Klaaf 07:25, 23. Aug. 2015 (CEST)

Zum Begriff

der zentrale begriff ist ja die verlagerung von sachwert zu geldwert als zentrale wirtschaftiche basis: die monetarisierung, anfangs (frühe neuzeit) schlicht eine massnahme, "flüssiger" zu sein (den arabern, venedigern und fuggern seis gedankt), bedingt die heutige dominanz der geldwirtschaft über die realwirtschaft. alles andere sind diverse abgeleitete neben- und spezialbedeutungen immer desselben. die letzten argumente oberhalb sind imho nicht zutreffend – ausserdem würden sie eine BKS erfordern, nicht löschen. es ist aber nur ein begriff (geld verselbstständigt sich zur sache, die man eigenständig produzieren, lagern und handeln kann), mit einigen häufigeren spezialverwendungen, die man durchaus in einem artikel diskutieren kann: das zeigt besonders der letzte aspekt (m. von staatsschulden), wo virtuelles geld (kontozahlen) in "reales" geld (devisen) verwandelt wird: die geldwirtschaft hat also den monetarismus schon links überholt, wenn [bar]geld zu real ist, und probleme macht: die stimmen zur abschaffung des bargeldes, weil es die wirtschaft "behindert", werden ja lauter, eine völlig absurde situation (nicht nur aus sicht der fugger betrachtet): nicht umsonst spricht man heute schon von "ende des monetarismus" und "postmonetarismus", eine ära geht dem ende entgegen --W!B: (Diskussion) 15:35, 23. Aug. 2015 (CEST) (aus der löschdiskussion)

Monetarisierung in Free-to-play Online-Spielen

Irgendwie fehlt mir hier komplett der Bereich der sog. "Monetarisierung" (auch: "Monetisierung") im Bereich der Free-to-play Online-Spiele. Ganz grob geht es um die Frage, wie man "User monetarisieren" (also sie zu Zahlungen motivieren) kann. Das wird auch im Artikel zu "Free-to-play" nicht diskutiert. (nicht signierter Beitrag von Timann (Diskussion | Beiträge) 11:44, 28. Jun. 2016 (CEST))