Diskussion:Money for Nothing (Lied)

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Verbot in kanadischen Rundfunkanstalten

In Kanada soll der Song nicht mehr gespielt werden, weil er sich gegen Schwule richtet. Im Text ist mehrmals das Wort 'faggot' zu hoeren, welches abwertend fuer Schule verwendet wird. Auf der engl. Seite wird darueber bereits berichtet. Eventuell kann ja jemand mit Erfahrung in der Einbringung der Quellen etc. das hier auf der deutschen Seite verlinken? 99.241.249.148 00:34, 18. Jan. 2011 (CET) New Hamburg, Canada

Das merken die ja früh...nach 26 Jahren...Stell98 22:30, 6. Mär. 2011 (CET)

A&M

Wer oder was ist A&M? Taucht im Abschnitt Rezeption plötzlich ohne vorherige Erklärung auf. (nicht signierter Beitrag von 2003:63:F03:E301:4929:AAEB:20DA:F3E (Diskussion | Beiträge) 21:08, 20. Aug. 2015 (CEST))

erledigt -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:17, 20. Aug. 2015 (CEST)

Musikvideo

das erste computergenerierte Musikvideo überhaupt

Gibt es Belege dafür, oder ist das nur Wunschdenken? (nicht signierter Beitrag von 93.128.159.173 (Diskussion) 20:48, 21. Jan. 2016 (CET))

Übersetzung bzw. Schreibweise des Textes

Obwohl yo-yos besser, weil nicht wörtlich als Pfeifen oder Penner übersetzt wird, wird der Titel mit Kohle für nichts wörtlich und damit schlechter übersetzt, wo eine bessere, idiomatische Übersetzung: "Geld fürs Rumstehen" wäre, weil feste Redewendung und so. Auch lautet der Text eigentlich nicht We gotta move these... etc. (auch wenn das Video den genuschelten Text trickreich so mit den Möbelpackern interpretiert). Eigentlich ist das nämlich eine Lautsprecherdurchsage in dem Elektrogeschäft, das Knopfler beim Schreiben bekanntlich vor Augen hatte bzw. wo er zu dem Song inspririert wurde und wo der rummotzende Prolet rumstand, der sich so über die Musiker in den laufenden Fernsehern aufregt: We got some movies, refrigerators, we got some movies, color TV..., sprich: "Hier finden Sie VHS-Kassetten, Kühlschränke, und auch Farbfernseher..." Man könnte auch noch erwähnen, daß das That ain't workin'! sich vom Text her ursprünglich auf die ungläubige Motzerei des Prolls ("Ich glaub' das nich, du!") in dem Elektrogeschäft bezieht und erst vom Video als die Situation mit den Möbelpackern umgedeutet wird ("So paßt's nich...und so paßt das auch nich..."). --2003:71:4E6A:B436:B15E:3BFB:F80F:94BE 19:08, 15. Dez. 2016 (CET)

Nicht so kompliziert machen

"Eigentlich ist das nämlich eine Lautsprecherdurchsage" – das kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Elektrogeschäft den Kunden lediglich mitteilt, man habe die entsprechenden Waren, ohne den Ort zu nennen. Außerdem scheinen die beiden Gesellen derart vom Leder gezogen zu haben, dass auch ohne Lautsprecherdurchsagen zu zitieren genug Material zusammengekommen ist (zumal Knopfler selber sagt I wanted to use a lot of the language that the real guy actually used when I heard him, because it was more real..., siehe engl. Artikel. Nein, der Originaltext ist durchaus die Beschwerde darüber, dass die Arbeiter die Mikrowellen aufstellen und die Kühlschränke durch die Gegend schleppen müssen, wärend zur Musik rumhopsen (was sie im Video sehen) doch kein echtes Arbeiten sei. So würde ich jedenfalls That ain't working! übersetzen. 2A02:1210:7ABB:9000:D57F:30D4:27E7:79D4 01:45, 16. Apr. 2022 (CEST)