Diskussion:Mongolia 360°

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Landart 2014 in Ulan Bator, ein unglücklicher Aufschlag,ohne Aussage. Blau bemalte Pferde die, mittels Oberlippenquetschung und engem schmerzhaftem Festbinden, für die Bemalung, zum Stillhalten gezwungen wurden. Mangels Wasser und Regenmangels sind die Tiere dazu verdammt die Farbe monatelang auf sich zu tragen. Ehlender Juckreiz und Hauterkrankungen sind die Folge. Eine weitere, selbst ernannte holländische Künstlerin, erschien mit einem kleinen lebenden Lämmchen im Ausstellungsraum, das Tier war dazu verdammt im Ausstellungsraum über Stunden auszuharren. Das arme Tier lief völlig verstört zwischen sehr wenigen entstetzten Besuchern umher. Das geht nur in der Mongolei, wo Tierschutz eben noch nicht den entsprechenden Stellenwert hat. Dennoch sollte es im Interesse der Europäer sein mit gutem Beispiel auch da voran zugehen. Das Austellungsmaterial 10. klassig, trotzdem vom Auswärtigen Amt, Abteilungsleiter 6, mit ca. 14 000 € unterstützt. Das wurde mit Stolz vom beteiligten deutschen sogenannten Künstler verkündet.

Auf einigen Fotos waren Totenköpfe, aufgestellt auf Bänken, zu sehen. Darf man dies ohne den Gedanken von Leichenschändung zu provozieren? Einfach Geschmacklos!

Ein gutes Beispiel wie Steuergelder verschleudert werden. Alles in allem eine sehr blamable Vorstellung die an Wert und Inhalt nichts geboten hat. Reine Zeit- und Geldverschwendung!

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GiftBot (Diskussion) 13:02, 18. Jan. 2016 (CET)