Diskussion:Monoglottogenese
Sprache und Mensch
Der Absatz zur mDNA ist hanebüchen, es ist wissenschaftlicher Kanon, dass die Sprache (in der Linguistik eh als Sprachfähigkeit verstanden) zur biologischen Grundausstattung des Homo sapiens gehört und nicht irgendwann im Laufe der Menschheitsgeschichte erfunden wurd. (nicht signierter Beitrag von Hedian (Diskussion | Beiträge) 07:10, 16. Mai 2013 (CEST))
Sprache und Neandertaler
Ich kenne mich nicht so sehr mit Neandertalern und Theorien darüber aus, aber mir erscheint der Schluss, dass sie eine Sprache gehabt haben müssen, weil sie bestatteten, doch etwas vorschnell gezogen. (D.h. nicht, dass er falsch ist, sondern, dass eine bessere Argumentation mit Nachweisen angebrachter wäre). -- Herr-Schlauschlau 11:11, 6. Feb. 2010 (CET)
Jaja, bloß kein Neandertaler sein. Die Sache mit den Mitochondrien ist genauso albern. Im Artikel wird auch nicht deutlich, worin die These besteht. Mitochondrien sind ja nicht Träger von Sprache. Falls man annimmt, die Neandertaler hätten auch Sprache gehabt, kann man übrigens auch vermuten, dass die Sprache noch viel älter ist, als bisher angenommen, also älter als die letzte Auswanderung aus Afrika. Und im übrigen hat es nach neueren Forschungen doch Vermischungen mit Neandertalern gegeben. (nicht signierter Beitrag von 77.20.10.62 (Diskussion) 15:49, 12. Jul 2011 (CEST))
Gedanklicher Unsinn
Einige der Sprachstämme haben so wenige Gemeinsamkeiten, dass diese auch durch den Kontakt der jeweiligen Völker entstanden sein könnten.
Die Zahl der Sprachuniversalien sagt nichts darüber aus, inwiefern diese auf gemeinsamen Ursprung aller Sprachen oder deren Kontakte untereinander zurückgehen. Eine dritte Möglichkeit, nämlich die Begrenztheit der sprachlichen Entwicklungsmöglichkeiten an sich, wird hier gar nicht in Erwägung gezogen.-- 80.141.207.244 18:00, 7. Jan. 2011 (CET)