Diskussion:Monomer

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Das (alt-)griechische Partikolon "méros" verweist eigentlich etymologisch auf "Anteil". Da selbst die höchstskomplexen molekularen Verbindungen nur aus Anteilen bestehen, muss hierzu darauf verwiesen werden, dass diese An-Teile für sich selbst nicht bestehen wollen (Zerfall). Ohne strukturell-stabile Oxy- oder Redox-Bindung, kann man sie ja gar nicht klassifizieren.

Stimmt schon, aber alle Verbindungen, deren Existenz sich irgendwie nachweisen lässt (selbst wenn sie nur im statu nascendi existieren), werden auch beschrieben und klassifiziert. --20percent 00:13, 22. Jan. 2008 (CET)

Einleitung

Die Einleitung behauptet, dass ein Monomer niedermolekular und reaktionsfähig (mit Verweis auf chemische Reaktionen) ist. Beides muß z.B. auf Biomoleküle nicht zutreffen. Halx 10:46, 30. Okt. 2009 (CET)

"ungefähr 338.000 Treffer" meldet Google für "tubulin polymerization". Die Definitionen im Gold Book stehen dem nicht entgegen. Die Darstellung im Artikel betont unangemessen einen für den Begriff unwesentlichen Unterschied. – Rainald62 (Diskussion) 15:26, 26. Dez. 2013 (CET)