Diskussion:Moritz Bleibtreu
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Ich finde das zweite Bild (Baader-Meinhof in Zürich) nicht besonders vorteilhaft. Verwackelt ist es, und macht auch sonst einen ziemlich amateurhaften Eindruck. Die anderen drei Personen, die zu sehen sind, sind nicht von Interesse in diesem Artikel. Das erste Bild reicht doch. --SirMadison 23:42, 22. Jan. 2009 (CET)
Deutsch?
Deutscher? Ist er nicht ein österreichischer Schauspieler der in Deutschland lebt? Die Mutter wird in der Wikipedia als Österreicherin gelistet, wo sie auch geboren ist. Der Vater ist Hans Brenner, ein Tiroler. Also sollte Moritz Bleibtreu auch Österreicher sein.
- Er wurde in München geboren und ist somit deutscher Staatsbürger. Inwiefern soll er also Österreicher sein? Ethnisch vielleicht?! Ethnisch sind Österreicher Deutsche. Moritz Bleibtreu ist also durch und durch Deutsch.
- Die Tatsache das Moritz Bleibtreu in München geboren wurde, macht ihn noch lange nicht zum deutschen Staatbürger. Ausschlaggebend für die Staatsangehörigkeit ist nach deutschem Recht, anders als zum Beispiel in den USA, nicht der Geburtsort, sondern die Staatsangehörigkeit der Eltern. Ob sich Moritz Bleibtreu, unabhängig von seiner Staatbürgerschaft, als "durch und durch Deutsch" fühlt wage ich ausserdem zu bezweifeln.
- Er ist ein österreichischer und daher deutscher Schauspieler... ob er außerdem die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, bleibt fraglich.--MacX85 11:50, 6. Dez. 2010 (CET)
- Die Logik darfst Du mir gerne erklären... wieso soll ein Österreicher automatisch ein Deutscher ein? Er ist damit allenfalls ein deutschsprachiger Schauspieler. Ansonsten wäre die Staatsbürgerschaft wirklich zu klären bzw. das "deutsch" muss raus, wenn es sich nicht bestätigen lässt. Dann wäre es eben "deutschsprachiger Schauspieler österreichischer Herkunft". --Jogy sprich mit mir 21:17, 18. Dez. 2010 (CET)
- "Österreichisch" ist in erster Linie ein staatsbürgerlicher, oder regionaler Begriff, wohingegen "deutsch" ein sprachlich/ethnischer oder staatsbürgerlicher Begriff sein kann. Wenn Herr Bleibtreu die österreichische Staatsbürgerschaft nicht besitzt, bzw. wir keine Kenntnis darüber haben, und er auch nicht in Österreich aufgewachsen ist (also die regionale Einordnung ebenfalls wegfällt), bleibt er in ethnischer Hinsicht Deutscher. "Deutschsprachig" wäre wohl der politisch-korrekte Term dazu.--MacX85 15:53, 29. Jan. 2011 (CET)
- Es ist doch immer wieder erstaunlich, was bei der Diskussion ob deutsch oder österreichisch alles durcheinander geworfen wird. Der kulturelle Begriff ist dabei vom staatsbürgerrechtlichen klar zu unterscheiden. Zu letzterem möchte ich anmerken das es da prinzipiell zwei Prinzipien gibt. Das ius sanguinis (Recht des Blutes) und das ius soli (Recht des Bodens). Ersteres bedeutet, dass es auf die Abstammung ankommt, sprich egal wo auf der Welt man geboren wird, jene Staatsbürgerschaft bekommt, die auch die Eltern haben. Letzteres hingegen bedeutet das man die Staatsbürgerschaft des Landes bekommt, innerhalb dessen Landesgrenzen man geboren wurde. Zu der Zeit als Moritz Bleibtreu geboren wurde, galt in der BRD so weit ich weiß durchgängig das Recht des Blutes. Ebenso wie in Österreich (wo das auch heute noch so ist). Wenn also beispielsweise eine Türkin (immer staatsbürgerschaftlich und nicht ethisch gemeint) in Österreich ein Kind zur Welt bringt, dann ist dieses Kind auch Türke. Seit 2000 hat Deutschland dieses durchgängige Prinzip des ius sanguinis allerdings durchbrochen und um Elemente des ius soli ergänzt (wenn ich da richtig informiert bin). Aber jedenfalls zum Zeitpunkt von Moritz' Geburt kam es rein auf die Abstammung an. Wenn seine Eltern also tatsächlich beide Österreicher waren, dann konnte er auf Grund der Rechtslage in beiden Ländern folglich, obwohl in München geboren, keinesfalls Deutscher werden. Bleibt nur die österreichische Staatsbürgerschaft, die ihm wie erläutert auf Grund der Abstammung zustand. (Wenn die zu Grunde gelegten Fakten stimmen möchte ich nochmals betonen!) Wenn er dann im nachhinein die deutsche Staatsbürgerschaft erworben und die österreichische dafür abgelegt hat, dann stimmt auch der einleitende Satz, wonach er deutscher Schauspieler österreichischer Abstammung sei. (Das mit der Abstammung kann natürlich auch erwähnt werden, wenn das zwar nicht auf ihn aber auf seine Vorfahren zutrifft). Komplexer wird es natürlich wenn ein Land das ius sanguinis und ein anderes das ius soli praktiziert oder wenn ein Elternteil jene Staatsbürgerschaft hat und das zweite Elternteil eine andere. Dann kann es sein, dass man Anspruch auf beide hat, sich aber letztenendes (oft spätestens mit Volljährigkeit) für eine entscheiden muss - das ist dann von Land zu Land oft leicht unterschiedlich geregelt. Das Problem stellt sich bei Moritz jedoch nicht, wenn beide Eltern tatsächlich Österreicher waren und sowohl Dtl. als auch Ö zum Zeitpunkt von Moritz Geburt das ius sanguinis angewandt haben.
- Eine ganz andere Sache ist hingegen der kulturelle Begriff. Ich könnte jedesmal brechen, wenn mir jemand (meist ein Bürger der BRD) erklärt, dass es soetwas wie einen Österreicher eigentlich gar nicht gibt, da wir ja alles Deutsche seien. Das ist viel zu kurz (und meist auch ideologisch motiviert) gedacht. Ein Bayer ist ja auch ein Bayer obwohl er Deutscher ist. Niemand würde bestreiten, dass es eine bayrische Kultur gibt. Ebeso wie es Sachsen, Ostfriesen oder Schwaben gibt um nur ein paar zu nennen. Trotzdem sind das kulturell gesehen alles Deutsche. Das eine schließt das andere also nicht aus. Ebenso wird man uns zugestehen müssen, dass es eine österreichische Kultur gibt und demzufolge auch Österreicher. Unterhielte man sich mit Menschen hierzulande genauer, würde wohl trotzdem niemand bestreiten das Österreich Teil des deutschen Sprach- und Kulturraumes ist. Das Problem wurzelt meiner Meinung nach ganz wo anders. Nach dem Zerfall des Heiligen Römischen Reiches (das ja kein Nationalstaat im heutigen Sinne, sondern ein Personenverbandsstaat war) kam die Zeit der sogenannten deutschen Kleinstaaterei. Mit der erstmaligen Gründung des moderenen deutschen Nationalstaates 1871 ("Deutsches Reich") trat der kulturelle Begriff meines Erachtens immer mehr hinter den staatsbürgerrechtliche zurück. Die Frage ob jemand Deutscher sei, meint also eigentlich ob jemand Bundesdeutscher (heute also Bürger der BRD) ist. Wenn man einen Österreicher also fragt, ob er Deutscher ist, wird der daher mit NEIN antworten, da er ja Bürger der Republik Österreich ist und keiner der Bundesrepublik Deutschland. Fragst du ihn hingegen ob er der Meinung ist, dass Österreich ein Teil des deutschen Sprach- und Kulturraums sei, würden vermutlich (insgeheim) die meisten mit JA antworten. Nach dem 2WK war dieser Effekt natürlich praktisch, denn viele wollten so vermutlich ihre Mitschuld kaschieren, indem sie sagen konnten sie seien keine Deutschen sondern Österreicher. Dass das Thema auch heute noch kontrovers gehandhabt wird liegt wohl daran, dass es vorallem Menschen mit brauner Gesinnung sind, die es Österreichern als solche absprechen zu existieren, da sie ja eigentlich Deutsche seien. Aus diesem Grund können auch Menschen (in Österreich) mit "normaler" Einstellung auf die Frage ob sie zum deutschen Kulturraum gehören offiziell meist nur mit NEIN antworten, da sie ja sonst leicht in den Verdacht geraten könnten, ebenfalls braunem Gedankengut nachzuhängen. Die vollkommen abstrusen Argumentationsweisen was Blut und Gene angeht lasse ich jetzt mal bewusst außen vor, da das in meinen Augen vollkommener Schwachsinn ist. Denn was sollte ein Mensch nach dieser Einordnung wohl bitte sein, wenn er in seiner Blutline ein paar Deutsche, Slawen, Spanier oder was weiß ich vorzuweisen hat - nirgends zugehörig? Darauf kann es ja wohl nicht ankommen. Ein Mensch der in Bayern geboren und aufgewachsen ist, so spricht und sich den Menschen und dem Land verbunden fühlt wird ja wohl auch ein Bayer - und in Folge auch Deutscher - sein dürfen, wenn er sich selbst als solcher empfindet. Ob die Urururgroßmutter vielleicht eine Slawin war, kann oder besser gesagt sollte wohl niemanden kümmern. Jetzt bin ich auf den Punkt ja doch eingegangen.
- Das mit der Staatsangehörigkeit spiegelt die Rechtslage wider, wohingegen das mit der Kultur bloß meine Sicht der Dinge ist. Es war mir aber ein Anliegen beides einmal darzulegen und voneinander abzugrenzen, da viele Menschen (nicht nur bei dieser Diskussion hier) beides regelmäßig vermengen und dann elends lange Streitgspräche darüber entstehen, wer denn nun eigentlich was sei. Zumindest wie sich die Staatsbürgerschaft bestimmt ist gesetzlich in jedem Land genau geregelt. In der Hoffnung etwas Licht in die Diskussion gebracht zu haben ... --Balestrano 13:23, 5. Nov. 2011 (CET)
- Wer sich das alles durchgelesen hat kriegt von mir fünf (österreichische) Euros --Manfred 16:55, 23. Nov. 2011 (CET)
- Nett, dass du mir eine braune Gesinnung unterstellst. Nach der landläufigen Definition bedeutet "Deutscher" eben nicht ausschließlich "besitzt die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft". Mir ist natürlich bewusst, dass man sich als Österreicher oder Schweizer nicht als Deutscher bezeichnen würde, was allerdings eher mit Politik als mit kultureller Einordnung zu tun hat. In der Regel hilft man sich in solchen Fällen mit der Floskel "deutschsprachig" aus.--MacX85 16:34, 8. Jan. 2012 (CET)
- MacX85, was du hier von dir gibst widerspricht allem Menschenverstand. Deine Haltung eines der ältesten Völker Europas als dem Nachbarland zugehörig zu bezeichnen ist nicht nur dumm und unaufgeklärt - dass dir nicht klar ist, dass dieses Gedankengut aus einer völkisch-nationalistischer Zeit stammt ist einfach furchtbar. Versuche deine Argumentation zu beenden: Im nächsten Schritt sind Finnen Schweden und Amerikaner Briten. Du merkst hoffentlich, daß die Natur deines Gedanken für Entrüstung sorgt.
- Und wieso sollte Bleibtreu eine österreichische Staatsbürgerschaft "nicht besitzen"? Die Frage die sich zu Recht stellt, ist wieso er überhaupt eine deutsche besitzen sollte, unabhängig seines Geburtsortes. Der einzige Fall in dem sich das ergeben sollte, wäre wenn seine österreichischen Eltern oder er als mindestens 16-Jähriger die Staatsangehörigkeit beantragt hätte oder er als Bewohner staatenlos wäre. Ansonsten ist ein Kind österreichischer Eltern immer ein Österreicher, sowie das Kind deutscher Eltern deutscher Staatsbürger ist - Völkerrecht. -- 92.230.225.137 01:31, 17. Feb. 2012 (CET)
Balestrano, deine Empörung über diese "großdeutschen" Sprüche ist verständlich, aber weitere Diskussion ist hier verschwendet. Wenn du keine Argumente für die Bezeichnung "deutsch" findest, ändere den Artikel nach eigenem Ermessen um. So funktioniert Wiki. Du fütterst hier sonst Trolle.-- 92.230.225.137 01:31, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe nicht eines der "ältesten Völker" dem Nachbarland zugeordnet, sondern die Bevölkerung beider Länder einer gemeinsamen Ethnie. Um dein Gleichnis zu korrigieren: Finnen sprechen eine andere Sprache als Schweden, gehören daher nicht zur gleichen Ethnie, und Amerikaner setzen sich aus einer Vielzahl ethnischer Gruppen zusammen, zu der u.a. auch die Englische gehört. Es ist dort kein weiteres Problem von einer Bevölkerungsgruppe als White Anglosaxon Protestants zu reden oder von Angloamerikanern, wenn man die Gesamtheit der englischsprachigen Nordamerikaner meint. Das Konzept von Ethnien ist keineswegs überholt, in Bezug auf Deutschland-Österreich lediglich ein Politikum.--MacX85 14:13, 29. Feb. 2012 (CET)
Sein Vater hiess RENATO ATILLO
das ist ein eindeutig italienischer Name
er ist laut ETHNICELEBS die recherchieren sehr gut ÖSTERREICHER, Tscheche und Deutscher
und vermutlich auch Italienischer Abstammung. (nicht signierter Beitrag von 89.204.135.92 (Diskussion) 00:18, 24. Jan. 2017 (CET))
Dänisch
Habe das hier mal rausgelöscht. Ist ja nicht wirklich essentielle Information ... "Moritz Bleibtreu spielt in dem dänischen Film Der Fakir die Titelrolle. Der Film wurde in dänisch gedreht und die Rolle des Lombardo wurde im Original nicht synchronisiert, obwohl Moritz Blebtreu gar kein Dänisch sprechen kann. Der gesamte Rollentext wurde von ihm phonetisch gelernt."
- Steht ohnehin schon im Artikel Der Fakir. Da passt es auch besser hin. --ThomasMielke Talk 15:18, 23. Okt 2005 (CEST)
- Okay, aber das er in einem dänischen Kinderfilm mitgespielt hat, ist schon eine wichtigere Information. Daher habe ich dies wieder eingesetzt. Das weitere ok, das steht dann ja unter Der Fakir. Also bevor man gleich ALLES löscht, sollte man überlegen, ob nicht doch ein Teil der Information doch behalten werden kann. --Hhp4 13:52, 4. Nov 2005 (CET)
Allerdings ist die Tatsache, dass er in dem Film dänisch spricht ohne die Sprache zu beherrschen eine durchaus erwähnenswerte Lestung. Wäre deshalb dafür, diese Passage wieder einzuführen.
Herkunft
194.113.141.20 hat den Geburtsort von München in Breslau geändert. Ich bin mir nicht sicher was nun stimmt, da es scheinbar im Internet untschiedliche Angaben hierzu gibt. Wer weiss verlässliches? --cat 12:53, 24. Okt 2005 (CEST)
Komischerweise faellt mir immer wieder auf, wie arabisch Moritz Bleibtreu eigentlich aussieht. kann das nicht irgendwie sein, dass er ein aar suedliche Wurzeln gehabt hat? Dass sein Vater Oesterreicher ist, hat mich etwas perplex gemacht. Naja, da waren frueher auch die Tuerken.... aber wirklich, die Sache interessiert mich.... wenn jemand was Verlaessliches weiss... bitte an [b]mizrahit AT hotmail.de[/b] ayinchet 06.05.07
Irgendwan hatte man ihn in den Nachrichten als 1/4-Sizilianer bezeichnet. Also hat er ein bisschen was vom Süditalienischen. Beide Eltern sind bzw. waren meines Wissens nach österreichisch. Kein Plan was die letzten beiden Teile sind.
Auch wenn ich keinerlei relevanz darin sehe woher er kommt, ist der Vater von Moritz B. Hans Brenner
- erlaubt mir die Anmerkung: Der Vater ist eben Hans Brenner, was bei der Mutter ethnisch drin ist kann ich nicht sagen. Die Tiroler stammen von Rätern, Kelten und (anderen) romanischen bzw. romanisierten Völkern ab, nebst einer germanischen Einwanderung aufgrund der die Tiroler heute südbairisch sprechen (eine suebisch/alemannisch/bairisch/langobardische Mischung). Wien, wo die Mutter hekommt, ist seit jeder ein wildes Völkergemisch. 87.156.84.11 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Wie wahr. Und man bemerke, dass Österreich jahrhundertelang ein Vielvölkerstaat mit Grenzen bis an den Balkan war. -- 92.230.225.137 01:34, 17. Feb. 2012 (CET)
- Österreich war bis 1806 Erzherzogtum im HRR. Davon zu unterscheiden sind die Besitzungen der Habsburgermonarchie. Mit dem anschließenden Kaisertum Österreich hast du aber Recht.
- Im Übrigen spielen antike Völkervermischungen (von denen niemand ausgenommen ist) für heutige, ethnische Identitäten keine Rolle, sondern eher kulturelle Merkmale, wie Sprache, Traditionen und in gewissem Maße Abstammung.--MacX85 (Diskussion) 15:33, 1. Mär. 2012 (CET)
Filme
Mir ist aufgefallen das nicht alle Filme aufgelistet sind in dennen Moritz Bleibtreu mitspielt. Ich habe keine Ahnung wie man hier etwas ändert, da ich noch nie einen Wikipedia- Eintrag gemacht habe, wäre aber ganz nett wenn einer von euch das tun könnte. Also die Filme die ich mit ihm gesehen habe waren einmal Vallanzasca - Gli angeli del male und Solino. Beide Filme haben auch Wikipedia- Einträge. Man könnte vielleicht noch erwähnen das er italiensich spricht. Der Vallanzasca- Film ist komplett auf italiensich und er spricht es dort fließend. (nicht signierter Beitrag von 141.48.176.182 (Diskussion) 10:39, 20. Aug. 2011 (CEST))
Der Film heißt in der deutschen Sprache Engel des Bösen - Die Geschichte eines Staatsfeindes. (nicht signierter Beitrag von TchYt3r (Diskussion | Beiträge) 03:12, 19. Mär. 2012 (CET))
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 13:15, 5. Jan. 2016 (CET)
UHLENBUSCH AUFTRITT 1982
er hat in der Serie Neues aus uhlenbusch mitgewirkt
aber war nicht 1977 sondern 1982 !
Das war Folge 25 und die lief 1982 ! (nicht signierter Beitrag von 89.204.135.92 (Diskussion) 00:18, 24. Jan. 2017 (CET))