Diskussion:Mundhöhlenkarzinom

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in der entsprechenden literatur wird nicht klar diffrenziert zwischen zungenCA und mundhöhlenCA, so dass ich den artikel neu geschreieben habe und ein "medizinischeres" lemma gegeben habe :)--Flyingtrigga 22:02, 10. Sep. 2007 (CEST)


(Zungenkrebstherapie) Hallo, ich hab in Wilhelm Eichstellers "Der praktische Homöopath" etwas interessantes zur Therapie gefunden: "Zungenkrebs wurde in 2 Fällen durch Betupfen mit viburnum prunifolium geheilt." (S.272) Wäre interessant das auch noch im Artikel unter Therapie anzuführen. Gruß, JJ

wenn keine wissenschaftlichen untersuchungen (doppleblind ect pp.) darüber stattgefunden haben, sollte dies wie die generelle, noch nicht, nachgewiesenen wirksamkeit behandelt werden und als einzelfall betrachtet werden und passt dann besser in die kategorie Spontanheilung mit anderen worten: hat hier nix zu suchen, lg-- Flyingtrigga 20:16, 29. Dez. 2007 (CET)
Homöopathen scheuen Doppelblinde Studien wie der Teufel das Weihwasser. Warum wohl? Bei Placebo gegen Placebo kann ja nix rauskommen. --Kuebi 23:55, 29. Dez. 2007 (CET)

Hallo? Versteht mich hier jemand?

Könnte das mal jemand umschreiben, der ohne Medizinerkauderwelsch auskommt?

Schließe mich an. --Axel1963 10:35, 5. Sep. 2008 (CEST)

Ich zitiere: "Das Entstehen eines Mundbodenkarzinoms vollzieht sich in den seltensten Fällen ohne Präkanzerosen, die in fakultative und obligate Präkanzerosen unterteilt werden." Was soll das?

Hab das mal etwas verdeutlicht, kann gene noch laienverständlicher geschrieben werden .rhavin;) 19:02, 24. Okt. 2010 (CEST)

Merkwürdige Statistik

Zitat:

  • Nach einer Studie des DÖSAK [...] sind etwa 20 % aller Mundhöhlenkarzinome an der Zunge (Zungenkrebs) lokalisiert. Die Tumoren des Mundbodens folgen mit ca. 45 %.

Irgendwas stimmt da nicht. Entweder ist der Anteil des Zungenkrebs' falsch oder die Reihenfolge müsste umgedreht werden? Außerdem funktioniert der Weblink zu dieser DÖSAK-Studie nicht. --Axel1963 10:35, 5. Sep. 2008 (CEST)

Quelle

Ich würde das Verwenden der Original-Pressemitteilung der Bundeszahnärztekammer gegenüber diesem "Portal" empfehlen. Original-Link der Bundeszahnärztekammer-Pressemitteilung: http://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/presse/pm/130204_Krebs.pdf (nicht signierter Beitrag von 31.18.255.132 (Diskussion) 21:27, 18. Mär. 2013 (CET))

Therapie? - Fehlanzeige

Als eine "Therapie" wird "Resektion" angegeben, also: die Zunge herausschneiden. Aber: wie wird der Patient danach begleitet? Er kann ja wohl kaum noch essen oder sprechen. Warum findet man darüber hinaus nichts im Artikel? Oder interessiert das die Aerzte nicht mehr, nach dem Motto "Operation gelungen, Patient tot" (oder fast) ++--84.73.123.149 13:18, 10. Jun. 2013 (CEST)--++