Diskussion:NS-Raubgut

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Raubkunst und Raubliteratur

Ist NS-Raubgut nur Raubkunst? Nein. Darunter fallen auch Bücher. „Im Dritten Reich wurden in großem Umfang neben Kunstwerken auch Bücher im Zuge von Beschlagnahmungen bei verbotenen und aufgelösten Organisationen sowie bei der Enteignung von Emigrantinnen bzw. Emigranten sowie von deportierten jüdischen Mitbürgerinnen bzw. Mitbürgern durch Organe der NSDAP sowie des Staates geraubt (Raubliteratur)“ --87.155.241.203 22:00, 1. Sep. 2015 (CEST)


Der Begriff Raubliteratur ist unüblich und kommt in der Fachliteratur so gut wie nicht. Beschlagnahmte Büchern werden unter dem Begriff NS-Raubgut dargestellt. Zu dem Begriff fehlt ein Übersichtsartikel.--Fiona (Diskussion) 21:27, 7. Sep. 2017 (CEST)

Mehr als nur Kunst oder Literatur

Zu dem zukünftigen Artikel über NS-Raubgut sollten auch die Raub-Vermögen, das Raub-Gold, die arisierten Betriebe, geraubte, zwangverkaufte oder enteignete Immobilien und andere Raub-Werte gezählt werden. -- Ilja (Diskussion) 12:44, 15. Okt. 2015 (CEST)

siehe auch: Rolf Surmann, Dieter Schröder: NS-Raubgold. Die Rolle der Schweiz. In: Rolf Surmann, Dieter Schröder (Hrsg.): Der lange Schatten der NS-Diktatur. Texte zur Debatte um Raubgold und Entschädigung. Unrast, Hamburg / Münster 1999, ISBN 3-89771-801-4 (= Reihe antifaschistischer Texte, Band 6).