Diskussion:Nasenbohren

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Bild

Also das Bild ist doch total affig.

Bild ist in (fast) jeder anderen Wiki-Version vorhanden. Begründung zur Löschung nicht ausreichend. --DerDaniel2 01:28, 30. Sep. 2009 (CEST)

Das beste Bild eines Popels und auch ein fachlich fundierter Text finden sich eindeutig hier :Nasensekret. !--Rogald (Diskussion) 17:03, 3. Jan. 2013 (CET)

ICD 10

Ich wollte nur mal anmerken, dass Nasebohren nicht nach ICD 10 klassifiziert ist sonder daskrankhaft gesteigerte also zwanghafte - so sieht das aber schön aus wie ne Krankheit wenn man ab & zu mal den Finger in die Nase steckt. Gruß

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Erweitern siehe en-Seite, sonst stub

Schon erledigt. Aber wer spricht denn da??

In der englischen Wiki steht dieser Artikel in der Liste "Wikipedia:Unusual articles". Könnte man die nicht auch in der deutschen Version einrichten?

Warum? Ist doch ein ganz normaler Artikel. --Afrank99 12:23, 12. Feb 2006 (CET)

Kulturkreis

Wär doch schön, wenn einer noch wüßte, in welchem Kulturkreis man Popel mit Genuß verspeist - oder ob das bloß ein Gerücht ist. - ly 17:21, 25. Okt 2004 (CEST)

zum Kulturkreis: in Ländern wie Iran wird es dann aber auch in der Öffentlichkeit, besonders Restaurants, nicht gerne gesehen, wenn man sich schnäuzt. Das kann man vielleicht noch verwenden.--Marmark (Diskussion) 02:05, 5. Nov. 2012 (CET)

Sexuelle Ersatzhandlung

Habe in einem Buch gelesen, das Nasepopeln Lustgefühle vermittelt und als eine sexuelle (ersatz-)-handlung angesehen werde kann. wie wirkt hier tabu und intimität?

Ungefähr so, wie sich-kratzen ein Lustgefühl vermittelt, wenn es einen irgendwo juckt. Hat IMHO nicht allzuviel mit Sexualität zu tun, aber Sexualforscher schreiben in ihren Büchern ja bekanntlich gerne derlei Thesen. Deine Frage "wie wirkt hier tabu und intimität" verstehe ich nicht, vielleicht erklärst du, was du meinst. Unterschreib auch bitte mit 4 Tilden, das erleichtert die Diskussion. --Neitram 14:03, 18. Jul 2005 (CEST)


Ich als bekennender Mukophagiker habe an einer randomisierten Doppel Blind Studie teilgenommen. Hierbei wurden sexuelle Phantasien im Zusammenhang mit Popeln untersucht. Hierbei ergab sich keinerlei Zusammenhang. Allerdings stellte sich bei der Geschmacksbeurteilung der Popel eine signifikante Häufung von leichtem Schokogeschmack dar. Mir schmecken Popel gut.Ich stehe zu meiner Mukophagie. Außerdem ist bei mir eine genetische Häufung innerhalb der Familie zu beobachten. Gibt es bisher genetische Screening Untersuchungen für Mukophagiker?

Meines Wissens geht es beim Eingangspost um die entweder von Sigmund Freud (evtl. in den Drei Abhandlungen?), Wilhelm Fließ bzw. Wilhelm Wundt stammende Theorie, wonach Nasenbohren als Ersatzhandlung für Selbstbefriedigung zu sehen ist, weshalb das Kleinkind gewöhnlicherweise ab demjenigen Alter in der Nase bohrt, ab dem das Auftreten von Selbstbefriedigung zumindest in der Öffentlichkeit erfolgreich aberzogen wurde (und der Mensch demnach gerade dann in der Nase bohrt, wenn er sich eigentlich woanders hinfassen will). Ich glaube, in dem Zusammenhang ebenfalls gelesen zu haben, daß später per Computertomographiestudien eine signifikante neurologische Verbindung derjenigen Hirnregionen entdeckt wurde, die für die Verarbeitung der Nerveninformationen (sprich Lustempfindungen) der Genitalien einerseits wie der Nasenschleimhaut andererseits zuständig sind. --79.193.62.240 08:14, 1. Mai 2011 (CEST)

Nasenbohren?

Seltsam keines meiner Lexika hilft mir weiter! Sicher: ICD-19 als Nasebluten - Aber Nasenbluten, Hals-Nasen-Ohrenheilkinde, Nasenbär, Nasenhaar (und nicht Nasehaare), Nasenstüber, Nasenschmuck usw. - ? - -- Robodoc 13:33, 26. Jul 2006 (CEST)

Es gibt wohl beide Schreibweisen, aber Nasebohren ist laut Google-Test doppelt so häufig wie Nasenbohren. Ich sammel mal ohne Erklärungsversuch weitere Beispiele: Ohrmuschel (nicht Ohrenmuschel), Ohrloch, Ohrfeige, Ohrstecker; aber: Ohrenschmaus, Ohrenweh, Ohrensausen; Augapfel (nicht Augenapfel), Zungenpiercing... --Neitram 15:03, 26. Jul 2006 (CEST)
Ist ja auch irgendwo logisch, die meisten von uns haben ja nur eine und verzichten darauf, zusätzlich noch in fremden herumzupopeln --84.168.222.118 23:38, 26. Sep 2006 (CEST)
Nee, mit Plural hat das "n" nix zu tun, es ist eher ein Fugenlaut. Aber es scheint da keine bindende Regel zu geben, wie die obigen Beispiele zeigen. --Neitram 18:45, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich bin ja nicht so im Bilde mit Kopfanatomie, aber im Englischen sind's ja auch the brains statt dessen nur eines. Also, vielleicht sieht ein Anatomiker "die Nase" ja auch als eine linke und eine rechte? -- Und wer bohrt z.B. nur in der einen Hälfte rum? --91.0.4.40 00:42, 27. Mai 2007 (CEST)

Zirkelschluss?

Obwohl es eine Säuberungshandlung ist, wird Nasebohren in der Öffentlichkeit, jedenfalls in der westlichen und in weiten Teilen der fernöstlichen Kultur, als "unhygienische" Tätigkeit betrachtet. Dies ist vermutlich darin begründet, dass das Nasensekret, und somit auch das Hervorholen desselben, als unappetitlich angesehen wird.

Das klingt sehr stark nach einem Zirkelschluss... --Neg 23:02, 30. Jul 2006 (CEST)

Wieso? Unter "unhygienisch" wird i.a. etwas verstanden, was die Hygiene verletzt - also zum Beispiel, sich nicht zu waschen. Nasebohren hingegen dient primär der Säuberung der Nase und ist als solche eigentlich eine hygienische Handlung. Die beiden Sätze weisen auf diesen Widerspruch hin: das Entfernen von etwas Unappetitlichem gilt auch als unappetitlich - was einerseits nachvollziehbar ist (denn das Unappetitliche wird dabei sichtbar, bzw. berührt), andererseits doch einen gewissen Widerspruch darstellt, schließlich ist danach die Nase sauber, die Handlung diente der Hygiene. --Neitram 12:14, 31. Jul 2006 (CEST)
Ich meine damit vor allem die Begründung: Nasebohren ist eklig, weil Nasensekret eklig ist. Und wer sagt, dass es nicht anders herum ist? Vielleicht finden wir ja auch Nasensekret eklig, weil wir Nasebohren eklig finden. Wieso ist denn Nasensekret eklig? --Neg 15:42, 31. Jul 2006 (CEST)
Nasensekret gilt als "eklig", weil, grob gesagt, alle Körperflüssigkeiten, Sekrete und Exkrete des Menschen als "eklig" gelten, mit Ausnahme der Tränenflüssigkeit. Es dürfte sich um eine typische soziokulturell anerzogene Ekelreaktion handeln. --Neitram 13:25, 1. Aug 2006 (CEST)
..und mit Ausnahme von Muttermilch--84.148.10.173 15:14, 23. Apr. 2007 (CEST)

"Es ist jedoch eine Theorie im Umlauf, dass durch das Verspeisen des Nasensekrets, insbesondere des eingetrockneten, abgeschwächte Bakterien und Viren aufgenommen werden, wodurch das Immunsystem, ähnlich wie bei einer Impfung, gestärkt wird. Es ist daher möglich, dass Mukophagie ein angeborenes Verhalten zur Vorbeugung von Krankheiten ist."

Dies ist in dieser Form keine Hypothese undschon gar keine Theorie, sondern zunächst einmal eine Berhauptung. Schleim oder Popeln sind keine Speise. Aber: Wenn eine seriöse Quellenangabe nachgeliefert wird, gehört das 8inklusive Quellenangabe) natürlich sofort wieder hinein. Den oben bemägelten Pleonasmus habe ich entfernt.
Hier mal nachlesen und bei Bedarf in Artikel einfügen: http://tirol.orf.at/magazin/tirol/ratgeber/stories/8429/

Im Artikel steht ja auch, dass sich im Nasensekret mehr Keime befinden, als auf der Fingerkuppe. Wenn man nun in der Nase bohrt, wandern diese Keime aus der Nase auf die Fingerkuppe. Wenn sie sich im Popo herumbohren um Kotreste zu entfernen, wird das doch auch nicht als hygienisch betrachtet, oder? Wer würde Ihnen, nachdem sie sich in der Nase gebohrt haben, noch gerne die Hand geben wollen? ;) M0nked (Diskussion) 14:18, 5. Nov. 2013 (CET)

Literatur

  • Roland Flicket: Das große Buch des Popelns (Originaltitel: Nosepicking for pleasure. A handy guide), Achterbahn, 1999, ISBN 3-8971-9061-3

Ich bin froh, dass die Wikipedia keine Werbung enthält. Solche Titel haben im Beitrag nichts verloren - auf der Dikussionsseite kann ja der darauf verweisen, der der Meinung ist, das müsse man gelesen haben. -- Robodoc 16:41, 2. Sep 2006 (CEST)

Es ist aber auch nicht alles nur medizinisch. Im ganzseitigen Artikel Popeln. Zur Anatomie einer abseitigen Organlust von Mathias Bröckers in der taz vom 18.7.91 S.15, der das Buch "Eene Mene Popel - Die Nase und der Popel - Handbuch für NasenbohrerInnen" bespricht, werden zB einige Zitate gebracht:

  • „Die jüngsten Schüler des ältesten preußischen Gymnasiums wurden dazu ausersehen, vor der Garnisonskirche Spalier zu stehen. Ich sah Hitler neben Papen die Kirche betreten. er hatte den Finger in der Nase, und da ich gelernt hatte, dass das verboten war, erzählte ich es voller Erstaunen zu Hause beim Abendbrot. Meine Mutter verbot mir sofort, das noch jemandem zu erzählen. Ich konnte sie nicht verstehen. Es war doch wahr. Aber ich gehorchte.“ (Erwin Leiser)
  • „Menschen, die in ihren Nasen bohren und das Gefundene an der Unterseite des Esstisches platzieren, haben es nicht verdient, in den Himmel zu kommen.“ (Tolstoi)
  • „Im Freien sollte die Entschlackung der Nüstern von einem Gentleman am Randstein vorgenommen werden, indem er sich breitbeinig vorbeugt, den linken Fuß leicht vorsetzt. Sodann wird tief Atem geholt und ein Finger über das linke Nasenloch gehalten, um nun den Inhalt der Kammer mit einer mächtigen Explosion in die Gosse zu entleeren. Dies wird mit dem rechten Nasenflügel wiederholt ...“ (J.P. Donleavy)

-- Cherubino (Diskussion) 19:15, 7. Jun. 2015 (CEST)

Popel vs. Rotz

Vielleicht falle ich ja da wieder auf einen Unterschied zwischen Nord- und Süddeutsch herien, aber der erte Satz des Artikels ist doch falsch, oder? "Rotz" und "Popel" sind doch nicht synonym, zumindest im mir gebräuchlichen süddeutschen Sprachgebrauch, oder? Ersteres ist flüssiger Nasenschleim, der aus der Nase herausläuft, letzterer zu Klümpchen verhärteter Schleim, und nur selbigen kann man durch Nasebohren ("Popeln" eben) entfernen. en:User:sanders_muc

Genau so kenne ich es auch ;-) --Gabbahead. 00:31, 26. Sep 2006 (CEST)

ich hab den rotz mal rausgeworfen. -- 03:28, 15. Apr. 2007 (CEST)

Auf Kölnisch heißt der Popel "Mömmes", im Hessischen kommt "Ginkel" vor. Ich schlage vor, die mundartlichen Varianten hier zusammenzutragen .--Rogald (Diskussion) 16:31, 3. Jan. 2013 (CET)

Popel heißt in Niederbayern "rotzbatzl", jedoch mag die bezeichnung insbesondere in bayern unterschiedlich sein mfg

nein, dank adhäsion kann auch nach rotz gebohrt werden (nicht signierter Beitrag von 91.35.209.52 (Diskussion) 19:12, 22. Aug. 2014 (CEST))

Popel auf Östereichisch

Festes Nasensekret wird im Österreichischen Raum zumeist "Raum(e)l" bzw. Rammel genannt, jedoch niemals "Rotz", da dies die genaue Bezeichnung für schleimig flüssiges Nasensekret ist (Steigerungsform, wenn schon sehr gelb-schleimig ist "Greaner").

Wir in Tirol sagen "Nasenbutzn"... (nicht signierter Beitrag von 212.249.11.140 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 5. Mai 2009 (CEST))
"Raum(e)l" habe ich hier in der Steiermark überhaupt noch nie gehört, hier heißt das "Betler" bzw. "Beetla" (keine Ahnung, wie man das korrekt schreibt). (nicht signierter Beitrag von 91.119.7.49 (Diskussion) 22:37, 9. Mai 2014 (CEST))

gesundheitliche Auswirkungen

Gibt es gesundheitliche Auswirkungen bei Mukophagie? --85.212.159.144 03:17, 15. Apr. 2007 (CEST)

Vermutlich nicht. Im Artikel steht, daß ein Großteil des Naseninhalts ohnehin durch Schlucken im Magen landet. Da passiert ja auch nix. Oder hat sich deshalb schon mal jemand "den Magen verdorben"?? Popel vom Finger futtern ist halt einfach nur "BÄÄÄÄH", für die, die anderen dabei zusehen. --Englandfan 00:47, 27. Mai 2007 (CEST)
  • * Ich halte den Satz "Infektionen sind möglich, da auf jeder einzelnen Fingerkuppe eine Vielzahl von Krankheitserregern nachgewiesen werden kann." für eine verdeckte Meinungsäußerung, dahingehend, dass man bitteschön das Nasebohren bleiben lasse, weil man davon ja krank werden könnte.
    Im übrigen ist die Schlussfolgerung in der oben zitierten Weise ungültig: Dass Bakterien nachgewiesen werden können (wofür die Übertreibung "auf jeder einzelnen"?), ist keine hinreichende Bedingung für eine Infektion. --91.0.4.40 00:51, 27. Mai 2007 (CEST)
  • Ditto. Es ist merkwürdig, dass eine Reinigungshandlung die eine Vielziel von Menschen instinktiv machen, nicht zunächst als möglicherweise evolutionär günstig betrachtet wird. --93.196.224.151 03:03, 26. Dez. 2015 (CET)

Nasengröße?

Wird die Nase durch das Bohren eigentlich größer?

das kommt auf die Grösse des Bohrers an, bei Daumenbohrern in der Regel mehr als bei Fingerbohrern...

Schopenhauer

"Der Schluck aus der Nase ist die Auster des kleinen Mannes.", soll Schopenhauer gesagt haben. Bloss wo, weiss es jemand? (nicht signierter Beitrag von 131.130.26.227 (Diskussion | Beiträge) 17:36, 8. Apr. 2009 (CEST))

Entfernung: Nasenbohren und Immunsystem

Den Abschnitt habe ich entfernt, da er nur durch Webquellen und nicht durch Fachliteratur belegt ist. Nicht jede Behauptung eines Profs oder Wissenschaftlers muß notwendigerweise relevant oder richtig sein. Solange keine Veröffentlichung in einem anerkannten (d.h. peer-reviewten) Journal vorliegt und dies auch bestätigt werden konnte, ist diese Boulevardmeldung enzyklopädisch nicht zu verwerten. Gesichertes Wissen ist hier gefragt. --Gleiberg 09:27, 23. Apr. 2009 (CEST)

María Jesús Portalatín: Eating Snot

María Jesús Portalatín: Eating Snot, nicht gelesen, aber vielleicht interessant. Stieß zufällig durch einen Tweet von Kathrin Passig drauf und dachte ich notier' es mal, bevor es verloren geht. --Kurt Jansson 22:40, 4. Jan. 2010 (CET)

Weitung der Nasenflügel?

Wie soll das funktionieren? Man kann sihc mit Popeln doch nicht die Nasenflügel weiten, da muss man schon stunden oder tagelang sich was großes reinstecken bis die haut nachgibt. (nicht signierter Beitrag von 109.90.107.172 (Diskussion) 00:22, 20. Nov. 2010 (CET))

Da auch ich das für sehr merkwürdig halte, habe ich folgenden Satz entfernt: "Außerdem kann es zu einer Weitung der Nasenflügel kommen." Sollte es tatsächlich so sein, so kann der Satz, dann aber mit Quelle wieder eingefügt werden. 85.179.140.251 21:56, 7. Aug. 2011 (CEST)

Beziehung zu Grübeln

Im schweizerdeutschen sagen wir "Nasengrübeln". Grübeln führt oft zum Nasegrübeln, da fragte ich mich, ob der Begriff "Grübeln" eventuell daher kommt. Das würde auch dahingehend Sinn machen, dass wir in eher andere beim "Grübeln" beobachten und als Grübler bezeichnen, als uns selbst. Habe leider keine Quelle, die das bestätigt, aber die Hypothese fasziniert mich, gerade auch weil Nasegrübeln ein Tabu ist. Viele Begriffe, die wir übertragen wahrnehmen, sind direkt, z. Bsp. sich an der Nase nehmen (das auch einen Zusammenhang zwischen Hirntätigkeit und physischem Kontakt mit der Nase beschreibt). (nicht signierter Beitrag von 69.38.192.210 (Diskussion) 23:24, 11. Jan. 2011 (CET))

Nasenbohren bei unseren Verwandten

Ob wohl jemand herausbekommt, wie weit das Nasenbohren unter anderen Affenarten verbreitet ist. Ich weiß dass (manche?) Menschenaffen es tun.--HeRoMa (Diskussion) 17:05, 25. Jul. 2014 (CEST)

übertragener Sinn

Meine Großmutter pflegte bei passender Gelegenheit anzumerken, man könne sich beim Nasebohren den Finger abbrechen. Zumindest drängt sich dieser Eindruck bei einigen Diskussionen in der WIKIPEDIA auf. --2003:88:EF37:B001:D8ED:E3A1:1F2F:2B2D 18:04, 3. Jul. 2016 (CEST)