Diskussion:Nennimpedanz
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Dass eine Nennimpedanz von 50-600 Ohm Industriestandard für Kopfhörer sein soll kann meiner Meinung nach nicht stimmen. Die relativ hochwertigen Kopfhörer PX 200 der Marke Sennheiser besitzen z.B. eine Nennimpedanz von 32 Ohm.
- Korrekt. Die Impedanz eines Lautsprechers (auch Kopfhörer) ist im verwendeten niederen Frequenzbereich stark frequenzabhängig. Hier ein Verlauf der Impedanz eines Lautsprechers über die Frequenz -> en:File:Speaker impedance.svg. Der Artikel ist durchaus überarbeitungswürdig, siehe den (sehr guten) Inhalt des englischen Artikels, na, mal schau'n. :)--wdwd (Diskussion) 16:57, 31. Jul. 2021 (CEST)
Mittlerer Frequenzbereich und "Impedanz"
Wie kommt man denn auf die Bezeichnung "mittlerer Frequenzbereich" bei einer Frequenz von 1khz? Gerade bei Audioanwendungen wäre ja eine mittlere Frequenz 8khz, da sie gerade in der Mitte zwischen 0khz und 16khz liegt, was das übliche Spektrum von wahrnehmbaren Schallwellen wäre.
Zudem finde ich Impedanz ziemlich irreführend, da die Impedanz eine imaginäre Zahl ist und für gewöhnlich nur reelle Werte angegeben werden, d.h. Scheinimpedanz wäre wohl korrekter. --Sebi2020 (Diskussion) 17:46, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Für eine NENNimpedanz wird eben eine REALteil angegeben.
- Und ... wenn NICHT-Tontechniker mitteln. Hier bitte das Geometrische Mittel nehmen, oder einfach mit dem Lineal ein Tonspektrum auf einem FrequenzgangDiagramm teilen : 400 Hz oder 1 kHz sind ganz gut in der Mitte, es dürfte auch 632 Hz sein. Oder auch mal in Terzen denken oder in Tasten auf dem KlaVIER.
- Bei weissem Rauschen da kann man eventuell mal an die 8 kHz denken ... oder eben auch an 11.011 kHz ( 22-22k ).
- --AK45500 (Diskussion) 21:46, 24. Okt. 2021 (CEST)