Diskussion:Neue Galerie (Kassel)

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Fehler

Ich habe mal folgenden Teil raus genommen:


Erst in diesem Zusammenhang erhielt das Museum seine heutige Bezeichnung. Der Grundstock der Sammlungen der heutigen Neuen Galerie war die Kunstsammlung der Kasseler Mäzenin Louise von Bose (1813-1883). Das Museum zeigt heute europäische Malerei und Skulptur von 1750 bis zur Gegenwart und bietet darüber hinaus wechselnde Ausstellungen, überwiegend zur Kunst des 20. Jahrhunderts.


  • Die Sammlung von Frau Bose ist der Grundstock für die Städtische Kunstsammlung, die NG wurde von Stadt und Land bestück, wobei besonders die Bose-Sammlung als sehr durchschnittlich auffällt und schon bei der Eröffnung des Bose-Museums als wenig rühmlich bezeichnet wurde
  • Das Museum zeigt heute gar nichts da es noch mindestens 2-3 Jahre renoviert wird. Was dann reinkommt ist noch immer nicht klar.

-- YPS 12:03, 13. Jul. 2009 (CEST)

Diskussion sinnlos: Der Artikel muss erst noch geschrieben werden. Ich habe hier Marianne Heinz: Ein Haus für die Moderne. 25 Jahre Neue Galerie 1976-2001, Staatliche Museen Kassel, 2001. Dort ist die Gebäude- und Sammlungsgeschichte fundiert und strukturiert dargestellt. Auf der Basis ließe sich ein guter Artikel schreiben ... Hafenbar 08:02, 9. Jul. 2010 (CEST)

@Benutzer:YPS

Hallo, ich freue mich über jede Hilfe von deiner Seite, ABER der Text ist einfach noch in Arbeit. Zur Ausstattung durch Karl Hassenpflug und Karl Echtermeier (und zig anderen Sachen) wollte ich mich noch äußern. Insofern ist das nicht wirklich eine Hilfe sondern nur doppelte Arbeit. Warte bitte einfach noch ein paar Tage mit allen Änderungen, die über Rechtschreibkorrekturen hinausgehen. Gruß Hafenbar 14:43, 10. Jul. 2010 (CEST)

Liebe Hafenbar, dann wäre es doch sicher sinnvoller, würdest Du dich mit deiner „privaten Baustelle“ jenseits des eigentlichen Artikel akkommodieren, oder? Grüße --YPS 14:50, 10. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Benutzer:YPS: Häufig schreibe ich Artikel komplett offline bzw. in meinem Benuternamensraum insofern hätte ich kein Problem damit, das auch hier so zu handhaben, wenn die Zwischenergebnisse zusehr nach „privater Baustelle“ aussehen? ... Hafenbar 15:02, 10. Jul. 2010 (CEST)
Ich hätte die längst nötige Überarbeitung des Artikels nie aus eigener Kraft begonnen, insofern sollte ich dankbar sein, dass überhaupt etwas geschieht. Doch solltest Du weniger sensibel auf Eingriffe reagieren, wenn der laufende Prozess an dieser Stelle geschieht. Bist Du selbst öfters in Kassel? Wenn nicht, das große Gerüst wird gerade abgebaut und ich könnte erste provisorische Photos machen. Grüße --YPS 15:15, 10. Jul. 2010 (CEST)
Ich reagiere doch gar nicht sensibel, deine Artikelergänzung wäre unter normalen Umständen (Text dümpelt dahin) doch gut und sinnvoll. Ich will nur unnötige Doppelarbeit vermeiden. Photos vor/während/und nach der Sanierung sind hochwillkommen! Gruß ... Hafenbar 15:29, 10. Jul. 2010 (CEST)

Hallo, ich habe inzwischen Heinrich von Dehn-Rotfelser: Geschichte und Beschreibung des neuen Gemäldegallerie-Gebäudes zu Cassel, Kassel, 1878 vorliegen. Diese 16 Seiten Baubeschreibung des Architekten sind zu geschätzten 90% enzyklopädisch wert- und sinnvoll. Sie werden bei Heinz (und hier) stark zusammenfassend dargestellte. Ich tendiere dazu den Artikel (erstmal) vom 19. Jh. in die Gegenwart zu führen. Wenn Du aber Detail-Fragen/Wünsche hast, kann das 19. Jh. gern detaillierter dargestellt werden, ich bin da offen gestanden etwas unschlüsssig. Deine Meinung? ... Hafenbar 01:15, 15. Jul. 2010 (CEST)

Nachtrag: Inzwischen habe ich auch Erich Herzog: Die Neue Galerie in Kassel – Gebäude und Sammlung bis zur Eröffnung 1976 - auch dort ist das was bei Heinz (und hier) stark zusammenfassend dargestellte wird, bzw. noch dargestellt werden wird, ausführlicher behandelt. Wenn Du also Detail-Fragen/Wünsche hast, einfach hier anbringen ... Hafenbar 20:17, 19. Jul. 2010 (CEST)

Hm, Schlüssigkeit ist nicht meine Stärke. Ich finde bei dieser Galerie sollte der Schwerpunkt auf dem Bau liegen. Die Sammlungsgeschichte ist viel zu heterogen für dieses eine Lemma. Die Alten Meister beginnen in der Mitte des 18. Jahrhunderts in der Bellevue bzw. im Fridericianum und enden fast vorläufig im Schloss mit Zwischenstopp im Landesmuseum. Bald wird man die Neue Galerie als einfache Zwischenstation bezeichnen können. Die Städtische Kunstsammlung von von Bose ist zwar nach dem Krieg ein wichtiger Bestandteil der Ausstellung gewesen, ist aber selber eine recht verkorkste und undankbare Sammlung. Die Ankäufe nach dem Krieg sind zwar an sich nett, aber in ihrer Quantität fast zu vernachlässigen und machen den Fisch auch nicht fett. Bleibt die Frage offen wie sich die NG nach der Neueröffnung darstellen wird. Wird Frau Heinz die Neukonzeption erledigen dürfen oder wird sie vorher abgeschoben werden? Was passiert mit dem 18. und 19. Jahrhundert, reicht die Sammlung des 20. um das Gebäude zu bespielen? Wo liegt heute die Grenze zwischen Stadt und Land was die Sammlung angeht? Ich finde du hast die Querelen des Wiederaufbaus schlüssig beschrieben und auch die Besonderheiten des damaligen Neubaus sind gewürdigt worden. Das Oberlicht wird gelobt, genauso wie im 18. das Oberlicht der Bellevue gelobt wurde, diese Parallele könnte vielleicht noch mehr betont werden. --YPS 23:55, 19. Jul. 2010 (CEST)
bzgl. "Die Alten Meister" , ja sind zur zeit überrepräsentiert, das liegt aber einfach daran, dass ich chronologisch vorgehe, Neueres kommt noch.
bzgl. "Wo liegt heute die Grenze zwischen Stadt und Land was die Sammlung angeht?" ... ich kann zumindest darstellen, wo sie lt. Herzog geplant war - kommt noch
bzgl. "Oberlicht" ... ok, behalte ich mal im Hinterkopf, Herzog äußert sich dazu und Dehn-Rotfelser hat seine Galerie offensichtlich um das Obergeschoss herum geplant er nennt das OG immer „Hauptgeschoss“, „Hauptstockwerk“.
ich mache in den nächsten Tage weiter, und bin dankbar für deine Kritik und Anregungen ... Hafenbar 00:35, 20. Jul. 2010 (CEST)

Bildersammlung

ORKA Gemäldegalerie Bild 2 und 3 findet man auch hier mit genauerer Bildbeschreibung. Die Bib behauptet natürlich die Bildrechte lägen bei ihr. --YPS 09:20, 12. Jul. 2010 (CEST)

Ah, prima und danke! in meiner Heinz-Quelle war als Bildnachweis für alle historischen Photos immer nur lapidar Staatliche Museen Kassel angegeben. Habe 2 gar nicht (nur vergleichbares/ähnliches?) und für 3 keinen besseren Ersatz gefunden, da die Archivare ihre kostbaren, hochaufgelösten Besitztümer uns pöhsen Menschen gegenüber mit verunzierenden Schriftzügen verteidigen (Herr lass Hirn regnen!). Ich habe mir mal rausgefischt, was für unseren Artikel interessant sein könnte. Für weitere Wünsche/Vorschläge von Deiner Seite bin ich aber offen. Spricht etwas dagegen, deinen obigen Link in den Artikel aufzunehmen? Gruß ... Hafenbar 22:21, 12. Jul. 2010 (CEST)

Gegen den Links spricht natürlich nichts! Ich habe hier noch ein paar Kataloge der Galerie aus den 10er und 20er Jahren im Regal stehen. Deren Cover wären vielleicht recht Kurzweilig aber sicher auch an der Grenze der Gemeinfreiheit. --YPS 23:45, 12. Jul. 2010 (CEST)

--YPS 16:46, 31. Jul. 2010 (CEST)

Auf dem Schildchen der abgebildeten fiebig Skulptur steht allerdings: Eberhard Fiebig (geb. 1930) / Aurora 1985 / Corten-Stahl / Städtische Kunstsammlung / AZ 1985/6--YPS 23:37, 6. Aug. 2010 (CEST)
Hoppla, meine Voreiligkeit, gefunden in Heinz unter Erwerbungen 1984, dort AZ 1984/1 (ohne Photo) ... ist wohl etwas anderes ... Danke für deine Aufmerksamkeit! ... Hafenbar 00:23, 7. Aug. 2010 (CEST)

Berühmte Gäste der Galerie

Das geht schon fast in die Richtung Trivia, doch gibt es zumindest ein paar interessante Menschen, die die Galerie besucht haben. Huysmans hat sich hier für sein Hauptwerk inspirieren lassen und ich glaube der Schah von Persien war etwa 1908 auch mal zu Gast. Dingen die ich bei aufkommender Freizeit mal nachgehen müsste. --YPS 23:45, 12. Jul. 2010 (CEST)

Bzgl. deinem obigen Link: Hast Du eine Ahnung, (von wann) bis wann Oskar Eisenmann Galeriedirektor war? Den habe ich jetzt nämlich im Text.
Bzgl. Berühmte Gäste: AFAIK war Kassel Sommeresidenz von Wilhelm II. von 18xx bis 1914, einige Besucher könnten also vorrangig ihn und nur nebenbei die Gemäldegalerie besucht haben ... Hafenbar 19:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
Eisenmann ist 1908 zurückgetreten und war erster preußischer Sammlungsleiter. Der Schah hat einen Reisebericht geschrieben der sehr wohlwollend gewesen sein muss, leider auf persisch. --YPS 21:20, 13. Jul. 2010 (CEST)
danke ... Hafenbar 21:34, 13. Jul. 2010 (CEST)

Kriegszerstörungen

Zu der Auslagerung nach Wien gibt es zwei zeitgenössische Publikationen. Die habe ich hier irgendwo rumliegen und werde sie beim unerwarteten Auftauchen von Freizeit einbringen. --YPS 18:09, 19. Jul. 2010 (CEST)

Die Titel sind beide Mal Gemälde der Kasseler Galerie kehren zurück der Inhalt ist identisch nur die Ausstatung der kleinen Bände unterscheidet sich. Die erste Auflage ist von 55 und zeigt die 40 in Wien gezeigten Bilder, die zweite alle 63 evakuierten Bilder. Herausgeber waren Arnold Bode und Ernst Schuh. Der Wiener Band ist von 55 der in Kassel gedruckte von 56. Texte wie gesagt unverändert. In Wien gab es eine Ausstellung der 40 Highlights im Kunsthistorischen Museum vom 20.12.55 - 5.2.56, in Kassel eine Ausstellung vom 18.3.1956 bis zum 30.9.1956 im Landesmuseum. Gestaltet wurden die Ausstellungsräume jeweils von Arnold Bode. Die 63 Bilder wurden im November 1942 per Lkw ausgelagert. Liste der Bilder kann ich bei Bedarf nachliefern. --YPS 00:06, 20. Jul. 2010 (CEST)
Ist halt die Frage, inwiefern dass die Sammlung oder das hiesige Lemma betrifft (s.o.). Da wir aber mittelfristig keinen Artikel zur Sammlung haben werden, kannst Du das gerne hier erwähnen ... Hafenbar 00:45, 20. Jul. 2010 (CEST)

Literatur

Hi Hafenbar, mir ist vorhin ein Artikel von Dehn-Rotfelser in die Hände gefallen. Es ist ein 25 spaltiger Text au der der Zeitschrift für Bauwesen (29. Jahrgang, 1879, Heft I bis III) Eingeleitet wird mit der Bauplatzsuche und Administratives dann die Kapitel „Allgemeine Anordnung des Gebäudes“, „Beleuchtung der Gemälderäume“, „Decorative Ausstattung der Räume“, „Heizung“ und „Räume für Sammlung und Nebenräume“. Ich nehme an er unterscheidet sich nicht groß von dem etwas jüngeren Artikel den du weiter oben erwähnt hast. Mir ist gerade wenig nach einscannen und hoch laden. Melde dich trotzdem, wenn Du Interesse hast. Grüße --YPS 17:54, 2. Aug. 2010 (CEST)

Sehe gerade, dass es wohl wirklich mehr oder minder der selbe Artikel ist. Du schreibst: [...]Geschichte und Beschreibung des neuen Gemäldegallerie-Gebäudes zu Cassel, Kassel, 1878 vorliegen. Diese 16 Seiten Baubeschreibung des Architekten sind zu geschätzten 90% enzyklopädisch wert- und sinnvoll. „Mein“ Titel lautet: Das neue Gemäldegalerie-Gebäude zu Cassel. --YPS 18:03, 2. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, mir war bei der Literaturrecherche schon aufgefallen, dass es Zweitveröffentlichungen gegeben hat. In den letzten Tagen hatte ich wenig Zeit, ich mache aber in den nächsten Tagen mit dem Artikel weiter (Ausstellung ab 1976, documenta). Danke für deine Photos. Grüße und bis bald ... Hafenbar 19:12, 2. Aug. 2010 (CEST)

Hi Hafenbar, in der Graphischen Sammlung der mhk befinden sich auch ein paar zeitgenössische Pläne von DH. Ich kann sie nicht besser verlinken, doch Du kennst sie sicher eh schon. [1] --YPS 00:53, 7. Aug. 2010 (CEST)

1875 schreibt Jacob Burckhardt in einem Brief an Max Alioth:

„Das im Bau fertige, innen noch unvollendete neue Museum in Kassel ist endlich ein wirklich schönes und edles Gebäude – nur leider an der Tür hat der Architekt die gottverdammten Karyatiden wieder nicht verheben können.“

In: Klaus-Jörg Ruhl: Kassel in alten und neuen Reisebeschreibungen.Düsseldorf 1991. Seite 160 --YPS 11:44, 8. Aug. 2010 (CEST)

1) Nö, kenne ich nicht und bekomme nur Server-Fehler serviert
2) das Burckhardt-Zitat ist klasse, habe ich gleich mal in den Artikel aufgenommen, auch wenn sich ich Bereich Baugeschichte/Ausstattungsprogramm mittelfristig noch Ergänzungen und Umstrukturierungen ergeben könnten/werden ... Hafenbar 22:09, 9. Aug. 2010 (CEST)
Die Seite der mhk kann man wohl wirklich nur als semi-professionell bezeichnen. Gehe über die Startseite auf Online Kataloge --> Bestandskatalog der Architekturzeichnungen --> Startseite --> Katalog Stadt Kassel --> 1.16 Gemäldegalerie --YPS 00:48, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ja, nachdem ich Cookies und Popups genehmigt habe, gings mit deiner obigen Anleitung. Die damaligen Originalpläne (bzw. was davon noch erhalten ist) sind zwar ganz interessant, würden dem Artikel aber wohl nicht viel nützen - die Verwendung der photographischen Reproduktion der ORKA scheint mir da sinnvoller ... Hafenbar 19:57, 17. Aug. 2010 (CEST)

Dehn-Rotfelser in Paris

Im Jahr 1867 besuchte Heinrich von Dehn-Rotfelser im Auftrag des Königlichen Oberpräsidums zu Kassel die Weltausstellung Paris 1867. Die Baukunst... Cassel 1868 Dort besichtigt und erlebt er verschiedene moderne Galeriegebäude. Am 29.10.1867 hält er einen Vortrag in Kassel (entsprechen oben stehendem Link) über seine Erlebnisse und würdigt besonders die 'Galerie der Kunstwerke' und ihre Bautechnischen Besonderheiten. Deutsche Bauzeitung Band 1 1867 Später spricht sich die Deutsche Bauzeitung entschieden gegen eine Vergabe des Bauauftrages an einen regionalen Architekten aus und fordert einen Wettbewerb. Deutsche Bauzeitung Band 3 1869 Dehn-Rotfelser selbst schreibt, dass Eduard von Moeller erst im Frühjahr 1869 mit der Idee eines Neubaus auf den Plan tritt. Wobei dabei wiederum spannend ist, dass man so schnell die enteignete Sammlung des Hauses Hessen neu possitionieren möchte und auch noch für den Bau ausgerechnet die Steine der liegengebliebenen neuen Residenz der unterlegenen Kriegsgegner benutzt. Als Architekten aber wiederum einen ehemaligen kurhessischen Oberhofbaumeister nimmt. Wenn auch für den Artikel nicht sonderlich spannend doch ein interessanter Einblick in preußische Kulturpolitik jener Jahre. Mit ein wenig mehr substanz vielleicht doch einen eigenen Abschnitt „(Kultur-) Politischer Hintergrund“ wert. --YPS 18:48, 2. Aug. 2010 (CEST)

Herzog schreibt, dass Möller im Frühjahr 1869 zwei Gutachten angefordert hat: Verwendung der Kattenburg bzw. ihrer Fundamente vers. Neubau an der Schönen Aussicht. Diese Gutachten hat dann D-R angefertigt. D-R erhielt dann 1869 ein Reisestipendium und ist in D. England und Frankreich gereist, um sich zeitgemäße Bauten anzuschauen. Ich tendiere dazu erstmal mit 1976 bis zur Gegenwart weiterzumachen (s.o.). Meinethalber können wir diese Sacheen mittelfristig aber gern ausführlicher darstellen ... Hafenbar 19:12, 2. Aug. 2010 (CEST)
Dazu vielleicht interessant: Otto Martin, Zur Ikonologie der deutschen Museumsarchitektur zu Beginn des Zweiten Kaiserreichs. Speyer 1983 --YPS 13:04, 3. Aug. 2010 (CEST)

Sammlung Herbig

Ein paar begleitende Worte zu dem Sammler Herbig wären vielleicht interessant. Wer war dieser Sammler und in welcher Verbindung stand er zur Stadt? Vielen Dank übrigens für den Link zu Dirk Schwarzes Blog, werde die Nächsten Tage wohl nichts anderes mehr lesen können und noch verzweifelter feststellen wie viel schäbiger die HNA jetzt geworden ist. --YPS 00:43, 16. Aug. 2010 (CEST)

Mmh, die Sammlung wird in Neue_Galerie_(Kassel)#Neuer.C3.B6ffnung_1976 eingeführt, viel mehr habe ich einstweilen nicht vor. Für den Schwarze-Link darfst Du dich bei Benutzer:Felistoria bedanken, ich bin nur durch Diskussion:The Pack (das Rudel) dazu gelangt ... Hafenbar 01:21, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ausgliederungen vor 1929

In der 34. Auflage des Kataloges der Galerie von 1929 gibt es ein interessantes Nachwort von Luthmer: „Seit dem Erscheinen der letzten 33. Auflage dieses Verzeichnisses sind erhebliche Änderungen im Bilderbestand der Galerie zu verzeichnen. Über 100 Bilder sind abgehängt und, soweit sie nicht magaziniert wurden, als Leihgaben an die neugegründete [1927] Galerie des Marburger Kunstmuseums bzw. an die neuausgebaute städtische Galerie moderner Malerei im Kasseler Stadtschloß [Residenzpalais] abgegeben worden. [...] In der neuen Kasseler Galerie hat unsere ganze Abteilung neuerer Malerei, die in sich sehr ungleichwertig und fragmentarisch war, den geeigneteren Rahmen gefunden. Die eigene Galerie hat mit dieser Ausscheidung des 19. Jahrhunderts wieder ihre alten, festen Grenzen gewonnen.“ In Reiseführern der Zeit werden die Städtische Galerie und das Bosemuseum als eine Einrichtung geführt. Feininger und Corinth müssen in der Zeit recht bizarr zwischen Empiremöbeln am Friedrichsplatz gehangen haben. Lange Rede, kurzer Sinn: schon vor 1933 wurde die Galerie auf Alte Meister beschränkt, und es gab demnach wohl nichts zu bereinigen. Ob es ideologisch Motivierte Verluste an den Ausgelagerten Beständen gab, wäre interessant zu wissen. Grüße --YPS 11:28, 8. Sep. 2011 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2016 (CET)