Diskussion:Neunkircher Eisenwerk
Danke...
für den Anfang! ;-) Machahn (Diskussion) 23:37, 22. Apr. 2013 (CEST)
Lückenhaft-Baustein vom 25.06.2013
Die Beschreibung der Geschichte endet mit der Übernahme durch die Gebrüder Stumm. Alles, was danach geschah, fehlt leider ganz.--Squarerigger (Diskussion) 10:08, 25. Jun. 2013 (CEST)
Neunkircher Eisenwerk Homburg - keine Info
Von der Nebenstelle in Homburg (Saar) gibt es keine Infos? Was ich herausbrachte war; 1981/82 stillgelegt und von Saar Blankstahl übernommen. Den größten Teil benutzt heute immer noch SBG Homburg, teilweise auch die Karlsberg Brauerei als Lagerstätte. Ebenso haben sich viele kleine Betriebe dort angesiedelt. Das südliche Ende des nicht gerade kleinen Areals war früher (bis 82) die Verzinkerei. Auch der Begriff Röhrenwerke nahm ich zur Kenntnis, kann ihn aber zeitlich nicht zuordnen. Vielleicht weiß jemand mehr? (nicht signierter Beitrag von 84.165.17.102 (Diskussion) 08:33, 11. Sep. 2014 (CEST))
- Ich schrieb den Text von den Anfängen bis zum Jahr 1748 und erweiterte ihn später bis 1806. Zum 19. und 20. Jh. gibt es reichlich Material. Das Homburger Eisenwerk kam 1911 hinzu. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:26, 11. Sep. 2014 (CEST)
- Mir ist es eben auch aufgefallen, dass über das Werk Homburg gar nichts im Artikel steht. Dabei waren dort zur Glanzzeit auch ca. 4000 Mitarbeiter beschäftigt. Soweit ich mich erinnern kann gab es dort wie oben schon geschrieben, das Röhrenwerk, die Verzinkerei sowie ein Stahlflaschenwerk das später an Mannesmann verkauft wurde und unter dem Namen Mannesmann Stahlflaschen weitergeführt wurde (das gab es noch bis vor ca. 10 Jahren bis Mannesmann von Vodafone übernommen wurde und anschließend zerschlagen wurde) und eine Zieherei, die auch heute noch unter dem Namen Saar Blankstahl arbeitet (ca. 200 Beschäftigte). Kann auch sein, dass es noch mehr Abteilungen gab. Ich habe einen guten bekannten der dort arbeitete wenn ich den treffe frage ich mal nach. Ich habe das Werk im Artikel jetzt wenigstens mal erwähnt.--Tara2 (Diskussion) 16:46, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich habe meinen Bekannten getroffen, der teilte mir mit, in Homburg gab es
- Mir ist es eben auch aufgefallen, dass über das Werk Homburg gar nichts im Artikel steht. Dabei waren dort zur Glanzzeit auch ca. 4000 Mitarbeiter beschäftigt. Soweit ich mich erinnern kann gab es dort wie oben schon geschrieben, das Röhrenwerk, die Verzinkerei sowie ein Stahlflaschenwerk das später an Mannesmann verkauft wurde und unter dem Namen Mannesmann Stahlflaschen weitergeführt wurde (das gab es noch bis vor ca. 10 Jahren bis Mannesmann von Vodafone übernommen wurde und anschließend zerschlagen wurde) und eine Zieherei, die auch heute noch unter dem Namen Saar Blankstahl arbeitet (ca. 200 Beschäftigte). Kann auch sein, dass es noch mehr Abteilungen gab. Ich habe einen guten bekannten der dort arbeitete wenn ich den treffe frage ich mal nach. Ich habe das Werk im Artikel jetzt wenigstens mal erwähnt.--Tara2 (Diskussion) 16:46, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Das Homburger Röhrenwerk für nahtlose Röhren. Das wurde später nach China verkauft!
- Ein zweites Röhrenwerk für autogen geschweißte Röhren mit Naht. Bei der Belegschaft kurz Autogen genannt
- Ein Feinröhrenwerk (was auch immer das war). Bei der Belegschaft: Die Fein
- Die Zieherei, die auch heute noch als Saar-Blankstahl besteht.
- Ein Schraubenwerk
- Das Stahlflaschenwerk
- Ein Werk für Kaiserträger [[1]]
- Ein Werk für Hamburger Bogen [[2]] für die das Neunkircher Eisenwerk das Patent hatte.
- Ein Stahlbauwerk, das später als Homburger Stahlbau kurz HOSTA ausgegliedert wurde und neben das Gerlachwerk umgesiedelt wurde
- Die Verzinkerei
- Die Zentralwerkstatt
- Das Maschinenwerk
- Ein Sauerstoffwerk, in dem Sauerstoff aus der Luft geschieden und in Gasflaschen gefüllt wurde (Für den Eigengebrauch und zum Weiterverkauf.
- Ein Nagelwerk
- Ein "Bettenwerk" in dem stabile Bettgestelle für Krankenbette und ähnliches zusammengeschweißt wurden.
- Ursprünglich soll es noch ein Werk für Feuerverschweißungen gegeben haben, dass später durch das Autogenschweißwerk ersetzt wurde.
gut möglich,dass er noch irgendeine Abteilung vergessen hat, aber wo bekommt man die Belege und Quellen dafür her?--Tara2 (Diskussion) 07:04, 13. Jul. 2017 (CEST)
Überarbeiten des Absatzes "Zweigwerk Homburg"
Der Absatz muss komplett überabeitet werden: beleglos, sprachlich unzulänglich, teilweise themenfremd.--Logistic Worldwide (Diskussion) 08:48, 11. Dez. 2019 (CET)
- Habe den Passus mal auf das Relevante gekürzt und in ein vernünftiges Deutsch gebracht. Belege fehlen allerdings immer noch, so dass ich den Baustein entsprechend ändere.--Logistic Worldwide (Diskussion) 13:14, 12. Dez. 2019 (CET)
Da gibt es jemand, der in der Gesamtheit mehr über die Geschichte des Zweigwerks weiß, als jeder andere - ICH - und es dauert nicht lange, schon wird es bei Wiki gekürzt und als "wird gelöscht" eingestuft. Wenn Du Belege möchtest, dann komm nach Homburg und wir sprechen gemeinsam mit Zeitzeugen. Menschen, die z.B. in den späten 1950ern dort ihre Lehre begannen. Ich bedauere, den Artikel überhaupt geschrieben zu haben. Am besten man löscht ihn komplett und lässt weiterhin freien Lauf für Vermutungen, wie in der Disku-Runde nachzulesen ist. Was mein Deutsch angeht, da nehme ich es mit DIR aber 10-mal auf !! Wa55ermann182 (Diskussion) 23:50, 30. Jan. 2020 (CET)
- Bitte lies und versteh WP:BEL. Und bitte unterlass solchen Löschvandalismus.
- Zur deutschen Sprache nur mal als Beispiel: "Intern: Die Kalt." ist jetzt nicht gerade ein sprachlich korrekter vollständiger Satz.--Logistic Worldwide (Diskussion) 10:46, 11. Mär. 2020 (CET)
- Da ist ja wohl jetzt irgendwas schief gelaufen. Jetzt wird unter Zweigwerk Homburg die Artikeleinleitung wieder gegeben. Bitte ändern --Machahn (Diskussion) 13:28, 11. Mär. 2020 (CET)
- Ups, mein Fehler, ich korrigier das.--Logistic Worldwide (Diskussion) 13:39, 11. Mär. 2020 (CET)
- Da ist ja wohl jetzt irgendwas schief gelaufen. Jetzt wird unter Zweigwerk Homburg die Artikeleinleitung wieder gegeben. Bitte ändern --Machahn (Diskussion) 13:28, 11. Mär. 2020 (CET)