Diskussion:Nichttödliche Waffe/Archiv/1
„Ethnologische Waffen“
weiß jemand etwas über "Ethnologische Waffen", Waffen, die gezielt auf Menschen mit bestimmten genetischen/körperlichen Eigenschaften wirken? --Gluon 02:46, 6. Feb 2005 (CET)
Südafrika und der militärische Geheimdienst der Schweiz (Wouter Basson SA / Peter Regli CH) hatten die Vision von so einer Waffe, die nur Schwarze tötet, sie erwies sich aber als nicht-herzustellen. Und das ist bis heute so geblieben.
Es gibt Waffen, die nur bestimmte Personen schädigen. In Frage kommen Allergiewaffen und solche, die genetische Schwächen einer Person ausnutzen. Besonders niederträchtig ist die Angleichung eines Proteins, auf welches eine Person allergisch ist, an deren eigene Körperproteine. Die blutreinigenden Organe des Opfers erkennen dieses Protein nicht als Fremdkörper, und es löst eine langdauernde Allergie der inneren Organe aus. Solche Waffen sind nicht für die Herstellung von Recht und Ordnung, sondern für religiöse Folterer, staatliche Geheimdienste und Förderer des Terrorismus geeignet.
Die meisten "nicht-tödlichen Waffen" eignen sich in erster Linie für Folter und Sabotage in Friedenszeiten. Dabei wird der wissenschaftliche Vorsprung mächtiger Firmen gegenüber ahnungslosen, aber unliebsamen Gruppen und Einzelpersonen ausgenutzt.
Im übrigen behauptet niemand, dass nicht-tödliche Waffen nicht töten können. Das kommt durchaus vor. Genauso wie es auch vorkommt, dass eine tödliche Waffe mal nicht tötet.
Beim Punkt "Säuren" steht, dass man die Wirkung durch Schutt auf der _Landebahn_ aufheben könnte. Ist das wirklich realistisch? Ist es nicht gefährlich auf einer mit Schutt bedeckten Bahn ein Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit zu landen?
Ich gehe mal davon aus, dass diese Geschichte aus einem populärwissenschaftlichen Werk wie PM übernommen wurde. In der Tat werden Flugzeuge kaum auf einer schuttbedeckten Piste landen können, abgesehen von VTOL-Flugzeugen und diese auch nur bedingt. Die Verwendung von Königswasser als Reifenkiller halte ich für total abwegig, dass diese Idee allerdings angedacht wurde, ist dokumentiert. Den Überarbeitungshinweis im Artikel lösche ich mal, soweit hier auf der Diskussionsseite keine weitere Erklärung erscheint. --Ulenspiegel 15:23, 17. Sep 2005 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://jya.com/stoa-atpc-so.htm
- In Nicht-tödliche Waffe on Thu Jan 12 12:13:38 2006, 404 Not Found
- In Nicht-tödliche Waffe on Thu Jan 26 13:44:29 2006, 404 Not Found
--Zwobot 13:46, 26. Jan 2006 (CET)
Erledigt - war erreichbar --212.202.113.214 15:22, 26. Apr. 2007 (CEST)
genaue definition ab wann eine waffe als nichttödlich eingestuft wird
afaik (keine quelle) wenn die letalitätsrate bei sachgemäßer anwendung bei unter 20% liegt.
Einen solchen Zahlwert habe ich noch nirgends gefunden, dürfte auch schwer zu vermitteln sein, wenn immerhin ein Fünftel doch wahrscheinlich tödlich wäre. M.E. richtet die Definition sich - recht simpel - nach der Einsatzabsicht und dem entsprechenden Vetrauen der Hersteller bzw. einsetzenden Kräfte in ihre Technik. Da kommt dann wieder die sog. Güterabwägung zum Tragen. Wenn Behörden zum Ergebnis kommen, daß mit höherer Wahrscheinlichkeit weniger Schaden angerichtet wird als mit anderen Einsatzmitteln, bekommen die Techniken ihre Freigabe; zumindest solange, bis die Einsatzrealität anderes zeigt und dann - vielleicht - zu einer Neubewertung führt. Wie das z.B. einmal bei Gummigeschossen aussah, findet sich hier [1]. Aktuellere Betrachtungen zum Taser hier: [2]--Neurasthenio 08:27, 30. Mär 2006 (CEST)
- Die Webseite rotglut.org nennt die folgenden Kriterien und vergleicht auch. Ich zitiere:
- Es liegt auf dem Tisch: "Nichttödlich" wird offiziell eine Waffe genannt, deren Letalitätsrate (Sterberate) unter 25% Prozent liegt. Einige der o.g. Vertreter der immer mehr ausufernden Staatsgewalt haben, mit dieser Definition konfrontiert, diese Waffen flugs in "weniger tödliche" Waffen umbenannt. Nur wieviel weniger tödlich sind diese Waffen wirklich?
- Eine Handgranate, also eine ausgemachte Kriegswaffe, hat nach aller militärischen Erfahrung eine Letalitätsrate von 10%. Sie gilt als tödliche Waffe. Halten wir fest, es gibt tödliche Waffen, die haben eine deutlich geringere Tödlichkeit als nichttödliche Waffen. Das wirft eine Frage auf: Wie tödlicher sind denn dann die angeblichen "Weniger oder nicht- tödliche Waffen"?
- Quelle: http://rotglut.org/nachricht_zeigen.php?id=178&start=251
- Das mal als Anreiz hier weitere Recherchen zu betreiben.
- Als Meinung kann ich nur ergänzen, dass bei einer n-t Waffe die tatsächlich 10% tödlich ist, bei einer Anschaffung von 100 Stück (z.B. Grosstadt wie München) und einem Einsatzfaktor von 1x alle 10 Jahre je Waffe somit im Mittel jedes Jahr ein Toter durch deren Einsatz zu verzeichnen sein würde.
- Bleibt die Frage ob solche Waffen leichter/leichtfertiger und öfter eingesetzt werden als die vorhandenen oder ob durch deren Vorhandensein und Einsatz ausschliesslich der (evtl.) wesentlich gefährlichere Einsatz anderer Massnahmen ersetzt würde.
- --Alexander.stohr 15:05, 23. Feb. 2007 (CET)
Überarbeitung
ich hab jetzt schon mal den Anfang des Artikels bzgl. Formulierung und Typografie überarbeitet. Der Abschnitt #Übersicht verschiedener Waffenarten sollte imo mal komplett überarbeitet und gekürzt/zusammengefasst werden. Schließlich stehen die meisten Inhalte auch in den Artikeln zu den entsprechenden Waffen, sodass hier nur ein kleiner Überblick über die verschiedenen Arten gegeben werden sollte.
bzgl. des Terminus ‚nicht-tödlich‘, habe ich die verschiedenen Schreibweisen an ‚„nicht-tödlich“‘ angepasst, falls damit jemand ein problem haben sollte, einfach melden --$traight-$hoota talk 18:11, 4. Jul 2006 (CEST)
"Laserwaffen sind verboten, da sie den Opfern dauerhaft Schaden zufügen, sie jedoch nicht getötet werden. Sondern der Feind ist blind und ist dadurch im Späteren deutlich leichter zu töten. Oder er stirbt einfach durch die Orientierungslosigkeit sehr bald von allein. Gerüchten zufolge wurden solche Laserwaffen von den Amerikanern im Afghanistan Krieg eingesetzt." Besonders dieser Abschnitt ist sehr schlecht formuliert, unsachlich und ungenau. Den Satz mit den Gerüchten über den Afghanistankrieg würde ich rauslöschen, erstens fehlt eine Quelle, zweitens ist es eben nur ein Gerücht und drittens klingt es eher nach Urban Legend. --84.159.192.49 16:30, 10. Jul 2006 (CEST)
- das ist ein sehr krasses beispiel. es gibts aber noch sehr viele andere solcher formulierungen... $traight-$hoota talk 19:25, 10. Jul 2006 (CEST)
Säuren
Sollten hier nicht nur existierende oder in Planung befindliche Konzepte aufgeführt werden? Woher stammt die Info mit dem Königswasser und wie soll es im Zweifelsfall zum Einsatz gebracht werden?--Neurasthenio 17:28, 27. Jul 2006 (CEST)
- 1. Die Idee ist technisch Blödsinn. Säuren wirken nur bei Feuchtigkeit und werden dann auch irgendwann weggeschwemmt. Auch die Handhabung ist kitzlig: sie lässt sich nicht leicht kontrolliert entfernen, beschädigt die Fahrbahn, und wenn es regnet, wird der Boden neben der Fahrbahn versauert.
- 2. Die Idee gehört gar nicht in das Lemma Nicht-tödliche Waffen, sondern eher unter "Sabotagemethoden". So wie beschrieben soll es ja in erster Linie gegen Fahrzeuge wirken. Man könnte mit Säure höchstens Barfußläufer behindern... das läuft aber unter "improvisierte Waffen" und wird nicht gezielt als nichttödliche Waffe entwickelt.
- Mein Vorschlag: Abschnitt entfernen. Joachim Durchholz 14:42, 18. Sep. 2008 (CEST)
Bedeutung von NLW in der Kriegsführung
Vielleicht sollte dieser Punkt noch aufgenommen werden. Denn das Ideal der NLW zeigt sich in der Kriegsführung als nicht anwendbar. Habe dazu auch mal einen Bericht gelesen und hoffe es war nicht die P.M. Aber derin ging es um die Eskalation. D.h. setzt eine Kriegspartei NLW ein, so wird die andere mit tödlichen Waffen antworten und so fort. 217.140.81.189 19:16, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Wäre diese Logik stichhaltig, würde jeder Krieg mit Atomwaffeneinsatz enden. Eskalation bricht in der Regel an einem bestimmten Punkt ab.
- Daneben sind wenig tödliche Waffen in vielen Fällen sogar wirkungsvoller als tödliche: ein Verletzter auf der Gegenseite bindet mehr feindliche Kämpfer als ein Toter.
- Joachim Durchholz 14:48, 18. Sep. 2008 (CEST)
Bilder
Ich bin soweit fertig. Ich stelle jetzt noch eine Anfrage an P.M. w/ der Benutzung einiger Bilder.
P.M. hat geantwortet. Sie können keine Bilder zur Verfügung stellen. Don Carleone 15:38, 2. Sep 2004 (CEST)
Begriffsdefinition ethisches und politisches Problem
Habe die kleine Passage eingefügt, weil die zunehmende Kritik dazu geführt hat, daß man sich tendentiell vorsichtiger ausdrückt. Beispiel hier: [3].--Neurasthenio 08:28, 1. Mär 2006 (CET)
unpassender Vergleich
Einmal abgesehen von der Machbarkeit - die Absicht beider Geschosse (Dum Dum und elektrische Kugel) und die Wirkung ist eine völlig andere; deshalb gelöscht. Besser, bei den sachlichen Aussagen zu bleiben, die in der Passage vorher stehen.--Neurasthenio 22:07, 22. Jun. 2007 (CEST)
Neu eingefügt: Repellentien
Belege: [4] und [5] sowie die aktuelle Berichterstattung insbesondere der französischen Medien über den Einsatz von Malodore gegen Obdachlose (Stichwörter "Malodore" in Zusammenhang mit dem Begriff "Repellent" oder "Répulsif". --Ulenspiegel 23:21, 3. Sep. 2007 (CEST)
Gibt es ggf. weitere informationen zu dieser "Elektrischen Kugel" ?
MfG
Falsche Bezeichnungen
Bei der Polizei oder dem Militär gibt es keine Nicht-Tödliche-Waffen, diese werden korrekt als weniger tödliche Waffen bezeichnet, da diese ebenfalls in ungünstigen Fällen zum Tod führen können. (nicht signierter Beitrag von 91.18.181.141 (Diskussion) 21:36, 5. Jul 2012 (CEST))
- Siehe auch Mannstoppwirkung > Mannstoppwirkung durch so genannte „Less-lethal-weapons“
- Zitat: Weil es bei NLW (non-lethal weapons) zu Todesfällen kam, wird heute die Bezeichnung LLW (less-lethal weapons, weniger tödliche Waffen) für solche Gerätschaften verwendet. --78.52.240.100 17:38, 16. Dez. 2012 (CET)
Nur Distanzwaffen?
Die Übersicht beschränkt sich zu Unrecht auf Distanzwaffen und ignoriert andere, häufig genutzte, wie den Schlagstock oder Elektroschocker in Stabform.
--84.189.157.166 13:24, 28. Jun. 2008 (CEST)
Stil
Der Stil ist zum Teil sehr unwissenschaftlich und unangemessen für eine seriöse Enzyklopädie. Ausdrücke wie Sie verbreiten einen bestialischen Gestank... oder Ein besonderer Aspekt dieser "Laut"-Sprecher klingen eher nach Boulevard-Presse. Bitte den Artikel angemessen überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 84.177.68.29 (Diskussion) 20:13, 6. Feb. 2011 (CET))
- Danke. Hab die Sachen, auf die du hingewiesen hast, überarbeitet. Hab aber keine Lust, den ganzen Artikel durchzugehen. --Chricho ¹ ² ³ 01:57, 20. Jan. 2013 (CET)
Gliederung der Waffen / Wirkmittel
Die hier gewählte Gliederung bedarf der Überarbeitung. Hier werden die Waffen gemischt klassifiziert. Man sollte sich entscheiden, wonach man hier geht. Möglichkeit 1: Was wirkt? Möglichkeit 2: Auf was wird eingewirkt?
Möglichkeit 1 ist meiner Meinung nach zu bevorzugen.
Vorschlag: 1. Elektromagnetische NLW, 2. Chemische, 3. Akustische, 4. Mechanische, 5. Kinetische (könnte auch 4.1. sein), 6. Psychologische, 7. Sonstige (nicht signierter Beitrag von Karobube (Diskussion | Beiträge) 12:09, 10. Jan. 2007 (CET))
Lichtkanonen
21.04.2007 Was ist mit optischen Waffen, den sogenannten Lichtkanonen? Die konzentrierte, schockartige Einwirkung eines hochenergetischen Lichtimpulses wirkt paralysierend und blendet den Beschossenen zeitweise völlig. JFS (nicht signierter Beitrag von 192.106.197.2 (Diskussion) 15:01, 21. Apr. 2007 (CEST))
Quellen
Ich würde P.M. nicht als Quelle zitieren. Die Zeitschrift ist m.E. interessant, um auf neue Entwicklungen aufmerksam zu machen, vergaloppiert sich aber viel zu häufig in wilden Spekulationen. Joachim Durchholz 14:49, 18. Sep. 2008 (CEST)
Anführungszeichen
Muss „nicht-tödliche“ wirklich jedes Mal im Artikel in Anführungszeichen gesetzt werden? Es wird doch von Anfang an darauf hingewiesen, dass das nicht wörtlich zu verstehen ist. Da kann man es sich doch im folgenden auch sparen und einfach als festen, etablierten Begriff nutzen. Meinungen? --Chricho ¹ ² ³ 01:51, 20. Jan. 2013 (CET)
- Da hier niemand in fast einem Jahr einen Widerspruch eingelegt hat, habe ich mal großzügig die Anführungszeichen entfernt. --BHC (Disk.) 20:55, 30. Dez. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: BHC (Disk.) 22:03, 30. Dez. 2014 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:44, 12. Mär. 2014 (CET)
- Erledigt MfG Harry8 15:26, 12. Mär. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: BHC (Disk.) 22:02, 30. Dez. 2014 (CET)
Bitte löschen
Mikroorganismen
Mikroorganismen könnten zum Beispiel dazu genutzt werden, radarabweisende und tarnende Lackierungen auf Fahrzeugen zu zerstören. Mikroorganismen können jedoch Infektionen auslösen, die durchaus tödlich enden können.
Das ist "humbug" (nicht signierter Beitrag von 77.56.44.148 (Diskussion) 17:57, 22. Apr. 2014 (CEST))
- Gelöscht, da unbelegt. --BHC (Disk.) 22:02, 30. Dez. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: BHC (Disk.) 22:02, 30. Dez. 2014 (CET)
Schraubenziehersatz verbessert
Schraubenziehersatz verbessert.
Überflüssige Mehrfachnennung entfernt.
Und allzu obrigkeitshörig angewendeten Begriff der 'Bewachtung' apostrophiert, in Konjunktiv gesetzt, Verlinkung führt ohnehin nicht zu eigenem Artikel sondern zu Bewachung
Unbelegte Behauptung entfernt:
"Dies geschah in Einzelfällen sogar auf richterliche Anordnung (Anwendung des so genannten „Stun Belt“)." (nicht signierter Beitrag von 79.195.88.209 (Diskussion) 15:31, 11. Mär. 2015 (CET))