Diskussion:Nicola Spieß
"Jänner"
Zitat: "Debüt: 16. Jänner 1973"
Originell, aber nicht üblich... (nicht signierter Beitrag von 85.183.206.130 (Diskussion) 13:49, 14. Dez. 2011 (CET))
- Nicht unbedingt originell, aber in Österreich durchaus üblich. Grüße --Iste (☎ • ±) 13:50, 14. Dez. 2011 (CET)
Olympiaslalom 1976
Ich verweise dbzg. auf die "Arbeiterzeitung Wien" vom 12. Februar 1976, Seite 9, wo es auch heißt, dass Vater Ernst Spieß die Erkrankung seiner Tochter verschwiegen habe. - Hinsichtlich ihres Ehegatten und damit der beiden Wohnsitz ist mir nur bekannt, dass Herr Werdenigg ein Kärntner ist und am Wörthersee wohnt(e), somit Nicola zu einer "Wahl-Kärntnerin" wurde. --Skiscout (Diskussion) 14:21, 19. Jan. 2017 (CET).
Die Darstellung in der Arbeiterzeitung ist nicht korrekt. Selbstverständlich wussten alle im Team von der Erkrankung, die ja auch laut Reglement dem offiziellen ÖOC Arzt mitgeteilt werden musste. Die Aufstellung zur einzigen Kombiniererin erfolgte bereits vor Beginn der Bewerbe und hätte nachträglich nicht mehr verändert werden können.
Dopingmittel
In einem Artikel der angesehenen österr. Zeitung "Der Standard" gibt Frau Werdenigg den Gebrauch von Dopingmittel zu. Es gibt auch in diesem Artikel einen Querverweis auf Klaus Heidegger.
Siehe bitte: Der eine deutet an, die andere gibt zu - Doping ...derstandard.at › Sport › Mehr Sport › Doping - 19.04.2013 · Ex-ÖSV-Läufer Klaus Heidegger über den einfachen Zugang zu Dopingmitteln Siebziger - Nicola Werdenigg, Abfahrts-Olympia-Vierte von Innsbruck …
--Skiscout (Diskussion) 16:37, 1. Feb. 2017 (CET).
Klarstellung: Ich bin Nicola Spieß und beantrage die Löschung dieses Inhalts weil:
1. Die Darstellung grob verzerrt und reißerisch aus dem Standard Artikel übernommen wurde. Es entsteht der Eindruck als hätte ich Vorteile aus der 3maligen Einnahme von Captagon gezogen. Zudem wurde mir das Medikament von einem Arzt angeboten, der damit experimentieren wollte. Die negativen Nebenwirkungen haben die stimulierende Wirkung bei weitem überwogen. Ich habe danach nie wieder zu Mitteln, die auf der Dopingliste standen gegriffen.
2. Ich habe nie gesagt, dass es nach meiner Erinnerung nie Dopingkontrollen gab. Richtig ist, dass ich am 8. Februar 1976 anlässlich meines 4. Rangs im Abfahrtslauf bei den olympischen Spielen einer Dopingkontrolle unterzogen wurde, die ein negatives Resultat erbrachte. Es gab im Winter 1975/76 mehrere Kontrollen.
Die Tatsache, dass ich im Standard Interview über unlautere Experimente an Sportlerinnen im Österreichischen Skiverband berichtete, ist für meine Biografie auf Wikipedia nicht relevant, da mir weder nachweislich Doping unterstellt werden kann, noch sonst ein (sport)rechtliches Vergehen. --kunstpiste
Familie
Ich habe einige Fakten richtig gestellt, vielleicht hat jemand Zeit stilistisch ein wenig zu überarbeiten. --kunstpiste
Einleitung - Kurzbiografie
Ich habe die Biografie aktualisiert. Kann jemand checken ob alles passt? --kunstpiste
- Ein klein wenig umformuliert. Jetzt sollte es OK sein. --Voyager (Diskussion) 13:28, 25. Mär. 2019 (CET)
Danke! kunstpiste