Diskussion:Nikolaus von und zu Sandizell
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Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass das ganze nicht uneigennützig geschieht und die Fundstücke bei Sothebys verkauft werden. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 21:52, 13. August 2007, von 82.135.80.85 (Beiträge) erstellt. -- --Thyra 22:03, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Die Information ist gut - gibt es dafür einen Beweis, google-Eintrag, oder so ? Gruß, --Thyra 22:03, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Vor zwei, drei Tagen kam auf 3sat eine Sendung "Von Kairo bis Kapstadt", wo auch über Graf Sandizell berichtet wurde. Dort hieß es, dass er mit der mozambikanischen Regierung ein Abkommen hat, dass 50% der Verkaufserlöse an ihn und 50% an die Regierung gehen. Im Übrigen arbeitet eine Aktiengesellschaft selbstverständlich profitorientiert! Sonst hätte er auch einen Verein gründen können. Lump 11:34, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Das kann ich bestätigen. Arqueonautas hat i.d.R. bei den meisten Projekten mit der jeweiligen Regierung ein Abkommen, dass der Erlös, der nach Abzug der operativen Kosten übrig bleibt, 50:50 geteilt wird. Die gefundenen Wertgegenstände werden weltweit verkauft, bei Sotheby's wurde vor einer Weile ein versilbertes Astrolabium für mehrere hunderttausend € an das Marine National Museum (Virginia) verkauft (--77.188.237.231 02:35, 23.03.10) --Schwierigkeitenmacher 04:04, 23. Mär. 2010 (CET)
- Vor zwei, drei Tagen kam auf 3sat eine Sendung "Von Kairo bis Kapstadt", wo auch über Graf Sandizell berichtet wurde. Dort hieß es, dass er mit der mozambikanischen Regierung ein Abkommen hat, dass 50% der Verkaufserlöse an ihn und 50% an die Regierung gehen. Im Übrigen arbeitet eine Aktiengesellschaft selbstverständlich profitorientiert! Sonst hätte er auch einen Verein gründen können. Lump 11:34, 14. Okt. 2007 (CEST)