Diskussion:Norman Paech
PDS
Normann war nicht in der PDS - er ist als Parteilosen von der PDS (im Prozess der Vereinigung mit der WASG zur Linke) als Bundestagskandidat in Hamburg aufgestellt worden. Er weigerte sich in eine der beiden Parteien einzutreten und ist erst nach der Fusion in die Linke eingetreten.
Kritik III
"Norman ist einer der wenigen Politiker hier in Deutschland, die sich ernsthaft für eine Lösung im Konflikt Israel/Palästina einsetzen." Abgesehen davon, dass zumindest die Israelis und die Mehrheit der Juden in Deutschland nicht der Meinung sind, dass sich Herr Paech für die Lösung dieses Konflikts einsetzt, es sei denn man spricht von einer Endlösung, ist es schon ein starkes Stück angesichts zahlreicher PolitikerInnen in Deutschland ausgerechnet Paech herauszuheben. Ein noch stärkeres Stück, liebe Wikipedianer, ist es einen Duzfreund Paechs ("ruft Norman doch mal an!") darüber entscheiden zu lassen, was hier Kritisches stehen darf und was nicht. Ich habe hier jüngst einen Link angebracht, der auf einen von Paech geschriebenen Artikel verweist, in dem er höchstpersönlich die UNO-Abstimmung, die zur Gründung Israels führte (und, wenn die arabische Seite es gewollt hätte, wäre auch ein Palästina entstanden) in Frage stellt. Ihr seid doch alle historisch einigermaßen gebildet, denke ich. Ihr würdet also auch Hitler nicht wegen seiner Friedensreden bis 1939 als Friedenpolitiker bezeichnen. Wenn ich erkläre, kein Antisemit zu sein, aber davon rede - wie Paech es in jenem Artikel tut - dass die Juden die US-Politik beherrschen (inhaltlich absolut identisch mit antisemitischen Tiraden der Nazis, aber auch vieler vor und nach ihnen!), also in intellektuell wohl gesetzten Worten die jüdische Weltverschwörung herbeirede, reicht es Euch dann nach wie vor, mich definitiv keinen Antisemiten zu nennen? Ich persönlich glaube, gerade wenn ich lese, dass Herr Paech mit der Aktion Sühnezeichen in Israel war, dass er nicht wünscht, dass der Staat Israel zerstört wird. Er ist aber, wie viele, enttäuscht darüber, dass sich die Juden mit den Erfahrungen der Schoa nicht so pazifistisch verhalten, wie es Teile der deutschen Linken predigen. Seine Empathiefähigkeit reicht nicht, sich in die Juden in und außerhalb Israels hineinzuversetzen, die nach der Erfahrung des Warschauer Ghettos kein Vertrauen in pazifistische Visionen haben. Herr Paech wäre glaubwürdig in seinem Engagement, wenn er sich in ähnlicher Heftigkeit für Frieden in der Westsahara, in Kolumbien oder im Kongo einsetzte. So steht er - nicht allein - im Verdacht, dass er für den Nahostkonflikt vor dem Hintergrund deutscher Geschichte eine zweite Lösung sucht. Eigentlich ist der Mann eine tragische Figur. Aber zurück zu @Nuuk, lest Paechs Texte und lasst Duzfreunde von Persönlichkeiten hier keine Werbung machen! --Intendant 11:08, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe Intendants Edit bearbeitet. Inhaltlich ist das völlig unstrittig. Das wortlos zu revertieren, ist nicht in Ordnung.--bennsenson 11:56, 22. Jun. 2009 (CEST)
Also lieber Intendant, wenn Du meinst, dass ich ein Dutzfreund Normans bin, musst DU jetzt ja auch der Meinung sein, dass ich ein Dutzfreund von Dir bin ....
... einfach lächerlich, deine Aussage.
Aber wenn ihr euch einmal die Kritik an Norman durchlest, dann sind elf (11) Zeilen davon Kritik des BAK Shalom - einer Organisation die sich zu Bedingungslosem Gehorsam gegenüber Israel verpflichtet hat, innerhlab der Linken sprechen schon viele davon dass hier der Mossad ordentlich Gelder fließen lässt, aber das ist nicht so wesentlich, wenn der BAK Shalom Deutschland weit elf Aktive Mitglieder auf die Beine stellen kann, dann kann er sich schon glücklich schätzen. Im Klartext, sollte sich Wikipedia doch mal überlegen wie relevant der BAK Shalom ist und welchen Raum er hier in Wikipedia einnimmt. Das ist eine völlige Verzerrung der tatsächlchen gegebenheiten. (nicht signierter Beitrag von 80.171.28.89 (Diskussion) 11:46, 31. Mai 2010 (CEST))
Kritik II
Habe den einleitenden Satz "Paech Äußerungen zum Nahostkonflikt sind umstritten" gelöscht. Zum einen sind seine Äußerungen nicht umstritten (wenn dan seine Ansichten) es ist vielmehr so, dass er bei einigen Menschen mit seinen Ansichten nicht aus Gegenliebe stöst. Wenn so ein Satz hier steht muss die Position von Norman und die seiner Kritiker gegenübergestellt werden, damit klar wird was und warum "er" umstritten ist. Kleiner Verweis, bei Eintrag "Jürgen Rieger" gibt es kein Abschnitt "Kritik" und auch nicht die Bezeichnung "Umstritten". Obwohl das Gedankengebäude von Ra Rieger wohl wesentlich weniger annerkannt sein dürfte als das von Normann.
Außerdem gehört in seinen Lebenslauf, dass er als Jugendlicher mit der Aktion Sühnezeichen in Israel war ....
213.39.200.186 02:07, 20. Mär. 2009 (CET)
Wenn Ihr ein Beleg braucht - ruft ihn an
In Pension
"eremitierter" eingefügt da er als Professor bereits in Pension ist (da über 65 Jahre alt). (nicht signierter Beitrag von 87.146.64.188 (Diskussion) )
- Tja, nur leider heisst das emeritiert und nicht eremitiert! -- Reinhard Kraasch 20:23, 27. Sep. 2008 (CEST)
Lieber Reinhard Kraasch bitte Belege Deine Aussage, dass es emeritiert und nicht eremitiert heist !! Deine Behaupt ist durch nichts gedeckt, sie ist einfach nur eine Vermutung. Warum verleugnest Du den Eremiten ? 213.39.200.186 01:49, 20. Mär. 2009 (CET) PS Mittlerweile entdecke ich bei der "Mitarbeit" an Wikipedia eine humorvolle Note :-)
Kritik
(@Nuuk): Wieso sollte dieser Teil gelöscht werden?
- Umstritten ist Paech wegen seiner Haltung zum Existenzrecht des Staates Israel und wegen seiner Leugnung von antisemitischen Strömungen innerhalb der sog. Antiimperialisten. So behauptet er u. a., es gäbe im Nahen Osten keinen Antisemitismus, sondern nur Widerstand.[1]
Es gibt eine konkrete Äußerung die kritisiert wird und einen Beleg dafür. Wo ist da das Problem? --Birthday Massacre 11:34, 29. Mai 2008 (CEST)
- Das Existenzrecht des Staats Israels gibt es nicht, nur Diskussionen darüber, ob man ihm eins zugesteht; "seine Leugnung von antisemitischen Strömungen innerhalb der sog. Antiimperialisten" ist ein absoluter Minderheiten-POV aus den Grabenkämpfen zwischen sogenannten Antideutschen und herkömmlichen Antiimperialisten. "So behauptet er u. a., es gäbe im Nahen Osten keinen Antisemitismus" - laut Stern, Originalquelle wäre nötig, sowie eine Erklärung warum das unzutreffend ist. --Nuuk 11:44, 29. Mai 2008 (CEST)
- Aha, verstehe jetzt. Das Existenzrecht Israels gibt es vielleicht nicht, aber es gibt einen klaren völkerrechtlichen Anspruch. Leugnung ist natürlich eine POV-Formulierung, wie ihr das nennt. Meiner Meinung nach ist es eine Frage der neutralen Formulierung, nicht aber der Relevanz - stimmst du mir da zu? Für die Darstellung der Kritik brauchen wir aber nicht notwendigerweise die Originalquelle einer Äußerung, wenn das Medium der Kritik als Quelle zuverlässig ist. Beim Stern kann man dann sicherlich geteilter Meinung sein. Gibt es Alternativvorschläge zur Streichung? --Birthday Massacre 12:14, 29. Mai 2008 (CEST)
Ich schlage vor, dass Ihr Norman mal anruft und mit ihm selber sprecht. In meiner Gegenwart hat er immer wieder gesagt, dass er ganz eindeutig FÜR das Existenzrecht Israels eintritt. Er gibt aber auch Meinungen von Hamas und Hisbolla wieder, die sagen, dass sie (also Hamas/Hisbolla) Israel nicht anerkennen können, da z.B. Israel ein Staat ohne Grenze ist und auch der PLO vorwerfen, dass die Anerkennung Israels politisch nichts gebracht hat. Norman ist einer der wenigen Politiker hier in Deutschland, die sich ernsthaft für eine Lösung im Konflikt Israel/Palästina einsetzen. Und das er mit allen Konfliktparteien redet und Ihnen zuhört zeichnet Ihn aus. Letztlich gilt hier in Deutschland, wie und auch International die juristische Maxime, dass beide Seiten gehört werden müssen. Wer ihm (Normann) daraus einen Strick drehen will, stellt sich selber über geltendes Recht. Wenn Menschen es kritisieren, dass Norman beide Seiten in diesem Konflikt anhört, dann stellt es die Kritiker in ein entsprechendes Licht, ihn aber Antisemitismus vorzuwerfen ist Rufmord und völlig unhaltbar - deswegen bitte die Wertungen rausnehmen.
Hier ist der Link zu einer Stellungnahme des LaVo DieLinke Hamburg http://www.die-linke-hh.de/politik/positionen/detail/artikel/positionen/erklaerung-zur-ruecktrittsforderungen-gegen-norman-paech-und-innerparteilichen-kontroversen-zum-naho.html
- Wäre das eine neutrale Formulierung?
- Paech wurde vorgeworfen, antisemitische Strömungen innerhalb der sog. Antiimperalisten zu verkennen. -Birthday Massacre 12:17, 29. Mai 2008 (CEST)
- Jep, wäre es, wobei das "sog." wegkönnte und noch die Relevanzfrage bleibt. Wegen der Originalquelle: Naja oftmals ist das nicht nötig, wobei es hier nicht schlecht wäre. Der Stern ist nicht unbedingt unglaubwürdig, allerdings ist hierbei zu beachten, dass es ja um keine Faktennachricht, sondern um einen Kommentar handelt. Und bei Meinungsjournalisten gilt leider öfters (auch verbunden mit Recherchefaulheit), dass wenn es in einem Blog steht und einem passt, man das schon als Fakt in den Kommentar nehmen kann. Daher fällt die Bewertung nicht leicht was relevant und was Fakt/Meinung (auch wegen evt. aus dem Zusammenhang gerissener Zitate)ist.
- Ein Beispiel: Bei Hein steht als Fakt in einem Nebensatz, dass Paech das Existenzrecht verneine. Hier hingegen wird Paech am 23. April zitiert mit: "In der Tat kennt das Völkerrecht den Begriff eines Existenzrechts nicht. Dennoch halte ich die Anerkennung des Existenzrechts Israels politisch aufgrund der deutschen Geschichte für notwendig. Israel muss aber auch sagen, was genau anerkannt werden soll, welches Territorium in welchen Grenzen." Das mag Hein als Ablehnung des Existenzrechts interpretieren, müsste allerdings dann natürlich im Gegensatz zum Stern-Artikel als Meinung stehen, Fakt ist es ja nicht.
- Man könnte natürlich allerdings auf Nummer sicher gehen und etwas schreiben a la "Hein ist der Ansicht, dass.." und "Hein behauptet, Paech habe gesagt..". --Sefo 16:18, 29. Mai 2008 (CEST)
Ich bin weiterhin der Meinung, dass der gesamte Abschnitt Kritik zu streichen ist, da dieser lediglich für eine aktuelle Debatte innerhalb verschiedener linker Strömungen instrumentalisiert wird. Ich denke nicht, dass es Aufgabe von Wikipedia ist, solche Debatten zu forcieren, zumal es sich dabei um eine "Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt" und daher "für den Artikel ungeeignet" ist (vgl. Wikipedia Richtlinien).
Auf jeden Fall muss das Wortlaut-Zitat von Eike Geisel gelöscht werden. Geisel ist offenbar sehr umstritten, seine "essayistischen Arbeiten und Polemiken lösten zum Teil große Kontroversen aus" ... "Rezensenten sprachen von begnadeter Niedertracht und Polemik zwischen allen Stühlen"(vgl. Wikipedia-Eintrag). Daher verletzt dieses Zitat eindeutig die Neutralitätsregeln von Wikipedia. MfG signifyinmonkey (nicht signierter Beitrag von 65.49.14.20 (Diskussion) )
Wir stellen nur dar und können nicht selbst werten. Ob gesamtgesellschaftliche Kontroversen oder Kontroversen innerhalb eines politischen Lagers sind beide für einen Personenartikel relevant. Das zeigt ja gerade das Profil einer Person. Kontroversen sind da gerade interessant, nur sollten diejenigen, die Kritik vortragen auch erwähnenswert sein. Wenn ein Kritiker selbst umstritten ist, macht man das eben kenntlich, was die Kritik relativiert. Aber das bleibt dem Leser überlassen. --Birthday Massacre 13:16, 29. Mai 2008 (CEST)
- Eike Geisels Artikel zu Norman Paech in der KOnkret ist sicher nicht unumstritten, die klare Positionierung zugunsten Israels hat dem Magazin auch Abonnenten gekostet. Seiner Analyse tut das keinen Abbruch. Soll bleiben. Die angeführte Formulierung bezieht sich auf geisels Unversöhnlichkeit gegenüber einer abschließenden Bewältigung das Holocausts. In dem hiesigen ZUsammenhang absichtliche Irreführung.
- man möge sich auch [1] den BAK Schhalom ansehen. Ansonsten hat sich auch G. Gysi kritisch gegenüber Antisemiten / Zionaisten in der Linkspartei geäußert - trifft auch Paech
- Paechs Zusicherung eines Existenzrechts Israels
- erster Reflex: danke, gegessen, wer solche freunde hat braucht keine Feinde mehr, auf den Reisekumpan Rupert Neudeck kann da auch verzichtet werden.
- Bei reiflicher Überlegung: Kann es sein, daß Paech die Kritik an der Zwei-staatenlösung kennt und benutzt? Der Ansatz, eine Zweistaatenlösung für wenig praktikabel und sie zugunsten eines "Israelistinas" abzulehnen, fand sich schon bei hanna Arendt, auch in neokonservativen Überlegungen (etwa in der amerikanischen Zeitschrift "Commentary" [2] und etwa bei
The One-state Solution: A Breakthrough for Peace in the Israeli-Palestinian Deadlock Von Virginia Q. Tilley Veröffentlicht von Manchester University Press, 2005 ISBN 0719073367 überein. Bedürfte einer genaueren Darstellung. -- Polentario 02:34, 24. Aug. 2008 (CEST)
Position Paechs
Von welcher Sinnentstellung sprichst Du bei diesem Edit, Sefo? Ich zitiere Paech: "Zwar hat die UNO die Gründung des Staates Israel vorbereitet und über alle Herausforderungen seiner Existenz garantiert. Ihr ist es aber in den 50 Jahren nicht gelungen, zwischen diesem Staat und der arabischen Bevölkerung ein friedliches Zusammenleben herbeizuführen. Der Grund dieser Macht- und Erfolglosigkeit liegt allerdings so eindeutig wie bei kaum einem anderen der ungelösten Dauerkonflikte nicht etwa bei der Organisation, sondern bei den USA." Dass die Stellungnahme der BAK Shalom und auch die Tatsache, dass Mitglieder dieser Organisation Zeugen von Paechs Ausspruch "Neujahrsraketen" wurden, nicht relevant sein soll, scheint mir nicht nachvollziehbar. Die VM-Drohung halte ich selbst für VM-würdig, was für ein unseriöses Vorgehen ist das bitte?--bennsenson 22:38, 24. Jun. 2009 (CEST)
Ich spreche vor allem von: "So bezeichnete Paech den Terror der Hamas als legitimen Widerstand". Wo soll das geschehen sein? Solche Diffamierungen sind schon strafrechtlich relevant. Ich hatte in betracht gezogen, dass sogar gleich zur VM zu geben. --Sefo 22:42, 24. Jun. 2009 (CEST) Zu den Neujahrsraketen: Wir haben exakt ein Wort, wie soll man daraus nen Satz basteln? Das geht in die Metaebene. Auch wurde der Vorwurf ja bis heute nicht belegt (von niemand sonst bestätigt?). Daher ist das schlicht nicht enzyklopädiefähig. Auch sollte ein Artikel sich eher auf Positionen und Kritik konzentrieren, nicht soll "irgendwo mal was gesagt haben" (davon ist schon jetzt einiges im Artikel), was ich jetzt etwas ausgebessert habe. Bzgl. der UNO-Sache war die Kritikpunkt die Legitimitätssache (da hat er lediglich Positionen wiedergegeben, soweit ich sehe). Die US-Sache war hingegen ok wiedergegeben, ich packe es mal rein. Allerdings sehe ich die Relevanz als sehr fraglich an (bezieht sich irgendjemand auf die USA-UNO Thematik?, hat er irgendwo rechtlich weitergehend gearbeitet?). Da muss ich noch recherchieren. --Sefo 22:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
- (Nach BK) Ich zitiere Paech nochmal (MdB Norman Paech (LINKE) auf der Gaza-Demo in Hamburg am 2.1.2009): "Wie jedes Volk unter rechtswidriger Besatzung haben auch die Palästinenser ein Recht auf Widerstand. Für eine rechtswidrige Besatzung gibt es aber kein Recht auf Verteidigung, sondern nur die Verpflichtung, die Besatzung vollständig aufzuheben. Während der letzten sieben Jahre sind 14 Israelis zumeist durch Raketen vom Gazastreifen getötet worden. In der gleichen Zeit wurden mehr als 5000 Palästinenser mit Waffen getötet, die auch aus den modernsten Arsenalen der US-Armee stammen. Und während keine Raketen vom Westjordanland aus abgeschossen wurden, starben dort allein dieses Jahr 45 Palästinenser von israelischer Hand. Das ist die Realität der Besatzung, in der jede Art von Waffenstillstand nur dann einen Sinn hat, wenn die Besatzung selbst verschwindet." Dann müsste man wohl die Formulierung umändern in "Paech hält die Raketen der Hamas für legitimen Widerstand" oder nicht? Und selbst wenn Dir diese eine Formulierung nicht passt, gibt Dir das nicht das Recht, den Abschnitt bis zur Unkenntlichkeit abzuschleifen. Die Positionen Paechs bezüglich des Nahostkonflikts sind wahrheitsgemäß wiederzugeben, in ihrer ganzen entlarvenden Einseitigkeit (das hast Du ja mittlerweile in Bezug auf den USA-Satz eingeräumt). Ebenso sind die Beobachtungen und Kommentare einer Linksjugend-Organisation wiederzugeben, die Du unverschämter-, ja lächerlicherweise als "extremistisch" bezeichnest. Und nochmal zu Deiner VM-Drohung in Bezug auf inhaltliche Sachfragen: Das ist äußerst unguter Stil. Es lässt sich über alles reden, mit mir zumindest. Bitte in Zukunft darauf verzichten, das vergiftet nur die Diskussionsatmosphäre.--bennsenson 22:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das Recht auf Widerstand hat er nicht im Zusammenhang mit den Raketen gesetzt, sondern er postuliert ein Gegensatz zwischen Besatzung Besatzern (das Rakten als Widerstand zählen hingegen nicht). Unabhängig was man davon hält, ist es halt eigene Interpretation und eine angebliche Terrorlegitimation kein Fakt. Was man evtl. schreiben könnte wäre: "Paech sieht bei den Palästinensern ein Widerstandsrecht gegen die Besetzung. Kritisiert wurde aber, dass er auf der Demo nicht erklärte, wie weit dieser Widerstand gehen darf.". --Sefo 23:03, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Habe es nun entsprechend erweitert. Ich denke die Kontroversen, Positionen, Kritisiertes sind nun recht ausführlich aufgelistet. --Sefo 23:20, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Und nochmal leicht umgearbeitet, und Bezüge wiederhergestellt (Bak Shalom hat Paech nicht für die Aufforderung zu Verhandlungen kritisiert, sondern für die umstrittenen Äußerungen auf der Podiumsdiskussion, ich habe jetzt mal bewusst das explizite Zitat Neujahrsraketen draussengelassen).--bennsenson 23:24, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Wo stellt er die Legitimität des Beschlusses in Frage? --Sefo 23:30, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Im Abschnitt "Die Legitimation der UNO"?--bennsenson 23:36, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Er gibt dort kritische Positionen zum Teilungsplan wieder. Aus einer simplen Faktenanreihung (die Frage war nunmal in der UNO umstritten, ob die UNO berechtigt war) kann keine eigene Position formuliert werden ("stellt in Frage" ist auch unpräzise). Ich formuliere es mal um. --Sefo 23:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Es ist sein Aufsatz, in dem er schreibt: [...] Doch die Problematik der Teilung Palästinas durch die Vereinten Nationen reicht noch tiefer und berührt die Frage nach der Legitimation der UNO, eine solche Entscheidung überhaupt treffen zu dürfen. Diese Frage wirft er als Verfasser auf, er gibt sie nicht nur wieder. Es ist auch nicht schön, mit dem Hinweis "disk" zu editieren, obwohl wir mitten dabei sind, diese Sachfrage zu klären. Deshalb habe ich es rückgängig gemacht.--bennsenson 00:02, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Und wo soll da ne Position draus erkenntlich sein? Mit der Teilung war doch die Frage der UNO-Legitimität verbunden (simpler Fakt, wurde damals ausgiebig diskutiert). Es ist absurd daraus irgendeine Position anzudeuten mit nem unpräzisen "in Frage stellen". Wenn dann müsste direkt zusammenhängend stehen was er gesagt hat (was bei der langen Abhandlung aber schwer möglich ist). "Außerdem wird er dafür kritisiert, dass er die Fragestellung der Legitimität der UNO-Teilungsresolution von 1947 anhand damaliger Kritik aufwarf..." sollte gehen? --Sefo 00:23, 25. Jun. 2009 (CEST)
- "Fragestellung der Legitimität der UNO-Teilungsresolution von 1947 anhand der damaligen Diskussion aufwarf." denke ich trifft am präzisesten de Abschnitt (auf jeden Fall am besten unter den bisherigen Optionen) und habe es so eingefügt. Kürzere Zusammenfassung wär mir lieber, aber noch mehr zusammenfassen kann man es nicht. --Sefo 00:50, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Es ist sein Aufsatz, in dem er schreibt: [...] Doch die Problematik der Teilung Palästinas durch die Vereinten Nationen reicht noch tiefer und berührt die Frage nach der Legitimation der UNO, eine solche Entscheidung überhaupt treffen zu dürfen. Diese Frage wirft er als Verfasser auf, er gibt sie nicht nur wieder. Es ist auch nicht schön, mit dem Hinweis "disk" zu editieren, obwohl wir mitten dabei sind, diese Sachfrage zu klären. Deshalb habe ich es rückgängig gemacht.--bennsenson 00:02, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Er gibt dort kritische Positionen zum Teilungsplan wieder. Aus einer simplen Faktenanreihung (die Frage war nunmal in der UNO umstritten, ob die UNO berechtigt war) kann keine eigene Position formuliert werden ("stellt in Frage" ist auch unpräzise). Ich formuliere es mal um. --Sefo 23:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Im Abschnitt "Die Legitimation der UNO"?--bennsenson 23:36, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Wo stellt er die Legitimität des Beschlusses in Frage? --Sefo 23:30, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Und nochmal leicht umgearbeitet, und Bezüge wiederhergestellt (Bak Shalom hat Paech nicht für die Aufforderung zu Verhandlungen kritisiert, sondern für die umstrittenen Äußerungen auf der Podiumsdiskussion, ich habe jetzt mal bewusst das explizite Zitat Neujahrsraketen draussengelassen).--bennsenson 23:24, 24. Jun. 2009 (CEST)
Kritische Stimmen zur Teilnahme an der Gazaflotte
So, hier dürfen Nuuk und Bunny ausführen, warum sie eine kritische Darstellung der Teilnahme des Herrn Paech verhindern wollen und warum 3sat, Welt, taz usw keine reputablen Quellen sind. Und warum diesbezüglich nur die Selbstdarstellung der Reisenden erlaubt ist. Ich bin gespannt.--bennsenson - ceterum censeo 19:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- die debatte wird hier laufen: Diskussion:Annette_Groth hab keine lust auf verteilte disko, is eh das selbe ☆ Bunnyfrosch 19:33, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Achso :D na gut, dann dort.--bennsenson - ceterum censeo 19:35, 7. Jul. 2010 (CEST)
Antideutsche
Hatte mich in der Bemerkung beim Link geirrt, deshalb hier nochmal richtig: Antideutsche#Bedingungslose Solidarität mit Israel sollte als Beleg ausreichend sein. --Rita2008 (Diskussion) 16:17, 10. Feb. 2013 (CET)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter?
Artikel: „war er von 1968 bis 1972 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig.“ Mir ist die Position eines wiss. Mitarbeiters in einem Bundesministerium nicht bekannt. Bitte belegen. --Malabon (Diskussion) 22:52, 5. Sep. 2019 (CEST)
Aussprache des Vor- und Nachnamens
Wird der Vorname englisch, also uk /ˈnɔː.mən/ bzw. us ˈnɔːr.mən/ ausgesprochen? Klingt der Familienname wie Pa-ech, Pa-esch, Pesch, Pech? Päk, Pa-eck, Pak, Pach? Im ersten Satz der Vor- und v. a. der Nachname in IPA wäre zweckmäßig. 87.143.177.244 00:21, 30. Aug. 2020 (CEST)
POV
Warum sollten Personen, die mit Rechtsextremisten und antisemitischen Islamisten hervorragend zusammenarbeiten, mit Gewalt vorgehen und den serbischen Massenmörder unterstützen, als Friedensfreunde beschrieben werden? Das dürfte wohl eine Art von himmlischem Frieden sein. In eine Enzyklopädie gehört so etwas nicht.--Tohma (Diskussion) 19:27, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Welche Rechtsextremisten? --Rita2008 (Diskussion) 22:18, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Siehe Artikel.--Tohma (Diskussion) 08:01, 10. Aug. 2021 (CEST)