Diskussion:Ofenpass

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Bearbeiter: -- Ra'ike Disk. Gem. LKU 02:49, 23. Mär. 2008 (CET)


Anmerkung

Meines Wissens handelt es sich bei den Öfen um solche zur Eisenerz-Verhüttung. --Weiacher Geschichte(n) 12:08, 20. Okt. 2007 (CEST)

Talorte

Im Engadin startet man in Zernez für die Fahrt zum Ofenpass (durch den Munt-la-Schera-Tunnel könnte man auch von Livigno (I) her einmünden). Vom Val Müstair her startet man in Santa Maria, wo die Abzweigung auf den Umbrailpass ist. Diese Abzweigung ist allerdings nur im Sommer-Halbjahr von Bedeutung, da der Umbrailpass eine Wintersperre kennt. Somit könnte man sogar auf dieser Seite des Ofenpasses den Talort mit Glurns (im Südtiroler Vinschgau) bezeichnen. Das Historische Lexikon der Schweiz nennt Tschierv als Talort auf dieser Passseite. Im Schweizer Strassen- und Städteplan-Atlas , auf schweizerseiten.ch, quaeldich.de und romankoch.ch werden jeweils Zernez und Santa Maria als Ausgangspunkte für den Ofenpass genannt. Werde Tschierv darum durch Santa Maria Val Müstair ersetzen. -- Schofför 00:42, 25. Aug. 2011 (CEST)

betr. Steinzeit

"Die Funde von Ova Spin, unweit der Passhöhe,"

Das ist missverständlich, denn der Ort Ova Spin liegt nicht "unweit der Passhöhe" des Ofenpasses, was hier verstanden werden könnte. Vielmehr liegt der Ort Ova Spin selbst auf einer "Passhöhe". Von der Passhöhe des Ofenpasses geht es auf der Straße zunächst 438 Höhenmeter bergab bis Punt la Drossa und von dort wieder 175 Höhenmeter bergauf bis Ova Spin.

Orografie

Nicht nachvollziehbar ist für mich der Eingangssatz: "Der Ofenpass (...) ist ein Pass auf 2149 m ü. M. im Schweizer Kanton Graubünden zwischen Zernez im Engadin und dem Val Müstair, welches die Sesvennagruppe (orographisch links) von der Ortlergruppe (rechts) trennt." Also entweder ist hier gemeint (grammatikalisch richtig), dass das Münstertal (warum hier der rom. Name verwendet wird, wäre noch eine andere Diskussion) die Sesvennagruppe von der Ortlergruppe trennt - orografisch richtig, da im Münstertal Wasser in der bezeichneten Richtung bergab fließt. Oder es ist gemeint (vom Gegenstand her sinnvoll), dass der Ofenpass Sesvennagruppe und Ortler voneinander trennt (sinnvoll zumindest dann, wenn man die Berge südlich des Ofenpasses zur Ortlergruppe zählt, wie es der Artikel "Ortleralpen" (fragwürdigerweise) tut. Aber dann kann man nicht von Orografie sprechen, da am Pass kein Wasser bergab läuft. Außerdem müsste es dann grammatikalisch richtig heißen "welcher die Sesvennagruppp...". Es mag ja nun sein, dass hier die erste Variante gewollt ist. Doch was hat die Frage, zwischen welchen Berggruppen das Münstertal liegt (und dann noch, welche Gruppe rechts und welche links liegt) in einem Eingangssatz über den Ofenpass zu suchen? Matthias217.233.7.141 09:01, 19. Okt. 2018 (CEST)

Ebenso wenig nachvollziehbar ist, dass die Westseite des Passes mehrfach als Nordseite oder gar Nordrampe bezeichnet wird, und dass der Spöl in diesem Artikel gar nicht vorkommt. Der Ofenpass führt - geografisch betrachtet - aus dem Tal des Spöl in das Münstertal. Und wenn man schon den neuen Straßenverlauf beschreibt, könnte man ruhig erwähnen, dass auch heute noch ein Teil der Straße eben nicht im Spöltal verläuft, sondern auf der alten Trasse bei Ova Spin / Champsech. Matthias217.233.7.141 09:30, 19. Okt. 2018 (CEST)