Diskussion:Offiziershochschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“

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Studienbeginn

Per E-Mail (OTRS Ticket#2006051110005721) haben wir folgenden Beitrag erhalten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich finde Ihre Einrichtung sehr interessant.
Als ehemaliger Offizier der NVA Waffengattung TLA habe ich mich für die
Inhalte über
die Waffengattung TLA interessiert.
Dabei habe ich auf der Startseite zur OHS der Landstreitkräfte,
es handelte sich um die Seite:

Kategorie: Militärische Ausbildungsstätten/ NVA/ Zittau
Überschrift: Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA

einen Fehler im Artikel festgestellt.
Der Autor schreibt, dass das 4-jährige Studium ab 1988 begann.
Das stimmt nicht. Der erste Jahrgang war 1983-1987. Ich war im zweiten
Jahrgang
1984-1988 in Löbau. Daher kann ich mit Sicherheit die Angaben machen.
Vielleicht können Sie die Information weiter tragen bzw. selber ändern.
Für weitere Fragen und Auskünfte zum Thema TLA stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung.

Den Artikel habe ich entsprechend geändert. --Raymond Disk. 11:51, 12. Mai 2006 (CEST)

Hallo zusammen, der Herr Kolleg hat nicht unrecht. Tatsächlich gab es in einigen Fachrichtungen bereits erheblich früher vierjährige Studiengänge. Die Fachrichtung Nachrichten (unter Oberst Eichhorst) bildete von 1963 bis 1966 „Nachrichteningenieure“ in Zittau aus. MfG --HHubi (Diskussion) 11:00, 8. Jun. 2014 (CEST)

== Oktober 89 Waffenausgabe Als Betroffener in der Sektion 08 kann ich die Ausgabe der Waffen (in meiner Kompanie) bestätigen aber nicht die Ausgabe der Munition. 84.179.63.93 21:56, 12. Okt. 2007 (CEST)

Als Angehöriger der Sektion 01 kann ich ebenfalls die Waffenausgabe (inklusive der Magazine) bestätigen, nicht aber die Ausgabe von Munition. Diese wurde höchstens an die Offiziere mit ausgehändigt - nicht jedoch an die Offiziersschüler. Das würde auch nicht so recht zur Angabe der Stufe der Gefechstbereitschaft passen. Warum sollte bei der niedrigsten Stufe der Gefechtsbereitschaft Munition ausgegeben werden ? Was die Stufe der Gefechtsbereitschaft betrifft, so wurde mir durch einen Freund aus der Waffengattung Nachrichten erzählt, das die Offiziersschülerinnen seiner Sektion beim verlegen in das Objekt am KDL (per "Ampel") die Höchste Stufe der Gefechtsbereitschaft (Gefechtsbereitschaft bei Kriegsgefahr) gesehen hätten. 20.57, 17.12.2007 (Körner)

Ich war damals an der Sektion 07 in Löbau. In dieser Nacht wurde Erhöhte Gefechtsbereitschaft ausgelöst. An der Waffenkammer erhielten wir neben unserer Waffe jeweils zwei volle Magazine, die in grünen Kisten in der Waffenkammer bereit lagen. Zumindest für die Sektion 07 kann ich feststellen, dass, für welchen Einsatz auch immer, aufmunitionierte Magazine bereit standen und uns auch ausgehändigt worden sind. (nicht signierter Beitrag von 188.102.211.111 (Diskussion) 02:20, 13. Mär. 2011 (CET))

Bereitschaft

Nach meiner Erinnerung wurde die Bereitschaft erst Mitte November aufgehoben. Ich war damals OS im 3. Lehrjahr in der Sektion 10 und bei der Parade dabei. Wir bekamen damals Sonderurlaub zugesprochen, den wir aber erst im November nehmen konnten. Danach wurden wir sofort in die Kohle geschickt, da durch die Amnestie zu wenig Arbeitskräfte in den Tagebauen waren. Dies dauerte dann bis in den Januar. Im Oktober 90 wurden wir damals ohne Dienstgrad in die Bundeswehr übernommen und zum 31.12.90 wiederum entlassen als Stabsoberfähnrich. Ein Teil der Schüler konnte noch das Studium in einem Sonderfachhochschulkurs Maschinenbau an der TH Zittau beenden. Einige Fachlehrer der OHS machten dies zusammen mit der TH Zittau möglich.

Portepee-Unteroffizier

Eine IP schrieb dazu: diesen Begriff gab es in der NVA so nicht. (Übertrag vom Artikel) --Rita2008 (Diskussion) 18:38, 2. Jun. 2014 (CEST)

Lemma

Muss Ernst Thälmann nicht in Anführungsstriche gesetzt werden?--Mehlauge (Diskussion) 22:26, 20. Nov. 2014 (CET)