Diskussion:Ole von Beust/Archiv
Schill
Um Bürgermeister werden zu können und die SPD aus dem Senat zu werfen, wagte von Beust diesen Schulterschluss.
Ist diese Formulierung nicht zu salopp?
Ein erstes Treffen von Vertretern der CDU mit Schill und zwei Vertrauten aus dessen Partei (vormals Mitglieder der CDU), bei welchem eine Themenaufteilung des bevorstehemden Wahlkampfes abgesprochen wurde, hatte bereits im August 2000 (einen Monat nach Gründung der PRO) im Hinterzimmer eines Hotels in Hamburgs Norden stattgefunden.
Ist hierfür nicht dringend eine Quellenangabe nötig? IP: 212.12.50.3 10:12, 14. Jan. 2009 (CET)
Ole spielt falsch
Zur Diskussion: Es scheint ja wohl was dran zu sein am Wahlrechtsraub, welchen Ole von Beust derzeit stützt. http://www.rettet-den-volksentscheid.de/files/ole-flyer-A5-SW.pdf Am 26. Sept. 2006 lief in Hamburg im Fernsehen eine TED-Umfrage mit dem folgenden Wortlaut: Schalthoff-LIVE am 26.09.2006 Wahlrecht: Nur zur Änderung des Wahlrechts die Frage: Spielt Ole falsch? Den ganzen Abend konnte angerufen werden bis 24:00 Das Ergebnis wurde erst am 27. Sept., dem Tag der 1. Lesung in der Hamburgischen Bürgerschaft ab 17:00 veröffentlicht. Aussergewöhnliche Teilnehmerzahl von TED usern. 66 % stimmten: Ja, Ole von spielt falsch. 34 % stimmten: Nein, Ole spielt falsch
MParabol 23:31, 29. Aug 2006 (CEST)
Was erwartest du von einer solchen Umfrage - das ist das gleiche wie hier die Sockenpuppen. --Eingangskontrolle 21:08, 17. Nov. 2009 (CET)
Erste Diskussion, Homosexualität, Schill
Moin, ich habe den Begriff "rechts-etabliert" herausgenommen, da nicht eindeutig klar ist, was das bedeutet, zumal von Beust wohl kaum dem rechten Flügel der Partei angehört. Außerdem habe ich das mit den Gerüchten um seine Homosexualität herausgenommen und versucht, diesen Sachverhalt etwas alltäglicher darzustellen (schließlich macht die Homosexualität nur einen kleinen Teil einer Person aus, diese Proportion sollte daher auch im Artikel gewahrt bleiben). Korny78 11:56, 20. Aug 2003 (CEST)
- Du hast damit angefangen, indem du das Prädikat rechtspopulistisch an seinen Gegner verliehen hast, was immer das auch bedeuten mag. In der CDU gilt Homosexualität noch immer als perverse Abartigkeit und Beust ist anscheinend zu feige, dagegen aufzutreten. Wer bei einer Razzia in einer Schwulen-Bar angetroffen wird, darf sich nicht über Spekulationen beschweren. -- Kris Kaiser 18:51, 20. Aug 2003 (CEST)
- Ich bin nu wirklich kein CDU-Mensch, aber die Behauptung "in der CDU gelte Homosex. noch immer als perverse Abartigkeit" ist deutlich überzogen.
- Abgesehen davon ist dies eine Enzyklopädie und nur absolut sichere Informationen sollten hier Eingang finden (solange OvB alles abstreitet, müsste man ihn schon beim schwulen Zungenkuss fotographieren um ihn hier als "schwul" zu bezeichnen). Spekulationen haben hier keinen Platz (weder über sexuelle, noch über politische Orientierungen).
- Ich war übrigens auch schon mal in einer "Schwulen-Bar" - du kannst jetzt gerne daraus Vermutungen über meine sexuelle Orientierung ableiten.
- PS: Wie krieg ich so tolle Signaturen hin à la [Benutzer ... [CEST] hin? - fragt CarstenK
Hallo Kris! Der Begriff "rechtspopulistisch" für Schill/PRO stammt nicht von mir, ich habe den Artikel sogar entsprechend abgeändert. Definiere doch bitte mal, was Du unter "rechts-etabliert" verstehst - von Beust ist bisher nicht durch allzu rechte Sprüche aufgefallen. Die Mitgliedschaft in der CDU berechtigt noch nicht dazu, ihn in die rechte Ecke zu stellen. Dann zum Thema Homosexualität in der CDU: Es gibt dort sicher Leute, die Schwulsein als "perverse Abartigkeit" bezeichnen würden. Das bedeutet aber nicht, dass sie von der ganzen Partei tabuisiert wird, so wie Du das hier schreibst. "Wer bei einer Razzia in einer Schwulen-Bar angetroffen wird, darf sich nicht über Spekulationen beschweren." Das ist sicher richtig - aber: inwieweit sollte ein Nachschlagewerk, wie die Wikipedia es sein soll, Gerüchte aufnehmen und damit verbreiten? Und: Ist von Beusts sexuelle Orientierung derart wichtig, dass sie in mehr als nur einem Halbsatz erwähnt werden sollte? In der jetzigen Form zumindest finde ich den Einschub unpassend. Korny78 19:06, 20. Aug 2003 (CEST)
- PS: Ich war sogar schon in der besagten Kneipe, allerdings nicht während der Razzia ... Signaturen erreicht man durch vier Tilden (~) nebeneinander!
- Danke Carsten 11:46, 21. Aug 2003 (CEST)
Die Entlassung Schills ist etwas zu einseitig dargestellt (nämlich nur aus der Sicht Schills). Es fehlt die öffentliche Begründung, die von Beust dafür angab: Schill habe versucht, ihn zu erpressen, indem er gedroht habe, die Homosexualität des Bürgermeisters und das angebliche Verhältnis mit Kusch öffentlich zu machen.
Wenn niemand was dagegen hat, editiere ich das noch rein. (Quellen gibt es ja genügend.) 212.144.192.174 18:59, 16. Nov 2003 (CET)
Ich habe einen Satz stilistisch verändert, lautet jetzt so: Aufgrund der heftigen Streitereien und unzumutbaren Äußerungen von FDP-Vertretern löste von Beust am 9. Dezember 2003 die Regierungskoalition mit der FDP und der Schill-Partei auf. Dabei ist mir allerdings unklar, wer nun umstrittene Äußerungen gemacht hat:FDP oder schill? Kann das jemand korrigieren? 212.7.139.99
Also, 1) Von Beust hat nicht gesagt, Schill wollte seine Homosexualität öffentlich machen, sondern sinngemäß 'sein angebliches Verhältnis mit dem Justizsenator Roger Kusch', somit spielt das Verhältnis zweier Amtspersonen( egal ob m oder w) die entscheidende Rolle und nicht das Thema der Akzeptanz von Homosexualität - das höchstens indirekt, da es von einigen Medien hochgepuscht wurde, aber das könnte man dann ja auch z.B. so ausdrücken: "Was zu einer heftigen Diskussion über die Akzeptanz von Homosexualität führte". 2) Muß doch noch erwähnt werden, daß Schill das mit der Erpressung vehement bestreitet. --HenrySilva 03:11, 28. Apr 2004 (CEST)
Ich habe einen Kommentar zum personalisierten Wahlkampf 2003: Wenn ich mich recht erinnere, ist Ole Beust mit dem Slogan "Alster, Michel, Ole" angetreten. Ich denke, daß dieser Slogan - von der gleichen Agentur entwickelt, die auch Angela Merkel im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützt hat - weit besser zeigt, wie stark der Personenkult um Beust in Hamburg die Landtagswahl bestimmt hat. Wenn es also keine Einwände gibt, werde ich den Artikel entsprechend ändern. Vorsteven 15:53, 20. Sep 2005 (CEST)
Es ist doch ganz offensichtlich, das von Beust die Vorgänge um die Entlassung Schills gezielt inszeniert hat, um seine Sympathiewerte beim hamburger Stimmvieh hochzutreiben. Es hat wohl noch nie eine so durchsichtige Schmutzkampagne gegeben wie diese. Er wollte sich selbst nur als armen diskriminierten Homo darstellen, um seinen, als Mehrheitsbeschaffer mißbrauchten und nun lästigen, Koalitionspartner loszuwerden. Die doofen Hanseaten haben es ihm geglaubt und nun kann er mit absoluter Mehrheit ganze Stadtteile für Airbus plattmachen. --Uschi 08:03, 5. Nov 2005 (CET)
- Nö, hier irrst Du Dich. Schill hat sich selbst ins Abseits geschossen! Anfangs hat er ja noch gepunktet, auch bei den Leuten, die ihn nicht gewählt hatten. Nur irgendwann ist ihm alles zu Kopf gestiegen. Man denke nur an seine peinliche Rede im Bundestag. Nene, der Typ ist irgendwann total ausgetickt. Gulp 09:09, 5. Nov 2005 (CET)
- Man kann ja viel spekulieren. Ob es eine offensichtliche Inszenierung war, hängt wohl vom Standpunkt des Betrachters ab. Für "Schillianer" war es das wohl. Schill hat danach nur richtiges gesagt und Beust gab den kalten Machtpolitiker. Für Beust-Fans, die Schills Wahl in den Senat erst begrüßt und sich dann aber von ihm abgewendet haben, weil seine Auftritte immer peinlicher wurden, hatte Ole Beust natürlich recht und Schill war eine längst überfällige Lachnummer. Gegner der Scharz-Schill-Koalition werden wohl der Meinung gewesen sein, dass Beust ein wenig geschubst hat, als Schill schon einsam in der Mitte seines Drahtseils stand und sich noch mit beiden Füßen auf dem Boden wähnte.
- Meine Version wäre: Beust ließ sich auf trotz großer Vorbehalte auf Schill als Koalitionspartner ein um endlich an die Macht zu kommen ("Steigbügelhalter"). Beust der ein "hanseatisches" Bild abzugeben stehts bemüht ist, hat die Drecksarbeit vom Hasardeur Schill erledigen lassen und vielleicht sogar damit spekuliert, dass sich dieser durch seinen Realitätsverlust selbst aus dem Weg räumen würde. Aber selbst wenn Beust nicht von Anfang an plante, Schill bei Gelegenheit abzusägen, dann spielten ihm die Ereignisse doch in die Hände. Ob Beust in der Pressekonferenz, in der Schill entlassen wurde, log, oder ob Schill tatsächlich versuchte, ihn zu erpressen, spielt IMHO keine große Rolle. Schill hatte sich unmöglich gemacht und Beust konnte das ausnutzen und tat dies sehr geschickt - indirekt outete er sich sogar elegant. Von "offensichtlicher Inszenierung" kann man hier aber wohl kaum sprechen. Ich würde es als medienwirksames Machtspiel ansehen, bei dem Beust gewann, weil Schill und die Presse es ihm leicht machten. Schlimm finde ich daran nur, daß die "Schwarz - Schill"-Politik vom CDU-Senat fortgeführt wird und viele Hamburger das völlig OK finden. Ihre Stadt wird vor ihren Augen verramscht, aber "Ole" ist ja einer von "uns". Es gibt nicht mehr diesen bösen Zampano, dem die Zeitungen die sozialen Konflikte vorwerfen können. Deshalb werden sie eher totgeschwiegen, als dass Kritisches über Ole Beust zu lesen wäre. Von der in Hamburg ausserordentlich beliebten Springerpresse (siehe Verbreitung der Bild_(Zeitung)) jedenfalls hat er wohl nichts zu befürchten: http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2004/0226/springerpresse.html
- Da das aber alles Spekulation und Meinung ist, hat natürlich nichts davon im Artikel etwas zu suchen :)
- Sonnige Grüße, Vorsteven 13:40, 17. Nov 2005 (CET)
Ole von Beust privat in BUNTE - Quelle
Link nach Umbau leider nicht mehr funktionsfähig Ole von Beust privat in BUNTE, Eurogay.net, 13. Februar 2004 "Hamburg. In einem Interview mit der Zeitschrift „BUNTE“ (aktuelle Ausgabe) hat sich der Regierende Bürgermeister und Spitzenkandidat der CDU für die kommenden Wahlen in der Hansestadt Ole von Beust auch zu seinem „Zwangs-Outing“ durch seinen eigenen Vater in der „Welt am Sonntag“ im letzten Jahr geäußert. // Die Bunte hatte den Vater zitiert, der seinerzeit den Freund von Ole von Beust kennenlernen wollte und mitbekam, wie sein Sohn an der Ostsee nicht den Mädels hinterher schaute. Ein klares und klärendes Wort von seinem Vater damals, das allen Spekulationen ein Ende machte. // Von Beust sagte zur BUNTE: „Zunächst dachte ich, mein Vater spinnt, weil das alles nicht abgesprochen war. Ich habe ihn sofort angerufen und ihn gefragt, warum er mir vorher nichts gesagt hatte. Da sagte er nur, dann hättest du das ja verboten... Rückblickend bin ich sehr froh. Das Interview war geprägt von einer großen Liebe von meinem Vater zu mir. Und es ist ganz praktisch: Ich kann immer darauf hinweisen, dass mein Vater ja bereits alles gesagt hat.“ // Autor: dp/pm" //// Das mit den Geräuschen im Artikel erklärt noch die Schmutzigkeit und möglichen Methoden des selbsterkorenen Denunzianten. --Fg68at Disk 15:28, 9. Mär 2006 (CET)
Name
- Dagmar von Taube: Der Ole, der hat sich befreit, Welt am Sonntag (WAMS), 31. August 2003
In einem Artikel mit einem Interview mit Vater Achim von Beust: Und hieß eigentlich Carl Friedrich Arp. Die Großmutter nannte den Enkel auf Platt "Ole Pupp" - "alte Puppe". // Darauf ließ er sich später umbenennen - der Ole. Ließ er sich offiziell umbenennen? Nach diesem Artikel ja. - Matthias Krupa: Der Unberührbare,Die Zeit, 4. Dezember 2003
... auf die Karriere des Carl-Friedrich Arp Freiherrn von Beust, der sich seit seinem 18. Geburtstag Ole nennt, wie ihn die Großmutter früher gerufen hatte. // ... //Ole von Beust // 1955 als Carl-Friedrich Arp Freiherr von Beust in Hamburg geboren - Thomas Holl, Hamburg: Die CDU setzt auf Beust, die SPD auf die Mannschaft
, FAZ, 10. Dezember 2003
Als Carl-Friedrich Arp Freiherr von Beust geboren, ließ er sich den einstigen Kosenamen Ole erst später als offiziellen Vornamen eintragen. - Ira von Mellenthin: Hoher Einsatz für "klare Verhältnisse", Die Welt, 1. März 2004
Für den am 13. April 1955 geborenen Carl-Friedrich Arp Freiherr von Beust, der sich mit 18 den von der Großmutter geschaffenen Rufnamen Ole in Stammbuch und Pass eintragen ließ, - Ludwig Niethammer: Hamburger Bürgerschaftswahl: SPD im freien Fall, World Sozialist Web Site, 4. März 2004
Außer dem ewig lächelnden Blondschopf Carl-Friedrich Arp Freiherr von Beust (sein vollständiger Name, den er sicherheitshalber mit 18 Jahren verkürzen ließ), ... - (Redaktion): Die "ole Popp" wird 50, NDR, April 2005
Wolfgang Keller: Ole von Beust wird 50, gay-web.de, 13. April 2005
Carl Friedrich Arp Freiherr von Beust ist seiner Geburtsstadt Hamburg immer treu geblieben. Hier erblickte der Großbürgersohn 1955 als jüngster von drei Söhnen das Licht der Welt. Seinen Vornamen "Ole", den er mit 18 in das standesamtliche Register eintragen ließ, übernahm er von seiner Großmutter. Diese hatte ihren Enkel im Platt "Ole Popp" - alte Puppe - genannt. - rasscass - WHO'S WHO: Ole von Beust - Biografie, Focus online, copyright 2001 - 2006
Nachname: Beust // Vorname: Ole von // Alias: Carl Friedrich Arp Freiherr von Beust // Ole von Beust wurde am 13. April 1955 in Hamburg geboren. Sein eigentlicher Name lautet Carl Friedrich Arp Freiherr von Beust.
--Fg68at Disk 20:01, 27. Mär 2006 (CEST)
Just Info: Und gerade so vorbeigeschwommen :-) : Carl-Friedrich Arp Freiherr von Beust, gen. Hommingberger Gepardenforelle,
- immerhin vom Bundesverfassungsgericht: Präsident des Senats und Ersten Bürgermeister Herrn Karl Friedrich Arp Freiherr von Beust [1]
- ist standesamtlich beglaubigter Bestandteil seines vollständigen Namens: Carl-Friedrich Arp Ole Freiherr von Beust [2]
- muss seinen ellenlangen Vornamen Carl-Friedrich Arp Ole nicht aufführen. Er kann sich auf den Namen beschränken, unter dem ihn alle kennen: Ole. Aber der "Freiherr" muss sein [3]
--08-15 14:17, 8. Apr 2006 (CEST)
Ich lege Wert darauf, dass zunächst als Lemmawiederholung der bekannte Name Ole von Beust erscheint. Danach sollte der aktuell rechtlich vollkommen korrekte Name stehen. Mein letzter Edit bezog sich auf eine der angegebenen Quellen, genauer konnte ich alle Quellen noch nicht auswerten. Das Endergebnis kann auch anders aussehen.--Berlin-Jurist 15:28, 8. Apr 2006 (CEST)
Da es etwas verwirrend war hatte ich angefragt, aber es damals verschlampt:
„Der standesamtlich eingetragene Name lautet: Carl-Friedrich Arp Ole Freiherr von Beust. Herr von Beust hat sich mit dem Erreichen der Volljährigkeit seinen Rufnamen Ole 1973 zusätzlich eintragen lassen.“
--Franz (Fg68at) 02:20, 17. Sep 2006 (CEST)
bitte?
Was soll dieser "Satz"unter Sonstiges, der weder formal noch inhaltlich irgendeine Aussagekraft hat: "Es sind die Geschwister von Beusts Großvater mütterlicherseits, Carl-Ludwig Wolff." -- Sternwelle 13:24, 19. Sep 2006 (CEST)
NDR-Extra3 Video-Archiv: Das Duell - historisch, Ole von Beust mit ca 22 Jahren als Vorsitzender der Jungen Union Hamburg
Zur Diskussion: gehört folgender Link " http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,SPM4560,00.html NDR-Extra3 Video-Archiv: Die Kontrahenten Ole von Beust und XX, als sie noch grün hinter den Ohren waren " in die Biografie von Herrn von Beust? um 23:01 am 31. Okt. 2006 wurde der Link von Fg68at mit folgender Begründung entfernt: Quelle passt nicht zum Text und ist ein zusammengeschnittenes Comedy-Video. -- DISTANZEN 03.11.2006 23:41 (CEWT)(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.176.14.179 (Diskussion • Beiträge) 23:46, 3. Nov 2006 (CEST)) -- Franz (Fg68at) 19:05, 4. Nov. 2006 (CET)
Kinder
Mich würde interessieren ob Ole von Beust trotz seiner Homosexualität trotzdem Kinder hat, oder ob seines Vaters Linie mit ihm aussterben wird? Weiß dazu jemand näheres?
- Sehr typische, sterotype Frage von anonymer IP. Die Antwort lautet: Meines Wissens hat Ole von Beust so wie die meisten katholischen Priester und viele heterosexuelle verheiratete Ehepaare in unserer Gesellschaft keine Kinder. Wenn er wollte, könnte er aber als Einzelperson adoptieren; wohingegen eine gemeinschaftliche Adoption bisher im Gegensatz zu vielen anderen Ländern nicht möglich ist und hierdurch eine Regenbogenfamilie bilden.
Aber dies dürfte wohl er selbst allein entscheiden, ob er Kinder haben möchte oder nicht (wie dies auch die katholischen Priester und Mönche und Nonnen in unserer Gesellschaft seit Jahrhunderten ebenso mehrheitlich praktizieren: das Thema Priesterkinder will ich einmal ausklammern). Und auch das Thema inwiefern unsere Welt zu viele Menschen hat (Bevölkerungsexplosion)GLGerman 15:59, 15. Jan. 2007 (CET)
Wie lange kann Ole von Beusts Stern künstlich im Zenit gehalten werden? Es wurden Umfragewerte (CDU 35%) entfernt.
Ist es gerechtfertigt, dass um 23:22 am 9. März 2007 von Gerd Mausbach mit der Begründung: "für eine Enzyklopädie unseriös und evenuell tendenzverstärkend" folgende Ergänzung gelöscht wurde? "Eine Umfrage (Erhebungszeitraum 19. bis 22. Oktober 2006) von Infratest dimap im Auftrag von Mehr Demokratie und Hamburger Morgenpost ergab: Wenn am Sonntag Bürgerschaftswahl wäre, käme die Partei von Bürgermeister Ole von Beust nur noch auf 35 Prozent der Stimmen. http://www.abendblatt.de/daten/2006/10/27/630814.html Hamburger Abendblatt, 27. Oktober 2007: Sonntagsfrage Ole von Beusts Partei verliert dramatisch 35 Prozent - CDU stürzt ins Umfragetief. IP: 85.176.26.1 / 10:14 am 10.03.2007
Ich habe mir erlaubt, die Diskussion hierher zur verschieben, da die jüngsten Beiträge nicht oben, sondern unten stehen.
Eine Enzyklopädie zeichnet sich in erster Linie gerade durch objektive Ergebnisse und sachliche Fakten aus, weniger durch Spekulationen, Meinungen und Meinungsumfragen. Die Umfragewerte sind enzyklopädisch bedeutungslos, sie sind heute so und morgen so - letztlich sollte sich eine seriöse Enzyklopädie vom Bild-Zeitungs-Niveau schon deutlich abheben. Darüber hinaus frage ich mich, was du mit einer sechs Monate alten Umfrage überhaupt bezwecken willst. Zumeist ist es ja so, dass positive Umfragewerte von Befürwortern missbraucht werden, um ihre Partei zu pushen, und negative Umfragewerte von Kritikern missbraucht werden, um eine Partei oder einen Kandidaten herunterzuziehen. Einen anderen Zweck hat das Einfügen einer völlig unwichtigen Meinungsumfrage wohl kaum. Die Anhänger Kuschs haben für die Kleinstpartei HeimatHamburg letztens geschrieben: Sie liegt laut Umfrage schon bei 3 Prozent (um sie zu pushen). Du führst die Umfrage an, um von Beust herunterzuziehen. Beides ist unnötig unfair und hat gleichermaßen in einer Enzyklopädie nichts verloren. Wikipedia sollte ein seriöses Projekt bleiben und nicht eine Meinungsumfragenplattform werden, in die jeder seinen subjektiv gefärbten Unfug einfügen kann, um sein eigenes Süppchen zu kochen. Beste Grüße --Gerd Mausbach 19:22, 10. Mär. 2007 (CET)
quote: "Die Umfragewerte sind enzyklopädisch bedeutungslos, sie sind heute so und morgen so - " "Darüber hinaus frage ich mich, was du mit einer sechs Monate alten Umfrage überhaupt bezwecken willst."
Naja, möglicherweise gibt es ja Hinweise darauf, dass Umfragen und Stimmungen zugunsten der CDU manipuliert werden. Schliesslich werden die Fragenkataloge und die Reihenfolge der Fragen so gut wie gar nicht veröffentlicht. Interessanterweise wurde jedoch die Umfrage von INFRATEST (s.o.) veröffentlicht. Dort wurde die Sonntagsfrage an die dritte Stelle gesetzt. http://www.faires-wahlrecht.de/print.php?postid=199 Ich finde schon, dass die Art und Weise, wie die Marke Ole künstlich von der Axel Springer Presse (in HH 85% des Zeitungsmarktes zzgl nun der domäne hamburg.de ) und dem NDR (Herrn Jürgen Heuer, Mitglied der CDU) gepusht wird, in die Enzyklopädie gehört. Bei Springer/NDR-Umfragen soll die Sonntagsfrage z.T. als die letzte von 10 Fragen gestellt worden sein. 23:37, 28.Maerz 2007 (CET)
- Wenn, wie du sagst, die Ergebnisse der Meinungsumfragen tatsächlich den Fragetechniken, Fragereihenfolgen und sonstigen Subjektivitäten in so erheblichem Maß unterliegen, dann ist das umso mehr ein Grund dafür, sie nicht aufzuführen.
Ohne deinen Text sezieren zu wollen, dennoch: Dass die Springerpresse 85 % des Hamburger Marktes ausmacht, bezweifle ich. Ich bitte um Belege, Daten und Quellen. Ich bin kein Springer-Freund, wohl aber Abendblatt-Leser. Zeige bitte, wo genau das Abendblatt parteilich ist und die CDU pusht. Ich bin gespannt! Heuer ist ein unparteiischer, kompetenter Journalist. Ich weiß nicht, in welcher Partei er ist. Ist er tatsächlich CDU-Mitglied, dann merkt man es ihm nicht an.
Ich bin für Fairplay, gleich um welche Partei es geht. Darum sind augenblickliche Stimmungsbilder und Meinungen unangebracht, trotz aller berechtigten Kritik an der insbesondere Hamburger CDU (Stichwort mehrfaches Ignorieren des Wählerwillens). Im Übrigen geht es im Artikel ja im Wesentlichen um von Beust, nicht um die Stimmungslage hinsichtlich seiner Partei. Gruß --Gerd Mausbach 00:46, 29. Mär. 2007 (CEST)
- 85% erreichbarbeit. die absoluten realen zahlen sehen so aus. die bildzeitung hat mehr doppelleser als z.b die welt oder das abendblatt. es gibt ein wenig mopo und ganz wenig taz-leser . das ist der hamburger markt. Radio N 90,3 und NDR-HamburgJournal sind CDU kontrolliert. Hamburg1-TV(35% AS) bekommt die Nachrichten von Axel Springer geliefert..an Radio Hamburg besitzt AS 35% usw. 00:33 30.märz 07 (CET)
Zensor Mausbach wünschte Belege: quote: "Dass die Springerpresse 85 % des Hamburger Marktes ausmacht, bezweifle ich. Ich bitte um Belege, Daten und Quellen. " Hier eine Liste der Zeitungen welche das Produkt Ole mit Alster, Michel und nun bald Allianz (steht für Sicherheit) vermengen und emotionalisieren. Quelle: IVW Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. Ausweisung 4/2006: Abendblatt 260.000 BILD-HH 282.000 WELT-HH 60.000 Mopo-HH 114.000 taz-HH 8.000 Total: 724.000 Axel Springer AG = 602.000 = 83,15% zzgl ca. 1 Mio. Hamburger Wochenblätter http://daten.ivw.eu/index.php?menuid=1112&u=&p=&b=alle&o=Hamburg&t=Tageszeitungen+aus+dem+Ort+Hamburg http://www.hamburger-wochenblatt.de/das_sind_wir/das_sind_wir.html Führungsakademie der Bundeswehr, Professor Dr. Elmar Wiesendahl: "„Die Springer-Medien verlassen die Rolle des objektiven kritischen Beobachters der Wahlkampfszene, der Parteienlandschaft. Sie werden selbst zur Partei, Akteur in diesem Spiel. Sie sind Koalitionspartner der CDU und des Bürgermeisters.“ "„Das ist eine Sympathiekampagne, das könnte auch eine Partei machen – in dem Fall machen’s die Medien, dadurch wird’s zum Problem.“ " PANORAMA Nr. 637 vom 26.02.2004. Heimliche Wahlhelfer. - Die Springer-Presse auf Kampagnen-Kurs Siehe auch: daserste.ndr.de/container/file/t_cid-2877400_.pdf , 22:22 30.März 2007 (CET)
- Dass du dich zensiert fühlst, war nicht meine Absicht. Meine Absicht ist es hingegen, dabei mitzuarbeiten, Qualität, Sachlichkeit und Neutralität der Artikel beizubehalten und sie nicht von Meinungsumfragen und Stimmungsbildern dominieren zu lassen.
- Noch zwei Sätze zu dieser Phantomdiskussion: Ich sprach vom Hamburger Markt, dass heißt von in Hamburg verkauften Tageszeitungen. Das hast du bei deiner Statistik leider außer Acht gelassen. Dein "Beleg" hinsichtlich der Aussage eines Einzelnen ist wiederum eine Subjektivität, nämlich eine Einzelmeinung, zu der es auch Gegenmeinungen gibt. Der NDR ist traditionell "links" eingestellt, keineswegs CDU-kontrolliert. Der beste Beleg ist das von dir angeführte Magazin Panorama.
- Zur Sache selbst habe ich alles gesagt, was ich dazu zu sagen hatte. Gruß --Gerd Mausbach 00:29, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Dies sind leider Zahlen (nur verbreitete Exemplare in HH) vom Hamburger Zeitungsmarkt . Solltest Dir zumindest die Mühe machen und ::den Link (IVW) genaustens studieren, wenn man Dir schon geforderte Quellen auf den Tisch legt.
- Zum NDR: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Peiner#Familie -> http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/31/716782.html
- Zum Panorama-Beitrag: Dieser ist leider erst drei Tage vor der Bürgerschaftswahl gelaufen (also ein Tropfen auf den heissen Stein; ::Wähler waren bereits eingestimmt. Da war der stetige unterschwellige PRO-CDU Wahlkampf schon gelaufen.). Möglicherweise haben ::diesen Beitag nicht mehr sehr viele Wählerinnnen und Wähler wahrgenommen. - 11:00 (CET), 31.03.2007
- Es ist müßig zu definieren, ob der Hamburger Markt in Hamburg verkaufte oder in Hamburg gelesene oder in Hamburg hergestellte Zeitungen sind. Das ist auch ein Nebenschauplatz. Wenn du der Meinung bist, dass eine Meinungsumfrage in diesen Artikel gehört, dann frag doch unter Hinweis auf diesen Artikel und diese Diskussionsseite mal bei "Wikipedia:Fragen zur Wikipedia" nach wie andere es sehen. Ich akzeptiere dann selbstverständlich das Ergebnis, egal wie es aussieht. Gruß --Gerd Mausbach 14:19, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Forsa im Verdacht: Ein Anfangsverdacht, möglicherweise werden Umfrageergebnisse zu Gunsten der CDU manipuliert. Ein aufschlussreicher Beitrag von ZAPP (NDR) "Forsa-Umfrage: Umstrittene Zahlen zur Wählerstimmung" vom 05.12.07 http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_video/0,,OID4454298_VID4453710_TYPmslow_LOCint,00.html . Der ZAPP-Beitrag endet mit einem Zitat von dem Hamburger SPD-Spitzenkandidaten und Beust-Herausforderer Michael Naumann: "...da kann Herr Güllner (Forsa-Chef) so rum demoskopieren wie er nur will..." - Es gibt übrigens eine neue Umfrage aus Hamburg (Psephos) mit neuerdings öffentlich einsehbarem Fragenkatalog - das war nicht immer so - http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/07/825051.html - Es bleibt zu hoffen, dass eine Infratest dimap - Abfrage in Auftrag gegeben wird. 22:56 / 08.12.2007
- Es ist müßig zu definieren, ob der Hamburger Markt in Hamburg verkaufte oder in Hamburg gelesene oder in Hamburg hergestellte Zeitungen sind. Das ist auch ein Nebenschauplatz. Wenn du der Meinung bist, dass eine Meinungsumfrage in diesen Artikel gehört, dann frag doch unter Hinweis auf diesen Artikel und diese Diskussionsseite mal bei "Wikipedia:Fragen zur Wikipedia" nach wie andere es sehen. Ich akzeptiere dann selbstverständlich das Ergebnis, egal wie es aussieht. Gruß --Gerd Mausbach 14:19, 31. Mär. 2007 (CEST)
NPOV?
Ich hätte den Folgenden Absatz gerne auf die Seite gestellt, ich befürchte jedoch, dass ich auf Grund meiner eindeutigen eigenen Meinung (und meiner Alkoholisierung:) keinen neutralen Standpunkt einnehmen kann. Bitte prüft den folgenden Absatz und stellt ihn entweder (gerne korrigiert) auf die Seite oder ignoriert ihn einfach. Michael K 01:19, 28. Sep. 2007 (CEST)
Aktuelles
Zur Zeit (September 2007) steht Ole von Beust in den Hamburger Medien (z.B. Hamburger Morgenpost und Hamburger Abendblatt) auf Grund seiner Meinung zum Volksentscheid in Hamburg unter Kritik. Insbesondere wird kritisiert, dass er einen Brief an alle(?) Hamburger Haushalte<ref>[4]</ref> versendet hat, in dem er den Volksentscheid stark kritisiert. Insbesondere wird kritisiert, dass der Brief aus CDU-Mitteln - und damit indirekt von der Freien und Hansestadt Hamburg - finanziert worden sei. Da die Parteigelder jedoch hauptsächlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden erwirtschaftet werden, ist dieser Kritikpunkt zumindestens fragwürdig. Michael K 01:19, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Wahlkampfkostenerstattung? Ist zumindest bei der (Bundes-)CDU der größte Einnahmeposten. --pincerno 10:46, 28. Sep. 2007 (CEST)
Artikel mal von unverbrauchtem Geist problesen lassen
Die Autoren des Artikels wären gut beraten, hin und wieder den gesamten Artikel von jemandem probelesen zu lassen, der ihn noch nicht gelesen hat und möglichst wenig über Herrn von Beust weiß. Dann würde auffallen, dass zahlreiche Sätze im Artikel sich nur dann deuten lassen, wenn man Zusatzwissen hinzuzieht, und dass diese Sätze so geschrieben sind, als stünden früher im Text andere Sätze, die aber tatsächlich gar nicht vorhanden sind. Ein kleines Beispiel: Beust entgültig geoutet. Geoutet als was? Man kann natürlich raten, und der Kontext wird einen wohl richtig raten lassen. Aber eindeutig ist das nicht. --130.83.161.62 13:37, 17. Dez. 2007 (CET)
Welche Politik verantwortete das shipyard-Produkt ( http://www.shipyard.de ) "Ole von Beust" (CDU) in den vergangenen 4 Jahren? / Lücke bei wikipedia ? / Warum?
Es ist bemerkenswert, dass hierüber in dem Artikel keine Einträge gemacht bzw. zugelassen werden. - Gibt es hierfür Gründe? Bei einem Vergleich mit den Artikeln von z.B. Christian Wulff (CDU, Ministerpräsident von Niedersachen) http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Wulff#Politik und von Roland Koch (CDU, Ministerpräsident von Hessen) http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Koch#Politik wird das "Hamburger Loch" klar und deutlich. Anstelle wichtiger Informationen muss der Leser sich mit Nebelkerzen wie "3-Klang Wahlkampfslogan" und "Ex-Freundschaften" des Ersten Bürgermeisters auseinandersetzen. - Schlage vor, dass der Unterpunkt == Politik == eingerichtet und mit Content gefüllt wird. 21:26 (CET) / 02.01.08
- Der Freiherr von Beust und seine Freunde sind eben gerade auf Stimmenfang, da kann man eben nicht viel kritisches im Artikel einer freien Enzyklopädie erwarten. So ist das eben. --217.83.188.253 18:13, 5. Jan. 2008 (CET)
ARD-Video: Bild macht Wahlkampf für von Beust
Ein unangemeldeter Benutzer löscht hier ständig meine Änderungen. Ich hatte unter "Weblinks" ein Video der ARD-Sendung Panorama hinzugefügt. Das entfernt er ständig. rusti 23:42, 3. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe gerade eine Vandalismusmeldung diesbezgl. gemacht, da sich der Benutzer nicht an der Diskussion beteiligt. rusti 10:34, 5. Feb. 2008 (CET)
Sobald auf der Seite Wikipedia:Vandalismusmeldung erklärt worden ist, wie hier weiter vorgegangen wird, um den Edit-War zu unterbinden, werde ich das wieder rückgängig machen. Aber natürlich nur für den Fall, dass hier nicht mal endlich in die Diskussion eingestiegen wird. Wenn der Betreffende sich mal hier äußern würde, wäre ich bereit erst einmal zu diskutieren und meine Änderung zurück zu halten. Gruß rusti 10:54, 5. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe mir den ARD-Beitrag nicht angesehen und werde es auch nicht tun, aber wenn drin ist, was drauf steht, dann halte ich den Link ebenfalls in einer Biographie nicht für weiterführend. Begründung: Der Wahlkampf umfasst eher ein tagespolitisches Geschehen, das heute aktuell und morgen vergessen ist. Daher ist es für eine Biographie, die ja wesentlich mehr beinhaltet als nur irgend einen beliebigen Wahlkampf, ungeeignet. Darüber hinaus sind Schlagzeilen wie Bild macht Wahlkampf für von Beust auch sehr subjektiv. Das sieht der ARD-Journalist so, andere sehen es vielleicht völlig anders. Und letztlich mögen solche Schlagzeilen oder Links auf ARD-Sendungen in einem Wahlkampf oder vor Wahlen (in Hamburg in diesem Monat) eine gewisse Beachtung erfahren und geeignet sein, zu polarisieren oder Stimmung zu machen (und für diesen Zweck vom Fernsehen ja auch ausgestrahlt werden). Steht das Ergebnis am Wahlabend fest, interessiert sich kein Schwein mehr für irgend welche Schlagzeilen dieser Art. Das ist meine Meinung zu diesem Link. Er ist entbehrlich und nicht weiterführend und es ist nachvollziehbar, dass er gelöscht worden ist. Gruß --pincerno 11:52, 5. Feb. 2008 (CET)
- Wenn Du ihn Dir nicht ansiehst, kannst Du glaube ich auch nicht mitreden, ob er rein passt oder nicht. Er geht auf den Wahlkampf von Beusts sein und sagt auch viel über die Person. Er setzt sich kritisch damit auseinander. Warum sollte das hier nicht verlinkt werden. Das ist nicht irgend ein schmuddeliger Beitrag, sondern von der ARD. Also auch recht objektiv. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass dieser unangemeldete Benutzer, der hier ständig revetiert von der Bildzeitung darauf angesetzt worden ist. Gruß rusti 11:56, 5. Feb. 2008 (CET)
- Nun bin ich dem Link auf YouTube gefolgt und habe ich mir den Panorama-Beitrag angeschaut und muss sagen, dass ich ihn nach wie vor für ungeeignet halte, zumal sich der Beitrag auch auf die Wahl 2004 (!) bezog und somit auch noch völlig veraltet ist ("Herausforderer Mirow"). Bei Weblinks bitte vom Feinsten! Meine oben angeführte Meinung behalte ich bei. Anders verhält es sich beim unkommentierten Revertieren von Beiträgen. Der unangemeldete Benutzer hätte sich hier äußern können und müssen. Dass er es nicht getan hat, ist schlechter Stil, aber letztlich leider ein übliches und akzeptiertes Verhalten. Gruß --pincerno 12:36, 5. Feb. 2008 (CET)
- Wenn Du ihn Dir nicht ansiehst, kannst Du glaube ich auch nicht mitreden, ob er rein passt oder nicht. Er geht auf den Wahlkampf von Beusts sein und sagt auch viel über die Person. Er setzt sich kritisch damit auseinander. Warum sollte das hier nicht verlinkt werden. Das ist nicht irgend ein schmuddeliger Beitrag, sondern von der ARD. Also auch recht objektiv. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass dieser unangemeldete Benutzer, der hier ständig revetiert von der Bildzeitung darauf angesetzt worden ist. Gruß rusti 11:56, 5. Feb. 2008 (CET)
Ich denke wir sollten das auch anders machen. Es ist besser, wenn der Inhalt im Text kurz wieder gegeben wird und dann das Video als Quelle angegeben wird. Zum Entwerfen des Abschnittes: Benutzer:Rusti/ Ole von Beust/ Wahl 2004. Über Mithilfe würde ich mich freuen. Gruß rusti 12:43, 5. Feb. 2008 (CET)
Benutzer:TMFS hat den Text bezgl. der Sendung gelöscht mit dem Hinweis "bitte keine inhaltsangaben von fernsehsendungen. link reicht aus". Jetzt steht dort nur noch der Hinweis auf die Sendung, dass sich diese kritisch mit dem Wahlkampf auseinander setzt. Ich denke aber, dass eine "Zusammenfassung" durchaus hier reingehört. Denn es bezieht sich ja direkt auf von Beust und Kritik, die gegenüber ihm aufkam. Gruß rusti 13:13, 13. Feb. 2008 (CET)
- Die Kritik bezieht sich doch aber eben nicht direkt auf Beust sondern auf den Springer-Verlag. Insofern wäre also eigentlich der gesamte Abschnitt besser im Artikel zur BILD-Zeitung aufgehoben. Außerdem liegt die Angelegenheit vier Jahre zurück. Da reichen wirklich ein knapper Hinweis und der Weblink aus. Gruß --TMFS 14:04, 13. Feb. 2008 (CET)
- Das sehe ich ähnlich. Ergänzen würde ich noch, dass auch der Weblink fragwürdig ist. Selbst wenn man Text und Weblink als "formal zulässig" erachtete (darum ging es in den Kommentaren der Zusammenfassungszeilen auch häufig), stellte sich noch immer die Frage, ob die Beibehaltung von Text und Weblink angesichts des Gegenwindes und des Widerstandes hier haltbar ist. Ich meine, dass die Beibehaltung von Text und Weblink nicht konsensfähig ist, wie an der Art und der Anzahl der Reverts zu sehen ist. (Ich bin ausdrücklich kein Anhänger von Beusts, aber fair sollte es zugehen, auch wenn die gute und noble Absicht rustis dahinter sehr wohl zu erkennen ist.) --pincerno 22:11, 13. Feb. 2008 (CET)
ZAPP-Fernsehbeitrag v. 13. Februar 2008 / BILD-Zeitung-Berichterstattungsanalyse Beust-Naumann im Wahlkampf
Und was machen wir nun mit dem aktuellen ZAPP-Fernsehbeitrag (NDR) vom 13. Februar 2008, 23°°: "Wahlkampf in Hamburg - Über die Tendenz und Häufigkeit der Berichterstattung von Beust und Naummann in Hamburgs auflagenstärkster Tageszeitung im Bürgerschaftswahhlkampf 2008? http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_video/0,,SPM2488_VID4584880_TYPreallow_LOCint,00.html Alles ignorieren? oder müssen/sollten Hinweise in den Wiki-Beust-Artikel einfliessen, dass mittels BILD-Kampagnen-Journalismus ein erheblicher Einfluß auf das tägliche Meinungsbild und Wahlverhalten von ca. 1/2 Mio. Wählerinnen und Wähler genommen wird? Alsterwasser 9:19 / 14.02.2008 (CET)
- Ich würde auch hier in der Biographie (die soll's ja noch sein) selbst nichts davon erwähnen, dann könnte auch die Anzahl der Wahlplakate hinein, mit denen Einfluss auf 1,2 Millionen Wahlberechtigte genommen werden soll. Den Link auf die Sendung kann man setzen. Das ist ja gegenwärtig nicht unwesentlich und noch aktuell. Auch innerhalb von Biographien kann sich ja einiges aufgrund aktueller Ereignisse ändern, ohne dass gleich tagespolitisches Gesülze breitgetreten wird. In ein bis zwei Jahren würde ich den Link aber auch schon wieder als überflüssig erachten. Gruß --pincerno 10:13, 14. Feb. 2008 (CET)
- Lieber Pincero, Bitte schaue Dir nochmals den Panoramabeitrag an und mache Dir Gedanken über folgende Zitate:
- Skript http://daserste.ndr.de/container/file/t_cid-2877400_.pdf Video http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2004/t_cid-2877134_mid-2877516_.html
- Entscheidende Zitate mit leider aktueller Gültigkeit sind:
- Professor Dr. Elmar Wiesendahl: "„Die Springer-Medien verlassen die Rolle des objektiven kritischen Beobachters der Wahlkampfszene, der Parteienlandschaft. Sie werden selbst zur Partei, Akteur in diesem Spiel. Sie sind Koalitionspartner der CDU und des Bürgermeisters.“
- Prof. Joachim Raschke:„Das ist eine Sympathiekampagne, das könnte auch eine Partei machen – in dem Fall machen’s die Medien, dadurch wird’s zum Problem.“
- Pincero, falls Du nicht sieht oder gar verschweigen willst, dass die Springer-Medien zum permanenten stillen Koalitionspartner von Beust geworden sind und darin kein Problem für unsere Demokratie erkennst und mit der Argumentation von "Anzahl der (Partei)Wahlplakate und ihr Einfluss auf 1,2 Mio Wahlberechtige" kommst... Ja, dann müsste man Dich eigentlich für die Einflußnahme auf den Ole von Beust Artikel auf wikipedia sperren, bzw. an Deine uneingeschränkte Zurückhaltung appellieren.
- Einen schönen Tag, Gruß, Alsterwasser 12:34 14.02.2008 (CET)
Grundüberarbeitung
Ich denke dieser Artikel sollte mal von Grund auf neu überarbeitet werden. Der Artikel sollte auch besser strukturiert werden. Wäre dankbar dazu über zahlreiche und tatkräftige Mithilfe auf Benutzer:Rusti/ Ole von Beust. Danke! Gruß rusti 13:20, 5. Feb. 2008 (CET)
Ich wäre mit der Überarbeitung soweit beendet. Ich wäre dankbar, wenn sich dies ein paar durchlesen würden und Verbesserungsvorschläge tätigen könnten. Wenn Ihr Ergänzungen und weitere Quellen habt, dann werdet einfach aktiv! Ich danke für jede Mithilfe! Gruß rusti 14:50, 5. Feb. 2008 (CET)
Wenn keine Kritik kommt, dann würde ich den neu er arbeiten Artikel gerne morgen Nachmittag (6. Febaruar, 15 Uhr) hier einsetzen. rusti 17:36, 5. Feb. 2008 (CET)
Interview des Vater unabgesprochen?
Es steht im Text die Behauptung, das Interview von Ole von Beusts Vater, in dem der Sohn geoutet wird, sei unabgesprochen gewesen. Diese Aussage findet sich natürlich in diversen Medien. Zweifel, die ein "(angeblich)" rechtfertigen, scheinen aber auf jeden Fall angebracht: Vater und Sohn telefonieren täglich und sprechen über die grundsätzlichen Dinge. Dass die Version "unabgesprochen" Teil genau dieser Absprache ist, ist weder beweis- noch widerlegbar (wird aber von Personen, die beiden nahestehen, nicht-öffentlich bestätigt). Solange es keine Beweise gibt, ist es meiner Meinung nach Aufgabe von Wikipedia, beide Interpretationen zumindest zu erwähnen. Für die im bisherigen Text aufgestellte faktische Behauptung, es hätte keine Absprachen gegeben, gibt es jedenfalls ebenfalls keine Beweise (die Medienaussagen können eben genauso gut Teile dieser Absprache sein). Daher: "(angeblich)" drinlassen! Der Vorige Beitrag stammt von IP 84.137.188.142 (11:52, 24. Feb. 2008), nachgetragen von --Punktional 16:19, 24. Feb. 2008 (CET)
- Moin, deine Erklärung leuchtet ein, aber ist nicht belegt. Zeig bitte auf welches Medium deine "kleine Verschwörungstheorie" unterstütz. Wenn du eine Quelle findest, die genau deinem Ansatz folgt, wäre auch in dem Artikel Platz dafür. solange wird das "(angeblich) wieder gelöscht. Bitte denk dran Wikipedia ist ein Ort wo informationen Belgbar sein sollten (auch wenn das oft leider nicht so ist). Auf einen spannenden Wahlabend! Es grüßt --Punktional 16:24, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich stimme deinem Argument zu, dass Behauptungen nur dann als Fakten geschrieben sein sollten, wenn sie belegbar sind; andernfalls sollten Alternativen genannt werden. In diesem Falle ist weder belegbar, ob das Interview abgesprochen war oder nicht, so dass keine der beiden Thesen bewiesen werden kann, und daher sollten beide Varianten zumindest als Möglichkeit genannt werden. (Außerdem gibt es unveröffentlichte private Quellen!) Und schließlich ist ja keine der beiden Varianten irgendwie ehrenrührig!
Da beide Beteiligten die gleiche Version vertreten, ist davon auszugehen, das das stimmt. Alles andere wäre eine Art Verschwörungstheorie. Vielleicht hat ja auch die Mafia den Vater erpresst, wäre auch eine Möglichkeit... --Eingangskontrolle 21:21, 17. Nov. 2009 (CET)
Partner von Ole von Beust
Ist eigentlich der Name und die Identität des Partners von Ole von Beust bekannt ? GLGermann 07:23, 19. Mai 2008 (CEST)
- Nachdem es hier wegen dieses Abschnittes einen kleinen Bearbeitungskrieg gab: Bitte die Frage stehen lassen, sie ist zulässig und bezieht sich auf den Artikelgegenstand. Eine Antwort oder auch nur Spekulationen hielte ich aber auch für unpassend, denn die Privatsphäre des Beschriebenen sollte privat bleiben, zumal Beust sich in diesem Punkt nicht explizit geäußert hat. --pincerno 12:39, 2. Aug. 2008 (CEST)
Eine Frage die nicht beantwortet werden soll, muss meiner Meinung nach auch gar nicht erst gestellt werden. Ich finde diese Frage hat an sich schon etwas voyeuristisches. Ich bin dafür sie zu entfernen. Solange sich jemand nicht öffentlich zu einem anderen Menschen bekennt, muss auch nicht öffentlich (wie hier in wikipedia) danach gefragt werden. djm
- Ich denke auch, dass das niemanden etwas angeht. Andererseits steht auch Beust als absolute Person der Zeitgeschichte freiwillig im Mittelpunkt des medialen Interesses und dieses Interesse bezieht sich bei dem einen oder anderen wohl auch auf das Private. Nebenbei: Diese Frage ist vielleicht indiskret, aber kein Verbrechen. Ich finde es unschön und unnötig, Beiträge anderer zu entfernen. Das ist in einem pluralistischen System inadäquat. --pincerno 16:50, 2. Aug. 2008 (CEST)
Nein, wir Hamburger würden sagen, es sei unhanseatisch hier zu spekulieren. Ole von Beust lässt bewusst sein Privatleben aus der Öffentlichkeit raus. Deshalb kann ich es auch nicht verstehen, weshalb er manchmal als eine Art Vorzeigeschwuler von manchen Leuten benannt wird. Er vertritt hier ein Bild, was in der heutigen Zeit nicht mehr nötig ist. Was Wowereit zuviel macht, macht er zu wenig. Das ist für den Artikel auch interessant, wenn man den Politikstil eingehender skizzieren möchte.--Northside 19:45, 2. Aug. 2008 (CEST)
Ok, ich habe verstanden, dass die Frage stehen bleiben soll. Ich finde sie nach wie vor unangebracht, aber ich lasse sie stehen. Die Position es sei unschön und unnötig, Beiträge anderer zu entfernen, teile ich auch nur bedingt, denn es kommt hier eindeutig auf die Beiträge an. Zu der Bemerkung was Wowereit zuviel macht, macht von Beust zu wenig, möchte ich auch gerne Stellung beziehen. Es kommt nicht darauf an wie andere die Dinge bewerten. Wowereit lebt so, wie Wowereit leben möchte und von Beust lebt so wie von Beust leben möchte und das ist auch gut so. Wie heißt es noch gleich: "Leben und leben lassen." Als Vorzeigeschwuler hat von Beust sich noch nie bezeichnet und was andere machen, kann man ihm nicht anlasten. Den Politikstil eingehend danach skizzieren zu wollen, ob jemand sich stärker zu einer Frau oder zu einem Mann hingezogen fühlt - nah gut. Wie weit wir aber von einer völligen Gleichstellung entfernt sind, merkt man schon daran, dass hier in seinem Artikel hoch und runter über seine sexuelle Orientierung diskutiert wird und man danach auch noch seinen Politikstil skizzieren möchte. djm
Du hast die Aussage wahrscheinlich nicht richtig verstanden. Ich kenne keinen Hetero-Politiker, der seine Frau bzw. Lebenspartnerin völlig versteckt(mit Ausnahme von Mahmud Ahmadinedschad:-)). Bei dem einen ist sie vielleicht etwas weniger in der Öffentlichkeit, aber bei offiziellen Anlässen doch dabei. Das nur mal zur Gleichstellung. Das man einerseits sagt, dass bei der CDU auch ein homosexueller Politiker kein Problem ist, dieser aber weder seinen Partner zeigen möchte(darf), noch überhaupt das Wort schwul oder homosexuell in den Mund nimmt, ist doch bezeichnend und gelebte Politik. --> In der CDU darft Du schwul sein, aber mache sowas "Perverses" nicht öffentlich. Das ist die Aussage, die dahinter steht. Man kann Privatleben und Politik nicht wirklich trennen.
Was wäre von einen Politiker zu halten, der Gewalt gegen Frauen, politisch verteufelt, aber privat täglich seine Frau verprügelt? Oder Enthaltsam predigt und täglich in den Puff geht. Natürlich kommt es darauf, wie andere Dinge bewerten in der Politik. Auch Dinge die das Privatleben eines Politikers betreffen. Das ist kein spezifisches Problem bei Homosexuellen. Bei Gerhard Schröder waren seine 4 Frauen auch ein Thema. Bei Christian Wulff erst vor paar Monaten die Trennung von seiner Frau ein politisches Thema, was die Gegenseite aufgegriffen hat.--Northside 12:36, 3. Aug. 2008 (CEST)
Ok, grundsätzlich kann ich Deine Argumentation nachvollziehen
Ich finde es aber nicht richtig, die These aufzustellen, dass er seinen Lebenspartner bewusst versteckt, ihn nicht zeigen will oder darf.
Es kann viele Gründe geben, warum OvB sich in der Öffentlichkeit nie mit einem Partner zeigt und es ist seine private Angelegenheit.
Da wären wir auch an dem Punkt, zu dem ich eigentlich hin wollte, dass das Privatleben geschützt bleiben sollte, wenn die betreffende Person es wünscht und es gibt hierfür übrigens auch Beispiele heterosexuell orientierter Menschen (Jürgen Trittin fällt mir spontan ein, Herbert Grönemeyer ...) Wulff und Schröder gehören wohl eher nicht dazu, aber auch hier gibt es Grenzen die zu beachten sind. djm 19:52, 5. Aug. 2008 (CEST)
- da hat Benutzer:deskjm natürlich Recht, dass von Beust selbst entscheiden kann, ob er seine Beziehung in der Öffentlichkeit zeigen will oder dies lieber nicht will. Machen viele andere Politiker, Prominente und Stars ebenso, wenn Sie ihre Familien, Kinder und Beziehungen von der Presse abzuschirmen versuchen. Ist sogar sehr verständlich, wenn das Privatleben vor der Presse abgeschirmt wird. GLGermann 23:59, 18. Aug. 2008 (CEST)
Eltern
Unter Familie heißt es: "...Er ist der Sohn von Achim Helge Freiherr von Beust und Hanna Freifrau von Beust. Seine Mutter war „Halbjüdin“, deshalb mussten die Eltern während der NS-Zeit fliehen." Ist etwas über die Flucht bekannt? Siehe dort: Diskussion:Achim-Helge von Beust
Im Artikel Achim-Helge von Beust heißt es "...Der jüngste seiner drei Söhne ist Ole von Beust". Was ist zu den Brüdern von Ole bekannt? --Eckermann 01:14, 18. Jan. 2007 (CET)
Outing durch Vater, (Internet-Originalquelle)
auch über Schill-Affäre
- Dagmar von Taube: Der Ole, der hat sich befreit, Welt am Sonntag (WAMS), 31. August 2003
- (Redaktion): Der Ole, der hat sich befreit, Die Welt, 1. September 2003
relevante Auszüge WAMS: Der Stolz ist unüberhörbar, wenn Beust senior, 86, über den Sohn erzählt. Aber "das", was der Vater weder verschweigen noch betonen will, mag er zumindest nicht wörtlich benennen. "In meiner Jugend", erzählt er, "hätte man das sicher nicht so tolerant behandelt. Eine Katastrophe, wenn so was rausgekommen wäre." Bei seinem Lieblingsonkel sei das auch so gewesen. "Der zog extra woanders hin, wo ihn keiner kannte", erinnert sich der rüstige Freiherr,// ... // Der Erste Bürgermeister, sein Sohn, wollte nicht weitermachen mit dem Kollegen Schill, nicht länger mehr Kompromisse eingehen. "Der Ole weiß doch vom Schill noch ganz andere Sachen ...",flüstert es unter dem weißen Schnauzer. Aber weiter möchte Beust nichts dazu sagen. // Schluss, genug! - seine Hand knallt aufs Tischtuch. Wütend machten ihn all die Unwahrheiten. "Schill selbst war es doch, der Roger Kusch als Senator haben wollte." Der sei politisch ganz in seinem Sinne, habe er dem Ole vorgeschwärmt. Und nun die unterstellte Affäre mit dem Justizsenator. Kopfschütteln. "Mensch", sagt von Beust, "der Kusch und Ole sind Studienfreunde! Rein platonisch, immer gewesen. Die wussten von ihrer Neigung, aber waren nie der Typ füreinander. Liebesnest?! Wenn ich das höre! Weil man die Wohnung eines Freundes mietet?" Außerdem habe Ole einen Lebensgefährten. Aber der lebe nicht in Hamburg. Ein gut aussehender, sehr männlicher Typ aus einer anderen Großstadt in einer hohen Position. Ein echter Gentleman, der sofort angerufen und seinem Freund angeboten habe: Wenn es wirklich wichtig für ihn sei, würde er sich auch öffentlich bekennen. Die Tage waren schlimm, doch weiß der Vater auch: "Der Ole, der hat sich befreit." // ... // "Man darf sich für nichts im Leben korrumpieren lassen", sagt der Witwer heute. In dieser Freiheit des Denkens und Handelns und der Fairness ist auch Ole groß geworden. Dass der wenig Interesse an Mädchen zeigte, war dem Vater schon früh aufgefallen. "So ab 16. Alle anderen hatten langsam Freundinnen. Und da waren natürlich auch die anderen beiden Söhne. Da habe ich mich schon mal gefragt: Was ist eigentlich mit Ole?" Nie habe der von Mädchen gesprochen, nie eine mitgebracht. "Und dann an den Wochenenden an der Ostsee merkte man langsam, wem er nachguckte", spricht der Vater offen. // Eines Tages brachte Ole auch einen Freund mit nach Hause. "So lieb, wie die sich immer anguckten. Meine Frau druckste erst so rum. Als die beiden dann aus dem Zimmer gegangen waren, sagte sie zu mir: Du, ich muss mal mit dir reden. Über Ole. Und ich sagte, ich weiß ganz genau, was du sagen willst. Ole ist homosexuell, und das kann er mir auch ruhig sagen." Seiner Mutter hatte Ole es schon lange zugegeben. "Du kannst es doch Vätchen sagen", hatte die ihren Sohn ermutigt. "Sie mochte es doch nicht an seiner Stelle tun." Aber Männer mit Männern seien genanter. "Er wusste zu der Zeit ja auch noch gar nicht genau, was das alles bedeutet. Und dann kam er doch zu mir. Und ich habe gesagt: Es ist doch keine Bösartigkeit, es ist Natur. Ganz einfach. Genetisch. Und das Thema war vom Tisch. Ole war so glücklich. Wie befreit." // Die Familie lebte es fortan als Normalität. Der Vater erinnert sich an Oles erste große Liebe: "Da war er 18. Er hat es uns sofort erzählt. Klar wollten wir seinen Freund kennen lernen - ein reizender Junge. Leider ging es traurig auseinander. Seitdem ist Ole vorsichtiger geworden." // Vorsichtiger, um nicht wieder verletzt zu werden. Nicht aus Angst, geoutet zu werden. "Darauf war Ole immer vorbereitet", sagt Beust. "Wir haben ihm sofort gesagt, als er politisch aktiv wurde: Es muss nicht rauskommen. Aber es ist damit zu rechnen. Und wenn du damit nicht klarkommst, lass' die Finger von der Politik. Du darfst nie lügen." // Das Outing von Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit erinnert er noch genau: "Ole sagte damals: Ich verstehe ihn. Aber ich persönlich kann das nicht. Das ist Privatsache." // Natürlich weiß Beust: Es wird immer Leute geben, die anders denken: Er kenne da einen, der würde Ole jetzt nicht mehr wählen. Und das sei ein anständiger Arzt in Hamburg. Trotzdem: "Ole versteckt sich nicht. Und er trägt seine Neigung nicht vor sich her." Sein Sohn habe auch immer gewusst: "Das ist zwar alles genetisch und gut. Aber das Normale, Mann, Frau, Ehe, ist es nicht." Und deshalb denkt er wie sein Vater: "Alle Rechte, bis auf die Ehe. Denn eine Familie ist es nicht. Entweder, oder. Genauso könne Ole nicht "einerseits eine Trauerrede auf Gräfin Dönhoff halten und am nächsten Tag auf so einem Partywagen mit dem Hintern wackeln". (nicht signierter Beitrag von Fg68at (Diskussion | Beiträge) )
Rücktrittsalter ?
Ich habe heute morgen im Radio (DLF) gehört, dass ein Hamburger Erster Bürgermeister, der nach Vollendung seines 55. Lebensjahres abgewählt wird oder zurücktritt Anspruch auf Altersbezüge hat. Sollte vielleicht zum Thema "Rücktritt" erwähnt werden. --87.188.247.215 22:54, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Halte ich an dieser Stelle für eine überflüssige Information, da der Artikel von OvB handelt und nicht "Amtsbezüge oder Alimentierung von hamburgischen Bürgermeistern" lautet. McKarri
Rücktritt 2010
Hallo Pincerno, danke für deinen Hinweis im Artikel der Welt "Die Pflicht des Herzens". In diesem geht es in erster Linie um den sozialen Aspekt in der Politik in Bezug auf Frank-Walter Steinmeier und seiner Nierenspende etc.. Der Ansatz ist auch gut. Herr von Beust wird hier lediglich in einem Satz erwähnt: "Insofern wäre es falsch, nun die Rücktritte von Roland Koch und Ole von Beust als Davonlaufen in die Wonnen der Unverantwortlichkeit zu bezeichnen.". Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass Herr von Beust jemals in irgendeiner Art geäußert hat aus familiären Gründen (für Freunde und Familie etc.) sein Amt niederzulegen. Sein Rücktritt war auch kein sozialer Gesichtspunkt und das in neun Jahren Regierung unter Ole von Beust Fehler gemacht wurden ist auch nicht abzustreiten. Ich finde demnach die von mir beiden anderen angegebenen Quellangaben beweisbarer und wesentlich nachvollziehbarer für einen Rücktritt von OvB. Daher bin ich dafür meinen von dir revertierten Beitrag hier wieder einzubauen. --Vwpolonia75 08:07, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Kann sein oder auch nicht. Was Stern und Morgenpost vermutet und glaskugelen ist irrelevant. Wir werden den/die -wirklich wahren und letztendlich einzige richtigen Grund/Gründe wohl nie wissen. Ich halte es auch für die wahrscheinlichsten Gründe des Rücktritts; ist aber auch unerheblich. ThomasStahlfresser 09:19, 13. Sep. 2010 (CEST)
Die Quelle Stern besteht aus einem erkennbar ironisch-satirischen, bissigen Beitrag, in dem es im Wesentlichen darum geht, dass Politiker nach Rücktritten noch hohe Pensionsansprüche geltend machen können, während normale Arbeitnehmer nach „Rücktritten“ (= Kündigungen) von Hartz IV leben würden; Beispielzitate:
- „Schließlich ist das Beispiel von Helmut Kohl in schlechter Erinnerung geblieben, der auch nach 16 Jahren Kanzlerschaft nicht genug hatte - und immer weiter alle Probleme des Landes aussitzen wollte.“
- „Alles hat seine Zeit: In einem Punkt bewies Ole von Beust gutes Timing: Im April feierte er seinen 55. Geburtstag. Mit Erreichen dieses Alters hat er Anspruch auf eine lebenslange Senatoren-Pension. […] Da kann man natürlich schon mal amtsmüde werden.“
- „Und er ist nicht der einzige, der von dieser Krankheit befallen ist. Von Beust ist nur der (vorerst) letzte in einer Reihe von Politikern, die allesamt von tiefer Amtsmüdigkeit erfasst worden sind.“
- „Wie eine ansteckende Krankheit zieht die Amtsmüdigkeit ihre Runde und hat mittlerweile auch Personen jenseits der Politik erfasst.“
- „Derzeit entsteht leider der Eindruck, wir würden von einer blutleeren Elite regiert, die gerne die Insignien der Macht annimmt, sobald sich der Wind einmal dreht und es etwas ungemütlicher wird, die Flucht ins private Glück antritt - nicht ohne die großzügigen Pensionsregelungen in Anspruch zu nehmen.“
- „Seit von Beusts Rücktritt wissen wir: Alles hat seine Zeit. Wann ist eigentlich Guido Westerwelle amtsmüde?“
Die andere Quelle ist lediglich ein Kommentar (!) eines Redakteurs der Berliner Morgenpost. Beide Quellen sind letztlich ungeeignet. Und wie dargestellt, in der Welt wird der Rücktritt von Beusts als verantwortungsbewusst bezeichnet und explizit gerade nicht als Flucht aus der Verantwortung [5]. Es ist auch alles andere als offensichtlich oder nachgewiesen, dass Beust beschloss, zurückzutreten, „als die Probleme zu groß wurden“. Denn Probleme gibt es in der Politik immer, jedes Jahrzehnt hat seine Probleme; jetzt sind sie nicht größer als vor 10 oder 20 oder 30 Jahren.
Ich würde vorschlagen, die umstrittene Passage nicht wieder einzustellen. Wie Stahlfresser es schon richtig sagte: Was Stern oder Berliner Morgenpost vermuten oder glaskugeln, ist irrelevant. --Pincerno 12:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Gut, dann schließe ich mich dem gern an! Ich wollte nur aufzeigen, dass OvB nicht der "Bilderbuchpolitiker" ist für den ihn einige halten und auch mal einen Einblick "hinter die Fassade seiner Politik" geben. =>Danke jedenfalls für die Rückmeldungen. Ich wünsche Herrn von Beust einen guten Ruhestand! :-) --Vwpolonia75 13:47, 13. Sep. 2010 (CEST)
Es ist offen ob der Rücktritt "unabhängig" vom Ausgang des Volksentscheides erfolgte. Jedenfalls wurde er wenige Stunden vor Verkündung des Ergebnisses des Volksentscheids vollzogen (man darf annehmen, dass zu diesem Zeitpunkt alle Whlforscher, Journalisten und auch Ole v. Beust über das klare Ergebnis der Abstimmung informiert waren). (nicht signierter Beitrag von Tamme Kock (Diskussion | Beiträge) 17:36, 1. Dez. 2010 (CET))
- Die Pressekonferenz mit der Rücktrittserklärung war nach der Vorstandsitzung des CDU-Landesverbands um 16 Uhr und noch vor der Schließung der Wahllokale und dem Beginn der Auszählung. http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2562226_0_6145_-ole-von-beust-tritt-zurueck-der-kapitaen-geht-von-bord.html --Vsop 00:13, 2. Dez. 2010 (CET)
Für wen?
von meiner Benutzerdiskussion hierher kopiert, --Φ 16:07, 15. Aug. 2011 (CEST) [6] der Altersunterschied ist wichtiger als der Vorname Für wen? Für die Bildzeitung, den Spiegel, für dich? Die Wikipedia ist nicht dafür zuständig, Dinge im Boulevartstil wiederzukäuen, die jene Presse wichtig findet... Er ist mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammen und damit ist gut. Name kannst'e von mir aus streichen. ThomasStahlfresser 12:31, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Dem Qualitätsjournalismus (zB Die ZEIT, Spiegel, Die Welt, …) war es wichtig, denn sonst hätten sie das Alter des Partners nicht erwähnt. Mit Boulevardstil hat das nichts zu tun. --Φ 13:59, 15. Aug. 2011 (CEST)
Na, ja. Ob die WELT dem Qualitätsjournalismus zu geordnet werden sollte... Welchen Nutzen hat denn diese Information, außer dem Nutzen, dem interessierten Voyeuristen einen Blick in die Abgründe seiner Vorbehalte und Vorurteile gegen eine Kombination jung/alt zu ermöglichen? Auch der von dir so bezeichnete Qualitätjournalismus scheint vor Artikeln im Boulevardstil nicht gefeit zu sein. ThomasStahlfresser 14:12, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Wieso denn immer „Boulevard“? Keine der von mir angeführten Quellen betreibt Boulevardjournalismus, und alle halten den Unterschied im Lebensalter für ebenso berichtenswert wie die geschlechtliche Ausrichtung des ehemaligen Bürgermeisters. Ich sehe keinen Grund, wieso das dann nicht auch in der Wikipedia stehen dürfte. --Φ 16:07, 15. Aug. 2011 (CEST)
Beachte die Wortwahl: Boulevardstil.
Du beantwortest die Frage nicht. Deine Antwort, es solle da stehen weil es in der Presse stehe, ist nicht die Antwort darauf, warum es in einer Enzyklopädie stehen sollte. Die sexuelle Ausrichtung eines Politikers ist -mE- wichtig zu wissen -zumal dann wenn er sie öffentlich macht- und zwar deshalb weil diese Orientierung i.R. sein Leben und Denken mit prägt. (Beachte das "mit" bei "mit prägt") Da hat der potentielle Wähler u.U. ein Recht dies zu wissen, da man davon ausgehen darf, dass dieser, auch darauf fußend, eine andere Haltung zu politischen Themen hat als beispielsweise ein evangelikaler, heterosexueller konservativer Politiker. Dass die Liebe zu einem deutlich jüngeren Menschen, enzyklopädische Bedeutung hätte, und seine Entscheidungen beeinflussen könnte, ist mir nicht bekannt und erscheint mir zudem unwahrscheinlich. ThomasStahlfresser 16:49, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Du behauptest, dass Zeit, Spiegel und Welt Boulevardstil schreiben würden. Das müsstest du aber mal belegen, ich halte das für einen Widerspruch in sich. Wenn zuverlässige Informationsquelle über ein Thema schreiben, ist das nach WP:Q auch ein Hinweis auf dessen Relevanz. --Φ 18:45, 15. Aug. 2011 (CEST)
Löse dich bitte vom dem Begriff " Boulevard", der dir nicht passt, und antworte zum Thema. Es geht nicht um zulässige Informationsquellen, sondern um die Relevanz einer Information. Ich kann auch Wikipedia: Siehe BIO:Personen des öffentlichen Lebens.ThomasStahlfresser 19:37, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Und da steht: „Nur wenn ein Vorwurf oder Zwischenfall bedeutsam, und in solchen angesehenen Veröffentlichungen dokumentiert ist, gehört er in den Artikel, und zwar auch, wenn der Betroffene die Erwähnung ablehnt.“ Angesehene Veröffentlichungen haben das Liebesverhältnis dokumentiert, also fanden sie es wohl bedeutsam, und Beust selber lehnt die Erwähnung keineswegs ab, er zeigt sich ja mit dem jungen Mann in der Öffentlichkeit. Wieso soll das nicht erwähnt werden? Meinst du, Beust sollte sich schämen und seine Liebe nur im Geheimen leben? --Φ 19:46, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Die von Stahlfresser so titulierte "Relevanz einer Information" wird nun nicht dadurch geringer, weil die erwähnten Quellen darüber berichtet haben. Wenn die gleichgeschlechtlichen Interessen erwähnenswert sind, dann sicher genauso der erhebliche Altersunterschied zwischen von Beust und seinem Partner, so, wie auch bei jeder Partnerschaft zwischen Mann u. Frau ein Altersunterschied v. 37 Jahren eine Erwähnung wert wäre. Und der oben eingefügte Verweis WP:Bio#Personen_des_.C3.B6ffentlichen_Lebens zeigt - meine ich ebenfalls - wohl eher, daß der in dieser Diskussion strittige Hinweis erlaubt, richtig, relevant ist. --Horst bei Wiki 20:47, 15. Aug. 2011 (CEST)
Meinst du, Beust sollte sich schämen und seine Liebe nur im Geheimen leben?'. Unsinn. Niemand behauptet oder verlangt dies. Es geht um die reißerische Erwähnung eines nicht zu Sache gehörigen Umstands. Liebe hat nichts mit dem Alter zu tun. Wer will den Altersunterschied herausgestellt wissen? Etwas hervorzuheben, wie die Presse und du es willst, bedeutet es wichtig zu finden. Warum ist es wichtig: Weil es eine Menge Leute gibt die es verwerflich finden. Und das sollte man unkommentiert nicht herausstellen. Mich stört nicht die Erwähnung, sondern vielmehr die isolierte Erwähnung: "Schaut her, der alte Sack, hat sich den Knaben gepackt..." kann man da heraus lesen. Also raus mit dem Satz oder etwas ausführlicher...
@Host:Es ist nicht deshalb etwas relevant, nur weil es durch die Presse rauscht: Wir schreiben nicht an einer Internetzeitschrift. Warum ein GG-Beziehung erwähnenswert ist, die Thematisierung des Alterunterschieds jedoch eher nicht, mindestens nicht als isoliertem Satz, hatte ich oben bereits dargestellt. Es wäre freundlich, du würdest bezüglich weiterer Beiträge nicht hinter dem Diskussionsstand zurückbleiben, sondern darauf eingehen: Aus dem Fakt heraus argumentierend, warum dies relevant sein soll. ThomasStahlfresser 22:29, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Lieber Stahlfresser, wir bestimmen nicht selbst, ob etwas relevant ist oder nicht, sondern wir referieren, was unsere Quellen so alles für relevant erachtet haben. Du willst dich zum Richter aufschwingen und sagen: „Darüber hätte die ZEIT aber nichts schreiben sollen! Wir geben nur die Hälfte der Informationen wieder!“ Das geht nun wirklich nicht. Ich halte deine Unterscheidung (schwul = berichtenswert / Lover im Teenageralter = nicht berichtenswert) für selbstausgedacht und nicht überzeugend. --Φ 22:36, 15. Aug. 2011 (CEST)
Lieber Phi: Wir bewerten und bestimmen sehr wohl, ob etwas relevant ist. Was glaubst was wir hier machen? Wenn die Zeit etwas für berichtenswert hält, dann mag dies Journalistisch erwähnenswert sein, weil die Bedürfnisse der Leser befriedigt. Es ist jedoch nicht automatisch enzyklopädisch wichtig, nur weil es kurzzeitig ein Pressethema ist. Meines Erachtens liegt hier ein Mißverständnis deinerseits vor, was dass Wesen einen Enzyklopädie ist. Meine Ansicht, was hier erwähnenswert ist und warum habe ich oben bereits erläutert: Wichtig ist was einen Menschen, zumal einen Öffentlichen prägt. Die Liebe zu einem speziellen Menschen ist unter Umständen eher vom Zufall abhängig. Welche Orientierung ein Mensch hat, nach Stand der Forschung, jedoch nicht. So sollte man das Alter als zufälligen Randnotiz bewerten, die sexuelle Orientierung als prägend. Da liegt der enzyklopädische Unterschied. Ich hoffe ich habe meine Auffassung damit deutlicher gemacht. ThomasStahlfresser 23:51, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Leuchtet mir immer noch nicht ein. Wieso soll es dann berichtenswert sein, dass er mit einem gewissen Lukas zusammenlebt? Dann kann der ganze Teil weg, samt Belegen. Dass Beust schwul ist, steht schon oben im Artikel. --Φ 10:36, 16. Aug. 2011 (CEST)
Es ist bei Heten auch üblich mitzuteilen, er oder sie sei in einer langjährigen Beziehung/verheiratet, mit diesem oder jener. Oder ist dir der Überzeugter Junggeselle lieber ;-) ThomasStahlfresser 12:33, 16. Aug. 2011 (CEST)
- Wird bei Heten nicht auch angegeben, was das so für jemand ist, mit der der lemmagebende Promi da liiert ist? „Mit dem Professor für physikalische und theoretische Chemie …“, „mit der Medienreferentin …“ Und da 19jährige meist noch keinen Beruf haben, gibt man eben das Alter an. Logisch, oder?--Φ 13:42, 16. Aug. 2011 (CEST)
Mmh. Praktikant des Berufes XXX hört sich blöd an, ginge aber. Weiß jemand was er so praktiziert.? Bin jetzt erst mal 2 Wochen in Urlaub. Recherchiere dann ggf. nach, falls es nicht jemand vorher nachträgt. ThomasStahlfresser 16:07, 16. Aug. 2011 (CEST)
- Unsinn. Wir recherchieren hier nicht hinter irgendwelchen Praktikanten hinterher, sondern berichten, was zuverlässige Informationsquellen an Wissen generieren. Und die nennen eben nicht das Berufsfeld, sondern das Alter. das mag dir nicht gefallen, aber es ist so. --Φ 18:05, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ach. Was machst du wenn du eine reputable Quelle suchst? Nennst du das recherieren? Ich hoffe doch sehr, es ist dir nicht zu unangenehm wenn ich solch eine Quelle mit einer Berufsbezeichnung finde und ggf. einsetzte. Das wäre immerhin nachhaltiger als der penetrante, im Grunde zusammenhangloser Hinweis, auf das Alter des Beust-Partners. Artikel schreiben heißt wichtiges aus einem Wissenspool auswählen. Hier liegen unsere Auffassungen bezüglich Nachhaltigkeit und WP:Bio offensichtlich auseinander. Im übrigen respektiere ich Beusts Offenheit. Allerdings bleibt ihm auch nicht anderes übrig. "Beziehungen" ohne Öffentlichkeit, im dem Sinne dass man seinen Partner "zeigt", haben den Namen -mE- nicht verdient. ThomasStahlfresser 11:14, 17. Aug. 2011 (CEST)
was zuverlässige Informationsquellen an Wissen generieren. Ich denke du hast dich oben falsch ausgedrückt: Oder, ist dies gar ein freudscher Verschreiber? Die (Print)Medien generieren Wissen? Eigentlich sollten sie Informationen, ggf. Wissen, sammeln und darstellen. Ihre Absicht mag es häufig sein, durch Auswahl von Information, gefühltes Wissen zu generieren. Ich denke nicht, du meinst, was so in der Presse steht ist "Wissen" und schon alleine deshalb -möglichst noch unkommentiert- wichtig, weil es da steht? Wenn ich da manchmal so lese, was in der WELT als gesichertes Wissen verkauft wird... Damit ist jetzt aber gut. Jetzt ist Urlaub angesagt. ThomasStahlfresser 11:34, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Alles Gefasel, an der Sache vorbei - und entschuldige die harte Formulierung „vorbei“. Wenn du den Praktikumsplatz eruiert hast, kannst du ihn ja einpflegen, ich stelle den mit zahlreichen reputablen Quellen belegten Altersunterschied jetzt wieder her. Einen schönen Urlaub wünscht dir --Φ 13:06, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ursprünglich hiess es unter "Kuriosa": "Beust lebt in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung mit einem 37 Jahre jüngeren Mann.[24]"
1. Das gehört eindeutig zum Thema "Familie" und nicht zu "Kuriosa", und 2. kann mann eine gegengeschlechtliche Beziehung mit einem Mann haben? Warum "gleichgeschclehctlich" und "Mann" angeben? Also bitte! 3. Wenn bekannt wird bei anderen Prominenten der/die LebensparnterIn namentlich genannt. Warum soll die enzyklopädische Oeffentlichkeit gerade hier den Namen nicht erfahren? Wer den Namen löscht, möge bitte angeben, wieso beim akutellen Aussenminister Guido Westerwelle dessen Lebenspartner namentlich erwähnt wird 4. Der Altersunterschied sind 33 und nicht 37 Jahre - bitte nachrechnen.
Neu heisst es nunmehr (unter "Familie":)
"Er lebt seit 2010 mit dem 33 Jahre jüngeren Praktikanten Lukas Förster zusammen."
Und das ist unaufgeregt - enzyklopädisch. abendblatt.de/hamburg/article1635747/Ole-von-Beust-und-Lukas-Foerster-Wir-leben-zusammen.html. Grazie 84.73.123.149 06:11, 10. Feb. 2012 (CET)
- Mit Familie hat das nichts zu tun, und die Löschung eines Belegs ist auch keine Artikelverbesserung. habs rückgängig gemacht. --Φ 09:49, 10. Feb. 2012 (CET)
Ich hab den Passus analog zu Klaus Wowereit mit "Leben" überschrieben und ebenso analog formuliert:
"Leben"
"Er ist seit 2010 mit dem Praktikanten Lukas Förster (* 1989) liiert."
vgl.: "Wowereit ist seit 1993 mit dem Neurochirurgen Jörn Kubicki (* 1965) liiert, mit dem er seit 2005 in einer gemeinsamen Wohnung lebt."
Ich habe schon vorhin eine Quelle angegeben, daher war die alte nicht mehr vonnöten.
Wenn du schon revertierst, solltest du begründen, was die Erwähnung seiner Lebenspartnerschaft unter der Rubrik "Sonstiges" gleich hinter dem Eintrag "Von Beust führte im August 2009 die Lesben- und Schwulen-Parade am Christopher Street Day in Hamburg an. Sie stand unter dem Motto: „Flotter 3er für das Grundgesetz“" zu suchen hat.
Und zum Pleonasmus, dass "mann" keine gegengeschlechtliche Beziehung mit einem Mann haben kann, fällt Dir auch nix ein.
Also: Vorm Revertieren genau lesen und nachdenken und nicht einfach wegen einer vermeintlich fehlenden Fussnote nur auf den Knopf drücken und ALLES löschen. TEXT VERBESSERN ist etwas anderes. - Grazie 84.73.123.149 11:53, 10. Feb. 2012 (CET)
Urgroßmutter Gertrud Elisabeth von Beust / Ferdinand Friedrich von Beust
Im Artikel wird behauptet, dass Ole von Beust die gleiche Ur-Großmutter hat, wie Jutta von Ditfurth. Den Weg Jutta Ditfurths zu dieser Gertrud Elisabeth kann ich genealogisch nachvollziehen. Aber wie passt Ole dahin? Gertud Elisabeth heiratete 1873 einen Otto Heinrich von Raven. Es gibt keine Nachkommen, die in Ole von Beusts Familie verweisen. Oles männliche Ahnenreihe sieht folgendermaßen aus: Achim Helge Marquard v. Beust 1917-2007 Henning Dietrich v. Beust *um 1870 Albert Joachim v. Beust *1837 Es ist lediglich möglich, dass der Vater der Gertrud Elisabeth ein Bruder des Albert Joachim war und somit durch den Vater der beiden ein gemeinsamer Ahne existiert. Vom Geburtszeitraum beider Männer könnte das passen. Auch scheint es fraglich, dass, wie im Artikel beschrieben, Ferdinand Friedrich v. Beust ein Vorfahre von Ole ist. Er heiratete 1843 Mathilde von Jordan. Der Ahne von Ole,Albert Joachim, wurde 1837 geboren. Wie passt das alles zusammen? Wo gibt es Infos über die genealogischen Verhältnisse, die den Artikel bestätigen? --Flachsmeerraner (Diskussion) 10:45, 26. Jun. 2013 (CEST)
Nachtrag vom 13.10.
Die Urgroßmutter von Jutta von Ditfurth und die Urgroßmutter von Ole von Beust waren Zwillingsschwestern. Somit haben Ole und Jutta die gleichen Ur-Ur-Großeltern (nicht signierter Beitrag von Flachsmeerraner (Diskussion | Beiträge) 16:27, 13. Okt. 2013 (CEST))