Diskussion:Oonagh (Album)
Werbung
Ist das nicht einfach nur plumpe Werbung? Was für einen informativen Charakter hat denn bitte die komplette Tourliste? (nicht signierter Beitrag von 87.142.93.211 (Diskussion) 18:53, 21. Feb. 2014 (CET))
- Laut Wikipedia:Redaktion Musik/Leitfaden Musikartikel sind keine Touren vorgesehen, im übrigen sollten gemäß WP:WWNI zukünftige Ereignisse nur im Ausnahmefall erwähnt werden. --Pandarine (Diskussion) 19:27, 21. Feb. 2014 (CET)
- ...im Nachhinein halte ich einzelne Tourdaten allerdings erst recht für vollkommen überflüssig. Abgesehen davon steht Oonagh nichtmal auf dem Tourplakat [1], kommt auf der Homepage von Santiano nicht vor und ihr Name oder die Bezeichnung "Oonagh zu Gast bei Santiano" steht auch nicht bei den Ticketshops. Damit ist ein eigener Textabschnitt nur wegen einiger Lieder im Vorprogramm und einem Duett unnötig. --Pandarine (Diskussion) 07:27, 26. Feb. 2014 (CET)
Der Artikelbeitrag ist leider 100% Werbung des Plattenlabels. Wer kennt denn schon die dahinterstehende Sängerin "Senta-Sofia Delliponti"! Keiner! Mit der Sprache "Elbisch" wird es ja nur noch lächerlicher! Grüße an Herrn J.R.R. Tolkien (nicht signierter Beitrag von LeicaM6 (Diskussion | Beiträge) 00:40, 3. Mär. 2014 (CET))
- Genau. Reine Promotion. Absolute Schrottscheiße.
Ich habe das »neukomponiert« entfernt. Oder gibt es auch »altkomponierte« Stücke!? Völliger Blödsinn, das zu betonen. Reine Promotion. (nicht signierter Beitrag von 92.72.123.29 (Diskussion) 18:38, 23. Apr. 2014 (CEST))
Titelliste
Warum hast du die Titelliste wieder eingefügt, ich finde sie unnötig. Benutzer:ChrisHardy --Fjörus (Diskussion) 21:17, 9. Jun. 2014 (CEST)
- Was du unnötig findest tut nichts zur Sache, sie ist ein wichtiger Bestandteil eines Albums und der Entstehung, wieso entfernst du nicht auch gleich die anderen tausenden Titellisten hier in der Wikipedia? ChrisHardy (Diskussion) 21:32, 9. Jun. 2014 (CEST)
Wenn man die bekanntesten reintut, meinetwegen. Aber nicht jedes. Lass halt die Titelliste drinn. Beim nächsten Mal kannst du bitte deinen Revert begründen. --Fjörus (Diskussion) 21:36, 9. Jun. 2014 (CEST)
Reviews
Ich habe kaum Rezensionen zum Album gefunden, da es recht stiefmütterlich behandelt wurde. Die "prominenteste" im Umlauf ist die von und auf cdstarts. Das Ergebnis ist zwar nicht positiv, aber gehört hier dennoch rein.
Album Oonagh: Es bietet Fantasy für Menschen, die Peter Jacksons Herr der Ringe gerade mal auszugsweise gesehen haben (weil langweilig und nerdig) und denen man streng genommen so ziemlich alles andrehen kann, wenn man es vermag, schöngeistiges Gehabe auch nur in Ansätzen zu heucheln. Fazit: Der hässliche Fettsack im von filigranen Wesen bewohnten Elfenwald. Letztere stoßen ihn eiskalt aus. Wir sollten es ihnen gleich tun. (Daniel Køtz, CDstarts)
Album Attea Ranta: Die Räucherstäbe-sind-mystisch-Fraktion, RTL2-Hobby-Hexen, aber auch - und das hat die Erfahrung gezeigt - Metaler, denen man verklickern konnte, dass Mittelalter bzw. Mittelalter Rock allen Ernstes zum Genre des Folk Metals gehört, greifen natürlich trotzdem gerne zu. Ein musikalisches Valinor werden diese sowieso nie erreichen, aber auf dem Meeresgrund ist genug Platz für alle, die sich zusammen mit einem Werk wie „Oonagh“ bzw. „Oonagh (Attea Ranta Second Edition)“ verweigern. (Daniel Køtz, CDstarts)
Text: Daniel Køtz von CDstarts schrieb, das Album biete Fantasy für Menschen, die Peter Jacksons Herr der Ringe gerade mal auszugsweise gesehen haben (weil langweilig und nerdig) und denen man streng genommen so ziemlich alles andrehen kann, wenn man es vermag, schöngeistiges Gehabe auch nur in Ansätzen zu heucheln und zieht als Fazit, dass das Album der hässliche Fettsack im von filigranen Wesen bewohnten Elfenwald sei. Zur Attea Ranta Second Edition schrieb er, dass die Räucherstäbe-sind-mystisch-Fraktion, RTL2-Hobby-Hexen, aber auch - und das hat die Erfahrung gezeigt - Metaler, denen man verklickern konnte, dass Mittelalter bzw. Mittelalter Rock allen Ernstes zum Genre des Folk Metals gehört dennoch zugreifen. Ein musikalisches Valinor werden diese sowieso nie erreichen, aber auf dem Meeresgrund ist genug Platz für alle, die sich zusammen mit einem Werk wie „Oonagh“ bzw. „Oonagh (Attea Ranta Second Edition)“ verweigern.
Hier die Links: http://www.cdstarts.de/musikreview/114450-Oonagh-Oonagh.html http://www.cdstarts.de/musikreview/116870-Oonagh-Oonagh-Attea-Ranta-Second-Edition.html
Nicht sehr schmeichelhafte Zitate, aber durchaus bestehende, die genau so dazu gehören wie bejubelnde.
--85.22.122.172 13:53, 2. Jan. 2015 (CET)
Ich kopiere den Absatz oben einfach mal und bette ihn bei Rezeption ein. Würde mich an dieser Stelle über Feedback freuen. --85.22.21.129 10:31, 18. Feb. 2015 (CET)
Ich habe es so gemacht. Bitte stehen lassen, weil es wichtig ist und dieser Artikel eben keine Werbung ist.
Rezension
Daniel Køtz von CDstarts schrieb, das Album biete Fantasy für Menschen, die Peter Jacksons Herr der Ringe gerade mal auszugsweise gesehen haben (weil langweilig und nerdig) und denen man streng genommen so ziemlich alles andrehen kann, wenn man es vermag, schöngeistiges Gehabe auch nur in Ansätzen zu heucheln und zieht als Fazit, dass das Album der hässliche Fettsack im von filigranen Wesen bewohnten Elfenwald sei. Daniel Køtz: Oonagh. Oonagh, Review auf cdstarts.de, abgerufen am 18. Februar 2015. Zur Attea Ranta Second Edition schrieb er, dass die Räucherstäbe-sind-mystisch-Fraktion, RTL2-Hobby-Hexen, aber auch - und das hat die Erfahrung gezeigt - Metaler, denen man verklickern konnte, dass Mittelalter bzw. Mittelalter Rock allen Ernstes zum Genre des Folk Metals gehört dennoch zugreifen. Ein musikalisches Valinor werden diese sowieso nie erreichen, aber auf dem Meeresgrund ist genug Platz für alle, die sich zusammen mit einem Werk wie „Oonagh“ bzw. „Oonagh (Attea Ranta Second Edition)“ verweigern. Daniel Køtz: Oonagh. Oonagh-Attea Ranta Second Edition, Review auf cdstarts.de, abgerufen am 18. Februar 2015.
--85.22.21.129 10:40, 18. Feb. 2015 (CET)
Satz mit mix1
Hallo @ChrisHardy:, für mich klingt der Satz „Die deutschsprachige Webpräsenz mix1 bewertete das Album“ nicht gut. Nicht der Webauftritt macht die Bewertung, sondern die Person(en) dahinter. Warum nicht „Musikportal“ schreiben? --Trustable (Diskussion) 12:07, 4. Apr. 2017 (CEST)
- Ist ein Standardsatz, nur ist hier das Problem das keine Autoren genannt werden bei mix1 bzw. wenn eine genauere Rezension stattfindet, abgesehen von der Punktevergabe, diese von den Plattenfirmen kommt. „Musikportal“ klingt auch nach einer guten Lösung bei diesem Fall. Gruß. ChrisHardy (Diskussion) 12:13, 4. Apr. 2017 (CEST)