Diskussion:Operation Pike
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Irrelevante Einzelmeinung?
Wieso soll der Historiker Günther Deschner da irrelevant sein? [1] Allzuviel andere Literatur haben wir ja nicht gerade. --Nuuk 20:44, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Wer drin haben will, hat die Relevanz nachzuweisen.--Tohma (Diskussion) 20:57, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Bei Historikern, die sich mit dem Lemma beschäftigen, gibt es da normalerweise wenig Diskussionsbedarf. --Nuuk 21:01, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Im Artikel steht "Journalist, Publizist und Dokumentarfilmer", nicht Historiker. Der Nachweis des Gewichts im akademischen Diskurs dürfte schwerfallen. --Prüm 21:24, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Um mal inhaltlich auf das Argument einzugehen: F und GB waren damals die Hauptmächte im Völkerbund, der allein über erlaubte Militäreinsätze entscheiden konnte und kurz zuvor die SU wegen ihrer Aggression gegen Finnland ausgeschlossen hatte. Dass F und GB nun einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die SU geplant hätten, noch mit dem Verweis auf die Nürnberger Todesurteile versehen, ist meiner Meinung nach übler Schwachsinn. --Prüm 21:43, 12. Sep. 2017 (CEST)
Russen
Wie fanden die Russen die Planung für den Überfall? Haben sie sich mal irgendwie dahingehend geäußert? (nicht signierter Beitrag von 92.209.4.143 (Diskussion) )
Verbündete?
...als die Sowjetunion durch den Hitler-Stalin-Pakt zu einem Verbündeten Hitlerdeutschlands wurde, zumindest bei der Aufteilung Osteuropas und durch den Deutsch-Sowjetischen Wirtschaftsvertrag auch in rüstungs- bzw. rohstoffwirtschaftlicher Hinsicht.
Ist das wirklich die vorherrschende Meinung der Historiker? Bitte nochmal prüfen und belegen.--5gloggerDisk
11:19, 10. Sep. 2021 (CEST)