Diskussion:Oralverkehr
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Autofellatio
In dem Artikel ist der Bereich Autofellatio vollkommen katastrophal dargestellt. Vielleicht mal mit der englischen Version abgleichen. Auch ist Autofellatio nicht nur eine Vorstellung aus dem Reich der Mythen, sondern mit ein wenig Flexibilität und ein wenig anatomischen Glück sehr befriedigend. Dem Kinsey-Report zufolge sind allerdings nur weniger als 1% der Männer dazu physisch in der Lage, auch wenn es schon weitmehr probierten. Das Gerücht, Autofellatio sei nur bei Schwulen zu finden, ist dem Kinsey Report zu Folge auch falsch, es handelt sich nur um eine gewöhnliche, allerdings aus anatomischen Gründen, seltenere Form der Selbstbefriedigung.
Mein Freund hat mir gesagt, daß diese Praktik bei Amerikanerinnen verbreitet ist. Warscheinlich wollte er so nur indirekt seinen Wunsch äußern. Ich habe vorgeschlagen, das ganze mit einer Banane und seinem Rachen zu testen, um zu sehen, ob Ihn das anmacht ;-) Gibt es irgendeine Frau, der das gefällt, ausgenommen Masochisten? Ich finde es echt eine Zumutung, so was zu verlangen.
Gibt es definitiv. Vielleicht solltest du dich von der gedankenlichen Vorstellung lösen, dass Oralverkehr ausschließlich das gefühlslose Einrammen des männlichen Gliedes in einen Mund ist .
Islam
Es wird auf die Startseite verlinkt und nicht auf die richtige Seite, wo es erklärt wird. Bitte ausbessern. --2003:EE:8F1B:DDEC:5CA:3CB0:E37:5F32 23:04, 1. Jan. 2021 (CET)
Infektionsgefahr
"Möglicherweise lag dies an der damals höheren Infektionsgefahr durch die geringeren Möglichkeiten der Hygiene, wobei Infektionen sehr viel häufiger ernste Krankheiten zur Folge hatten, da moderne Medikamente noch nicht bekannt waren. - Ich halte das bestenfalls für TF, wenn nicht sogar für völligen Unfug. Die Vermutung der Bedenken wegen einer möglichen Infektionsgefahr ist eine moderne Sichtweise, die man für die Antike vollkommen ausschließen kann, da damals die Existenz von Mikroorganismen und deren potentieller Pathogenitât völlig unbekannt waren. Der Verzicht auf sexuelle Handlungen wegen möglicher Infektionsgefahren wäre den Zeitgenossen sicherlich völlig absurd erschienen. Wenn überhaupt, dann hätten sie sich vielleicht vor einem Sexualpartner mit Krankheitsmalen (Pestbeulen, Ausfluß...) geekelt, aber wo man nichts dergleichen wahrnehmen konnte... Grundsätzlich war Infektiosität als Phänomen wohl bekannt (Schiff mit Kranken legt im Hafen an, eine Woche später haben viele Einwohner die gleiche Krankheit), aber nach der Lehrmeinung wurden Krankheiten durch "Miasmen", also schädliche Ausdünstungen, verursacht, und wo man nichts wahrnehmen konnte, war demzufolge also auch nichts zu befürchten. --95.112.81.127 13:30, 6. Jul. 2022 (CEST)
- Da verwechselt jemand wohl Einiges:
- Dass man etwas über Infektiosität wusste, sagst du ja selber.
- Die »Miasmen«-Theorie rechnet auch mit unsichtbaren Ausdünstungen, also dass nichts sichtbar war hieß nicht, dass keine Gefahr bestand.
- Die im Artikel angedeutete Wirkung kann auch indirekt sein: Kulturen, die sich keine entsprechenden Regelungen kannten, wurden durch höhere Infektionsraten geschwächt …
- Aber natürlich kann man auch darüber reden, ob man den Satz besser formulieren kann - Vorschläge dazu?
- --Helmut w.k. (Diskussion) 13:52, 6. Jul. 2022 (CEST)
- (Die Antwort wurde vom Contentfilter zensiert und ist einstweilen nur hier zu finden.) --77.10.58.69 20:40, 9. Jul. 2022 (CEST)
- @77.10.58.69: Hoffentlich liest du das, und meldest dich bei Wiki an. Dann hast du mehr Möglichkeiten, sobald du nicht mehr „neu” bist, und der Filter wird nicht so schnell Vandalismus annehmen …
- --Helmut w.k. (Diskussion) 16:09, 12. Jul. 2022 (CEST)
- (Die Antwort wurde vom Contentfilter zensiert und ist einstweilen nur hier zu finden.) --77.10.58.69 20:40, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Außerdem waren die Lebensmittel viel reiner, sozusagen bio, und der Wein hat auch Flora und Fauna stark desinfiziert - beim Zeus, die heute so hirnlos von der Gegenwart zurück rechnen müssen. Außerdem waren die Menschen stabiler, weniger verweichlicht, gesünder und sind eher durch das Schwert umgekommen, Gruß an die Antike --Schuhmacher (Diskussion) 16:41, 6. Jul. 2022 (CEST)
„Rein” und »bio« stimmt natürlich, aber Wein als Desinfektionsmittel wirkt nur begrenzt. So oft hat man Wein und Essig auch nicht benutzt, so dass diese Wirkung eher marginal war.
Und was das „stabiler, weniger verweichlicht, gesünder” angeht: Das war eher das Resultat davon, dass Leute, die das nicht waren, an Kinderkrankheiten gestorben sind. Wenn in der Antike die Kindersterblichkeit so niedrig wie heute gewesen wäre, hätte die Weltbevölkerung schon damals die Milliarden überschritten … und Epidemien, an denen Erwachsene massenhaft starben, gab es auch in der Antike.
--Helmut w.k. (Diskussion) 08:43, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Mit Essigsäure und Alkohol wurden jedenfalls keine Geschlechtsteile vor dem Abschlabbern desinfiziert (schon deswegen, weil der Begriff "Desinfizieren" unbekannt war; das einzige, was man zu diesen genau genommen an sich auch unbekannten Substanzen wußte, war, daß man damit Lebensmittel konservieren konnte - der Schluß lag natürlich nahe, daß durch deren Zugabe auch Trinkwasser in Transportbehältern vor dem Faulwerden bewahrt werden könnte). Die Hygiene dürfte sich insoweit also auf das Waschen zwecks Geruchsminderung beschränkt haben, was bekanntlich hinsichtlich möglicher Infektionen fast nichts nützt. (Warum Wein? Weil der im Gegensatz zu unvergorenem Traubensaft haltbar ist (wenn er nicht gerade "umkippt" und zu Essig wird), entsprechend andere Gärgetränke wie Bier. Mögliche "Erklärung": Da ist durch die Gärung dann etwas "Göttliches" hineingekommen, wovon man beim Genuß berauscht wird, und das läßt sich durch Brennen auch noch potenzieren; der "Beweis" für diese Hypothese ist, daß der "Brand" selbst brennbar ist.) Und für die Familienplanung gab es sicherlich probate Verhütungsmethoden; Infantizid oder Perinatalmortalität zählten gewiß nicht dazu. --77.10.58.69 21:02, 9. Jul. 2022 (CEST)
- @77.10.58.69: Siehe auch den Hinweis oben.
- „Familienplanung” war damals unbekannt, denn je mehr Söhne, desto gesicherter die Altesversorgung - weshalb viele Söhne als erstrebenswert galten, und denn auch i.d.R. viele Söhne in der »Ideologie« der Leute als positiv bewertet wurden.
- Verhütet haben doch fast nur unverheiratete Paare (also insbesondere Prostituierte) bzw. Eheberecher(innen). Eheleute hatten keinen Grund dazu.
- --Helmut w.k. (Diskussion) 16:09, 12. Jul. 2022 (CEST)