Diskussion:Otto Flath
Zitat "Die deutliche Zeitgenossenschaft vor allem seiner Werke aus den 1930er Jahren.." Bei allem Respekt sollten wir doch das Kind beim Namen nennen. Das tue ich hiermit, und dazu ein Beleg, eine Anmerkung der Kirchenhistorikerin Beate Rossié, gezogen im April 2013: http://universaar.uni-saarland.de/journals/index.php/tg/article/viewArticle/219/245 "Zum anderen drang selbst die nationalsozialistische Bildwelt in den kirchlichen Raum vor. So wurden NS-Propagandamotive in Kirchenräumen zur Schau gestellt, wie die Ausstellung anhand der monumentalen Skulpturengruppe „Deutsche Familie“ des Bildhauers Otto Flath deutlich macht. Die überlebensgroßen, mittelalterlich anmutenden Figuren exponierte man auf dem Altar der 1937 errichteten Lutherkirche in Lübeck." --W.Hajek (Diskussion) 16:21, 19. Apr. 2013 (CEST)
Spuren verwischt
Noch in der Version vom 6.Mai 2015 22.29 steht folgender zutreffender Hinweis: "Die deutliche Nähe vor allem seiner Werke aus den 1930er Jahren zur nationalsozialistischen Ideologie führte mitunter zu Diskussionen um ihre Angemessenheit in Kirchenräumen. So wurde in der Lübecker Lutherkirche die das Kreuz begleitende Figurengruppe Die deutsche Familie 1990 in den Eingangsbereich der Kirche versetzt."
Am 4.Juli 2015, 9.50 ist davon nichts mehr zu finden. Ich setze das mal wieder ein. --W.Hajek (Diskussion) 18:13, 27. Mär. 2021 (CET)