Diskussion:Otto Hahn (Schiff)

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War NS Savannah früher?

Angeblich war die NS Savannah früher -- Nichtich 21:21, 21. Apr 2005 (CEST)

Hm, wer hat da jetzt von wem abgeschrieben? [1] TSu

NS "Savannah" war definitiv früher: Fertigstellung 1962, Stillegung 1970. Quelle: Klaus Bösche u.a. (Hrsg.): Dampfer, Diesel und Turbinen. Die Welt der Schiffsingenieure, Hamburg 2006. --Sturmvogel262 18:13, 19. Sep 2006 (CEST)

Aktueller Name

Habe den Namen von Madra in Madre geändert
Quellenangabe z.B.: http://home.c2i.net/fokke/NS_Otto_Hahn/
--BjKa 09:36, 22. Aug 2005 (CEST)

Kapitän

Quelle u.a. hier Heinrich Lehmann-Willenbrock, allerdings passen 1961 als Dienstbeginn und 1963 als Baubeginn nicht zusammen. Ist etwas bekannt, ob er vielleicht schon vorher -- während der Planungsphase -- verantwortlich war? Dann würde es gehen.--DINO2411 06:28, 29. Dez 2005 (CET)

Lehmann-Willenbrock ist erst als zweiter Kapitän "eingesprungen". Er war vorher bei der Krupp-Reederei angestellt. Die GKSS hatte mit ihrem ersten Kapitän Theune Schwierigkeiten und ersetzte ihn 1969 durch Lehmann-Willenbrock, der dann fast bis zum Dienstende Kapitän blieb. Woher die Jahreszahl 1961 bzw. 1963 stammt, ist mir nicht bekannt. Quelle: GKSS-Archiv, Geesthacht.--Sturmvogel262 18:13, 19. Sep 2006 (CEST)

Reaktor

Was ist über den Verbleib des Reaktors bekannt? Rolf Eike Beer 13:32, 1. Sep 2006 (CEST)

Der Reaktor wurde komplett entsorgt, was im Hamburger Hafen geschehen ist. Der Druckbehälter wurde zur GKSS gebracht, wo er heute noch in einer Grube auf dem Forschungsgelände ruht. Quelle: GKSS-Archiv, Geesthacht. --Sturmvogel262 18:12, 19. Sep 2006 (CEST)

Nicht nur der Druckbehälter lagert noch in Geesthacht, sondern auch noch weitere verseuchte Teile: http://www.bergedorfer-zeitung.de/geesthacht/article73212/Noch_mehr_Atom_Muell_auf_dem_GKSS_Gelaende.html (nicht signierter Beitrag von 188.108.210.115 (Diskussion 12:06, 15. Jun. 2010 (CEST))

Teile können keine Seuche bekommen. Richtig wäre: Kontaminiert. Gruß Transiente (Diskussion) 18:50, 31. Dez. 2015 (CET)
Moin Transiente! Stimmt, und auf der Artikelseite wäre es dementsprechend auch zu korrigieren. Auf der Diskussionsseite hingegen muß man über solche kleinen Unkorrektheiten hinwegsehen (zumal ja klar wird, was gemeint ist). Gruß und guten Rutsch, --SteKrueBe BSicon ANCHOR330.svg 19:20, 31. Dez. 2015 (CET)
Hallo SteKrueBe. Ja, du hast ja Recht. Ist meiner Zwangsneurose geschuldet. ;-) Dir auch einen Guten Rutsch! Gruß Transiente (Diskussion) 19:59, 31. Dez. 2015 (CET)

Heutiger Verbleib

In der deutschen Version steht: und fährt immer noch als „Madre“ mit dem Rufzeichen „9HKU6“ unter der Flagge Maltas.

In der englischen: Now registered in Liberia, Madre remains in service as of 2007

Weiss jemand, wer recht hat?--89.27.233.18 23:04, 22. Dez. 2007 (CET)

lt. e-ships.net ist für das Rufzeichen mit dem Baujahr 1968 ein in Malta registriertes Schiff eingetragen --Wmeinhart 23:18, 22. Dez. 2007 (CET)

Planungen für weiteres Nuklearschiff

Offenbar gab es Planungen für ein Containerschiff mit Kernenergieantrieb, welches die Bezeichnung "Nukleares Container-Schiff 80" (NCS-80) erhalten sollte, aber nie gebaut wurde. Quelle: Bundesarchiv. --Holger 18:45, 15. Jun. 2008 (CEST)

Gab es durchaus, sowohl für 80.000 WPS, als auch für 240.000 WPS Leistung. Im Zusammenhang mit dem damals wachsenden Bedarf an schnellen Containerschiffen für den Ostasiendienst sind diese Projekte begonnen worden. Nächstes Jahr wird im Deutschen Schiffahrtsmuseum ein Buch über die Otto Hahn und ihre geplanten nachfolger erscheinen. Die erwähnten Bestände im Bundesarchiv sind dazu ausgewertet worden.

Moin! Es war halt ein zukunftsträchtiges Thema. Auch die französische Korrigan sollte seinerzeit einen Nuklearantrieb erhalten. Gruß, --SteKrueBe Office 12:14, 15. Jun. 2010 (CEST)

Foto der Otto Hahn (Weblinks)

Ich habe den Link zum Foto der Otto Hahn vor Kapstadt korrigiert. Leider ist das einzige Bild, welches ich auf den Seiten der GKSS von der Otto Hahn gefunden haben, ein sehr kleines.

Falls also jemand etwas größeres findet, nur zu. --Sven3816 22:11, 21. Jul. 2008 (CEST)

Militärische Planungen

Ich halte den zitierten Spiegel-Artikel für Blödsinn. Dass Bundeskanzler Adenauer und Strauss als Verteidigungsminister gerne Atom-U-Boote gehabt hätten, ist kein großes Geheimnis. Mehr werden auch die angeblichen geheimen Akten nicht erbringen. Deutsche Arbeiten an Nuklearantrieben für die Bundesmarine wären allerdings von den USA nicht toleriert worden. Der Bau der OTTO HAHN als europäisches Projekt darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß dieser nur durch massive Entwicklungshilfe der USA möglich geworden war. Ein Großteil der Baupläne und Forschungsergebnisse, die dem FDR zugrunde lagen, stammten von dort und gelanten über Verträge zwischen deutschen und amerikanischen Firmen nach Deutschland (so z.B. Interatom, welche aus North American Aviation und der deutschen DEMAG AG hervorgegangen ist). Die Bundesrepublik wäre in den 50er und frühen 60er Jahren gar nicht in der Lage gewesen, einen kleinen U-Boots-Reaktor vollkommen unabhängig und dazu noch im Geheimen zu konstruieren. In der GKSS sind zu keinem Zeitpunkt Arbeiten in diese Richtung aufgenommen worden. Im Gegenteil wurden die dort projektierten Reaktoren immer größer, um dem damals wachsenden Bedürfnis nach hohen Geschwindigkeiten bei gleichzeitig wachsenden Schiffsgrößen gerecht zu werden.

Aus einem Gespräch mit den Konstrukteuren des Antriebs ging ganz klar hervor, daß das Konzept primär für Atomunterseebote ausgerichtet war - die Otto Hahn war ein Praxisversuch, um Fehler zu finden, die am Reissbrett nicht zu entdecken waren. Im Interview ging der Gesprächspartner auch detailiert darauf ein, welche unerwarteten Probleme auftauchten, und wie schwierig die Miniaturisierung gewesen sei. Der "Nachfolger", offiziell mit Leistungssteigerungen, sollte Überwasserkampfschiffe antreiben.

Bemerkung: Da wäre es jetzt aber wirklich mal interessant, die Quelle zu erfahren! Gibt es dazu Akten in staatlichen Archiven? Seriöse Literatur???

Das ist absoluter Blödsinn. Schon der reine Reaktor war so gross und hoch, dass er in kein deutsches Uboot gepasst hätte, nicht in U-2540, schon gar nicht in die winzigen 206er Keksdosen von damals, und auch nicht in die heutige 212er Klasse. Ausserdem: "...Diese "U-Boot-Killer" müssten besonders schnell sein und benötigten daher einen unkonventionellen Antrieb..." - Blödsinn. U-Jäger müssen LEISE sein, und dass sind die Atomkrawallbrüder nunmal prinzipbedingt nicht. Da ist einem Schreiberling (Spiggl!) wohl angesichts des Namens vom Lehmann-Willenbrock die Phantasie durchgeknallt. 212.23.103.73 19:21, 25. Feb. 2013 (CET)
Kann mir mal jemand erklären, in welcher deutschen U-Bootklasse ein Reaktor mit einer Bauhöhe von mehr als 8m verwendet werden sollte? Nein, kann niemand, weil das schlichtweg nicht ging und auch nie vorgesehen war. Die Behauptung dieser Zweckbestimmung zeigt auschliesslich eines: die völlige fachliche Inkompetenz der Schreiberlinge und ihrer Nachbeter hier in wp. --TK-lion (Diskussion) 15:59, 13. Jun. 2014 (CEST)

Darf ich dich fragen welche Qualifikation du hast? Immerhin lehnst du dich mit "völlige fachliche Inkompetenz der Schreiberlinge" ziemlich weit aus dem Fenster...
Zum Inhalt: Nur weil dieser Reaktor nicht in ein U-Boot gepasst hätte, kann er trotzdem zur Erforschung von Problemen etc. von Reaktoren in U-Booten dienen. Nach Auswertung der Ergebnisse hätte man dann halt einen in passender Größe entwickelt. --91.224.226.196 16:32, 13. Jun. 2014 (CEST)

Fragen darfst du natürlich, eine Antwort bekommst du, wenn du angemeldet noch mal fragst oder dich umhörst, einigen (nicht anonymen wp:autoren) habe ich auf Anfrage diese Information gegeben.
Liebe(r) 91.224.226.196:
  • nicht in ein U-Boot gepasst hätte, kann er trotzdem Erforschung von Problemen etc. von Reaktoren in U-Booten dienen. Nach Auswertung der Ergebnisse hätte man dann halt einen in passender Größe entwickelt.
DAS ist nun wirklich reine Theoriefindung. Gibt es für diese weitere These irgend eine belastbare Quelle? --TK-lion (Diskussion) 16:42, 13. Jun. 2014 (CEST)

Reisen der "Otto Hahn"

Gibt es eine Liste der Reisen der "Otto Hahn"? Wer verwahrt denn (ggf.) die Unterlagen, wer hatte sie bereedert? Die GKSS? Dann müßten die die Unterlagen haben. Wie kommt man da dran?dieser Beitrag stammt von 20. Apr. 2012, 00:18‎ 92.224.72.57 (Diskussion)

Da müsste man mal forschen zum Beispiel im Archiv der Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung oder Guggeln. Das ist keine Aufgabe für Wikipedia als Enzyklopädie, sondern vielmehr die Aufgabe der Wikipedia-Benutzer, die ihre Forschungsergebnisse hier abzuliefern haben.--der Pingsjong (Diskussion) 10:55, 20. Apr. 2012 (CEST)
Äh, sicher ich bin noch neu hier (5 oder 6 Jahre), aber wieso habe ich meine Forschungsergebnisse hier abzuliefern? Wo es sich anbietet publiziere ich diese selbstredend zuerst auf dem "Freien Markt". Der Anfragende gab im Übrigen nicht zu verstehen, das er der Auffassung sei, "WP" als solches müsse hier tätig werden, sondern fragte vielmehr an, wie und auf welchem Wege offene Punkte geklärt werden können, bat also um Tipps. HOPflaume (Diskussion)
Die notwendigen Akten liegen bei der ehemaligen GKSS in Geesthacht, teilweise auch im Bundesarchiv. Eine Liste der Anlaufhäfen mit Datum ist im Buch von Dr. Hajo Neumann auf S. 228 enthalten.

Und warum ergänzt keiner der das Buch hat den Artikel mit all den Reisen der Otto Hahn? Gruss--MBurch (Diskussion) 12:03, 21. Mai 2013 (CEST)

Standardtonnen

Gibt es eine seriöse Quelle, die die "Tragfähigkeit(tdw)" für die Otto Hahn in "ts" angibt? Ich kann nicht glauben, daß eine deutsche Reederei oder Werft irgendetwas zu einem Frachtschiff der 1960er Jahre in Standardtonnen angibt, erst recht keine Tragfähigkeit. Die MAßeinheit Standardtonne wurde in den 1920er Jahren erfunden, um die Kampfkraft von Kriegsschiffen zu bewerten. Es handelt sich dabei um die Wasserverdrängung in long tons bei einem genau "standardisierten Ausrüstungs- und Beladungszustand". Diese Maßeinheit und die damit verbundenen Meß- und Bewertungsverfahren waren bis etwa 1938 in Gebrauch. Danach wurden die diesbezüglichen Rüstungskontrollverträge nicht verlängert und nach dem Krieg auch nicht erneuert.--46.115.38.204 14:05, 6. Feb. 2014 (CET)

Der Abschnitt

  • Seit kurzem zugängliche geheime Akten der deutschen Regierung aus den Jahren 1959 bis 1962 legen einen zusätzlichen militärischen Nutzen der Forschung am Atomantrieb nahe. Verteidigungsminister Franz Josef Strauß betrieb zu dieser Zeit den Bau von U-Booten mit atomarem Antrieb, konnte sich jedoch mit den Plänen innerhalb der Regierung und bei den internationalen Bündnispartnern nicht durchsetzen. Der Atomantrieb der 1962 in Auftrag gegebenen Otto Hahn war für ein Frachtschiff klein und so dimensioniert, dass er in ein großes U-Boot gepasst hätte. Die Ernennung des früheren U-Boot-Kommandanten und Flottillenkommandeurs Lehmann-Willenbrock zum Kapitän des Schiffs wird in diesem Zusammenhang gesehen. Eine wissenschaftliche Sichtung und Auswertung der fraglichen Archivalien steht noch aus.

ist mit den schwammigen und keinerlei konkrete Fakten zu beteiligten Firmen, Wissenschaftlern, militärischen Planern, technischen Konzeption usw. enthaltenden eher propagandistischen Formulierungen des Spiegelartikels als belastbare Quelle für derartig gewagte Thesen in sich inkonsistent, weitgehend unglaubwürdig und damit für de:wp absolut ungeeignet. Inzwischen sind seit dieser steilen Vorlage eines offensichtlich technisch und historisch völlig überfordeten Schreibers mehr als fünf Jahre vergangen, ohne das irgend ein seriöses und damit belastbares Ergebnis in Auswertung der Archivalien veröffentlicht wurde. Der Abschnitt wird daher bei weiterem Fehlen belastbarer Quellen in einer Woche (20. Juni; 16:00 Uhr) entfernt. Viele Grüße --TK-lion (Diskussion) 16:21, 13. Jun. 2014 (CEST)

Der Abschnitt wird wird entfernt. --TK-lion (Diskussion) 16:40, 20. Jun. 2014 (CEST)

Trivia

Es gab mal eine Doku im Fernsehen, ich weiß nicht mehr ob über Atomkraft im Allgemeinen oder die Otto Hahn im Speziellen. Da wurde erwähnt, daß der Brennelementewechsel am Kai ohne jegliche technische und personelle Sicherheitsmaßnahmen erfolgte. --87.180.7.23 18:10, 19. Aug. 2014 (CEST)

Moin nach Steinheim! Danke für den Tipp, aber da nicht klar ist, in welcher Doku diese Information über den Brennelementewechsel auf der Otto Hahn genannt wurde und darüber hinaus ein großer, um nicht zu sagen der größte, Teil der Fernsehdokus nicht den Anforderungen an wikipediataugliche Belege entspricht, kann man mit dem Hinweis momentan nichts konkretes anfangen. Gruß, --SteKrueBe BSicon ANCHOR330.svg 02:21, 20. Aug. 2014 (CEST)

Betonschiff

Im Artikel Betonschiff wird das "Betonversuchsschiff „Otto Hahn“ der Versuchsanstalt für Wasserbau und Schifffahrt in Berlin" erwähnt. Wie verhält sich dieses zu dem hier vorgestellten Schiff? (nicht signierter Beitrag von 79.194.34.2 (Diskussion) 23:27, 22. Mai 2015 (CEST))

Im Artikel Lenin (Schiff, 1959)n zu lesen (nach einem Störfall ...):
"... den biologischen Schild des Reaktors, bestehend aus Beton, der mit Metallsplittern gemischt war, mit Vorschlaghämmern zu öffnen."
Vielleicht hat der Reaktor auf Hahn auch einen Schild aus Beton, ich vermute als Schutz vor Neutronenstrahlung plus Panzerung gegen Beschuss mit Waffen. Von daher könnte "Betonschiff" stammen. --Helium4 (Diskussion) 14:31, 2. Jan. 2020 (CET)

Schornstein

Warum angeblich nur dekorativ bzw. für die Hilfsaggregate nützlich? Was wurde auf der Otto Hahn denn als Kühlturm benutzt? (nicht signierter Beitrag von 84.159.145.26 (Diskussion) 01:31, 19. Feb. 2016 (CET))

Ohne Kenntnis der Otto Hahn oder ihres Reaktors, wenn man buchstäblich in Seewasser schwimmt, braucht es keinen Kühlturm. Vgl. Los-Angeles-Klasse, USS Enterprise (CVN-65) oder andere atomgetriebene Schiffe -- nix Kühlturm. -- DevSolar2 (Diskussion) 14:16, 17. Feb. 2017 (CET)
* Abgas Verbrennungsmotore als Hilfsaggregate, wenn der Kernenergiestrang keine Energie liefert, etwa bei Brennelementetausch.
* Abgas von Notantrieb via Verbrennungsmotor, wenn Nuklear notabgeschaltet wurde.
* Zuluft + Abluft für menschliches Leben im Rumpf, für lebensermöglichende, nichtexplosive Atmosphäre im Laderaum. Luft für Pressluftförderung für körniges Ladegut.
* Radioaktives Abgas aus der Kernreaktion über Gasabscheider und Undichtheiten.
* Notablassen von Wasserdampf im Fall von Notkühlung des Kernreaktors.
* Schlägt das Schiff leck und kommt es zur Reparatur in ein Dock, fällt das Schiff trocken, dann muss Nachzerfallswärme weggekühlt werden. Nicht ausgeschlossen, dass es dafür Süsswasserverdampfungs-Luftkühlungs-Kreisläufe gibt, und dafür vielleicht auch einen kleinen Kühlturm.
Das sind die Gasströme, für die der Schlot genutzt werden kann. Alleine schon die Notkühlung bedarf eines hohen Schlots, denn auch bei Fahrt darf sich der Dampf, der durch Wind+Fahrtwind verwirbelt eine Fahne bildet, nicht am Deck niederschlagen, einmal wegen möglicher radioaktiver Kontaminierung und außerdem wegen der Gefahr der Vereisung des Decks im Winter. Zuletzt kann der Schlot noch als erhöhter Ort für Antennen, Signallicht, Decksbeleuchtung, Suchscheinwerfer, Ausguck - später auch Kamera - dienen. --Helium4 (Diskussion) 13:43, 2. Jan. 2020 (CET)

NS Otto Hahn?

Im Artikel Otto Hahn wird das Schiff als "NS", wohl Nuklarschiff bezeichnet. Ist diese Bezeichnung offiziell? Hier im Artikel über das Schiff kommt sie nicht vor.

Möglicherweise nur vom US-amerikan. Schiff https://en.wikipedia.org/wiki/NS_Savannah

übernommen- NS = Nuclear Ship. --Helium4 (Diskussion) 14:24, 2. Jan. 2020 (CET)