Diskussion:Ottomotor/Archiv/1
Fragen zum Text
Ich habe von Maschinenbau Ahnung, aber heisst das wirklich "Quantitätsregelung"? Weil eine Regelung (da glaube ich mich besser auszukennen :-) ) ist in meinem Technikverständnis ein geschlossener Kreis: Ohne Rückführung einer Ist-Größe keine Regelung. Das kann aber der Artikel "Regelungstechnik" in diesem wirklich guten Nachschlagewerk besser erklären als ich. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an Alle die daran mitarbeiten.
- Stimmt. Das macht nur Sinn, wenn man den Menschen als Teil der Regelkette einbezieht. -- Stahlkocher 18:41, 19. Jul 2004 (CEST)
Quantität = Menge Qualität = Eigenschaft - geregelt wird entweder wieviel oder was(gleichviel, aber andere Zusammensetzung)84.58.139.112 22:52, 25. Jul 2006 (CEST)
Eine Frage: im Text steht der Kraftstoff wird zur kontrollierten Explosion gebracht. Wäre es nicht besser dort das Wort "Verbrennung" zu benutzen um es vom "Nageln", der tatsächlichen (unerwünschten) Explosion, abzugrenzen?
- Eigentlich ist es immer eine Verbrennung, eben eine schnelle. Das „Nageln“ ist eine Selbstzündung, die zu früh einsetzt. Weil der Kolben noch nahe dem oberen Totpunkt oder davor ist und den steigendem Druck nicht „ausweichen“ kann, kommt es zu hohen mechanischen Belastungen. Das ist das Geräusch, das man hört. Zur Abgrenzung eignet sich „Verbrennung“ nicht. Gruss Ebertplatz 11:33, 27. Feb 2006 (CET)
Schade dass der Artikel gesperrt ist - mW gips Verbrennung, Explosion und Detonation - hübsch unterschieden an der Geschwindigkeit der Flammenfront -vor 50 Jahren sprach man noch von Explosionsmotoren - das ist inzwischen gegessen, aber unausrottbar. Es heißt VERBRENNUNGSMOTOR. 84.58.139.112 22:52, 25. Jul 2006 (CEST)
> Gottlieb Daimler und Carl Benz bauten 1886, unabhängig davon 1888 bis 1889 in Wien Siegfried Marcus, die ersten Kraftfahrzeuge mit einem Ottomotor. Daimler und Benz haben das Kraftfahrzeug auch nicht zusammen sondern unabhängig voneinander entwickelt.
- >Ein kleiner Fehler im Abschnitt Merkmale: 'fettes, stöchiometrisches Kraftstoffverhältnis'; entweder ist das Gemisch fett oder stöchiometrisch, oder man schreibt 'fett bis stöchiometrisch'(nicht signierter Beitrag von 85.181.125.53 (Diskussion) )
- Richtig (erledigt).--Thuringius 22:43, 15. Apr. 2007 (CEST)
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Gute Bebilderung
Das ist doch mal was! --GeorgHH 19:55, 29. Jan 2006 (CET)
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Falsche ins englische verlinkt
Wenn man dem Link in die englische Wikipedia folgt, landet man bei "Spark-ignition".
Ich weiß leider weder, wie man einen Link zu einer anderen Wikipedia ändert, noch wie der Otto-Motor im englischen Sprachraum heißt, sonst würde ich es selber machen!
- Hm... ich hab's mal versucht, aber viel schlauer bin ich nicht:
- Ottomotor führt hier auf en:Spark-ignition, korrekt laut dict.leo wäre wohl Spark-ignition engine. Diese gibt es nicht auf en:
- en:Spark-ignition beschreibt einen „en:Internal combustion engine where the fuel-air mixture is ignited with a spark“. Ist das nicht das was hier mit Ottomotor gemeint ist?
- en:Otto cycle gibt es zwar auf en, ist aber ein redirect auf en:Four-stroke cycle, also Viertaktmotor. Man unterscheidet aber sehr wohl den en:Diesel cycle vom Four-stroke cycle/Otto cycle... Bei uns hingegen ist Viertaktmotor ein Oberbegriff zu Otto- und Dieselmotor...
- Jetzt seid Ihr dran, ich hab nämlich keine Ahnung von Motoren ,-) Mir scheint, unser interwiki ist einigermaßen korrekt in Anbetracht der Tatsache, daß man auf der englischen Wikipedia nicht zwischen Viertakter generell und Ottomotor unterscheidet. --elya 16:39, 4. Mär 2006 (CET)
Der olle Otto hat den Viertaktmotor erfunden, mit Gas. Diesel (naja) und besonders Zweitakt haben denselben thermodynamischen Kreisprozess(Otto - Prozess). Diesel nicht so richtig. Ist aber bei modernen Schnellläufern akademliche Sophisterei. Also - Zündverfahren und Gaswexel sind für den Prozess egal. Weil da aber kaum nmoch einer durchblickt reden dann die Leute von Zweitaktottomotoren, was halt ein bisschen falsch ist, oder -im Wikipediastil gesagt -eine teilweise Falschheit aufweist. 84.58.139.112 22:52, 25. Jul 2006 (CEST)
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Abgrenzung
Das Kraftfahrtechnische Taschenbuch von Bosch versteht unter Ottomotoren Kolbenmotoren (ob zwingend mit Fremdzündung sei dahingestellt). Auf die Gemischbildung kommt es nicht an (innere, äußere). Damit entfällt auch das Problem, dass die Benzindirekteinspritzung kein "reiner" Ottomotor wäre.
Zu der "Explosionsdiskussion": Explosion ist da wirklich ein bischen problematisch. Ich fände entflammen besser. Also an Stelle "mit dem das Gemisch zur zeitlich genau kontrollierten Explosion gebracht wird" besser "mit dem das Gemisch zu einem zeitlich genau kontrollierten Zeitpunkt entflammt wird".
- Ich habe die Teilsperrung aufgehoben, war mir gar nicht bewußt, daß der Artikel gesperrt war. Dann mal los mit den Verbesserungen ;-) --elya 19:36, 18. Sep 2006 (CEST)
- Ich stimme zu - es ist ein Verbrennen. Im Falle von (örtlichen) Explosionen handelt es sich um das sog. Klopfen.--UtzOnBike 22:33, 11. Aug. 2008 (CEST)
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Was ist mit Klopfen/Klingeln?
Hallo, ich finde im Text wird gar nicht auf die Problematik mit dem Selbstzünden bei zu großer Kompression hingewiesen oder auch nur mit einem Wort auf die Oktanzahl verwiesen. Meiner Einschätzung nach wäre das eine sinnvolle Erweiterung des Artikels. Ebenso interessant ist auch die Frage, wie stark wird das Gemisch verdichtet? Wie sieht es mit dem Drehmoment aus? Seldon11 07:27, 30. Okt. 2006 (CET)
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Maximaldrehzahl bestimmen
Ja hallo erst mal Ich habe an die Experten eine Frage :Wie kann man die die maximale drehzal eines 4-taktmotors ermitteln? Die Eckdaten des Motors sind bekannt und es soll durch Änderung der daten die Enddrehzahl geändert(erhöht) werden ohne einen mechanischen schaden zu bekommen.Gibt es da eine mathematische möglichkeit??Ich bedanke mich im voraus grüße Olaf (nicht signierter Beitrag von 91.186.41.103 (Diskussion) 11:47, 19. Aug. 2007 (CEST))
- Die Maximaldrehzahl eines Motors hängt von so vielen unterschiedlichen Faktoren ab, dass eine einfache Formel da nicht reicht. Als drei Hauptbereiche würde ich Gasströmung, Verbrennung (Chemie & Strömung) und mechanische Limitationen sehen.
Gasströmung: Die Kanäle und andere Volumina im Strömungsweg sind auf einen bestimmten optimalen Bereich abgestimmt. Ändert sich die Drehzahl des Motors, ändert sich die Erregerfrequenz für die Gasströmung. Ergebnis: schlechtere Zylinderfüllung. Beim Zweitakter sind die Auswirkungen generell stärker als beim Viertakter. Zusätzlich hängt der Grad der Auswirkung noch von der Art der Gemischbildung ab (z.B. Unterschiede bei Vergaser und Einspritzung). Außerdem führen höhere Gasgeschwindigkeiten zu größeren Reibungsverlusten (Geschwindigkeit geht quadratisch ein).
Verbrennung: Hier wirken mechanische und chemische Faktoren. Die mechanischen hängen eng mit der Gasströmung zusammen, denn sie bestimmt die Durchmischung und - bei flüssigen Kraftstoffen - die Tröpfchengröße. Damit hat sie auch Einfluss auf die Bewegung der Flammfront. Die chemischen Faktoren bestimmen u.a. die Brenngeschwindigkeit. Läuft der Motor schneller als das Gemisch durchbrennt, schlägt die Verbrennung in das Abgassystem - mit entsprechenden Auswirkungen auf den Wirkungsgrad (Verbrauch) und die thermischen Belastungen der nachfolgenden Aggregate (z.B. Turbolader).
Mechanische Limitationen: Die Teile der Mechanik eines Motors sind für eine Höchstdrehzahl ausgelegt. Dabei kann man allerdings kaum eine feste Grenze ziehen, da die Bauteile meist nach "Lebensdauer" ausgelegt sind: je höher die Belastung, desto geringer die Lebensdauer. Oberhalb dieser Lebensdauerberechnung befindet sich noch die Grenze der mechanischen Festigkeit (dauerhafte Verformung, Bruch). Weiterhin wirken auch hier Resonanzfrequenzen als Grenze. Das betrifft bei kleinen, schnelllaufenden Motoren (z.B. Auto, Motorrad) ganz besonders den Ventiltrieb. Bei langsamlaufenden Motoren (z.B. Schiffsmotor) können das aber auch die freien Massenkräfte höherer Ordnung aus der Pleuel- und Kolbenbewegung sein. Hier gibt es oft bestimmte "verbotene" Drehzahlbereiche, in denen kein Dauerbetrieb stattfinden darf.
Sicherlich gibt es noch mehr Einflüsse, aber ich denke, das sind die wichtigsten.--UtzOnBike 23:02, 11. Aug. 2008 (CEST)
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Effizienz?
Ich würde mir wünschen, wenn in dem Artikel noch etwas über die Energieeffizienz zu finden wäre. Wie gut wandelt ein Ottomotor die gespeicherte Energie des Treibstoffes in Bewegung um? (nicht signierter Beitrag von 125.237.41.202 (Diskussion) 22:16, 5. Nov. 2007 (CET))
Guter Punkt. Ich weiß nur Grobes und fühle mich nicht in der Lage, dies sauber einzubauen: Energieeffizienz = Wirkungsgrad = Mechanische Arbeit/Treibstoffenergie. Bei Dieselmotoren (und allen anderen Motoren) ist er abhängig von
- der Motorgröße: je größer der Hubraum, desto kleiner die Wärmeverluste
- der momentan bei fester Drehzahl geforderten Leistung (bei Leerlauf ist er 0%)
- der Drehzahl (bei steigender Drehzahl steigt zunächst Leistung und Wirkungsgrad; es gibt aber, so weit ich mich erinnere, eine optimale Drehzahl, jenseits derer die Leistung wieder absinkt, weil der Füllgrad bzw. die Luftmenge, die in der kürzer werdenden Zeit des geöffneten Einlassventils in den Zylinder strömen kann, wieder kleiner wird.
Die umfassende Darstellung findet in Verbrauchs-Kennfeldern statt, in denen diese Parameter gegeneinander aufgetragen werden. Bei Vollast und optimaler Drehzahl haben kleine Dieselmotoren (ca. 10 kW Leistung) einen Wirkungsgrad um die 20%, mittelgroße Motoren (mit ca. 250 kW) liegen bei etwa 35% und große Schiffdieselmotore etwas über 50%. Gruß, --Leumar01 08:52, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaube, so pauschal gestellt ist die Frage kaum zu beantworten. Zumindest bei Kfz sind Fahrer, Fahrzeugtyp und Fahrbedingungen einfach zu große Einflussfaktoren.--Thuringius 13:26, 6. Nov. 2007 (CET)
- hier steht ein wenig zum Wirkungsgrad : Wärmekraftmaschine#Verbrennungsmotor --Galant 15:57, 6. Nov. 2007 (CET)
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Behandlung Benzin-Direkteinspritzer
Gleich oben bei Gemischbildung sollte der Benzin-Direkteinpritzer mit auftauchen, nicht erst irgendwo hinten. Ich hätte das ja selbst gemacht, aber durch die "gesichtet"-Schaltung der Seite weiß ich nicht wie. (nicht signierter Beitrag von 85.181.119.32 (Diskussion) 12:55, 8. Jun. 2008 (CET))
- Laut der Definition zu Anfang des Artikels ist ein Benzin-Direkteinspritzer kein Ottomotor. Ottomotoren sind demnach Drei- und Viertaktmotoren mit "äußerer" Gemischbildung. Ich frage mich, ob diese Definition richtig ist, oder ob nicht alle Viertakt-Benzinmotoren (und der antiquierte Otto-Dreitakter) gemeinhin als Ottomotoren bezeichnet werden. -- 80.139.216.156 01:32, 5. Jul. 2012 (CEST)
Auf Einspritzung wird mittlerweile in der Einleitung eingegangen. Somit:
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Gif-Animation
... täuscht ein unendliches Verdichtungsverhältnis vor --Itu 02:49, 30. Jan. 2009 (CET)
- Der letzte IP-Beitrag hat mich erst drauf geschubst. Eigentlich sollte man das Bild wegen didaktischer Untauglichkeit rausnehmen. Grafisch super umgesetzt, aber sachlich unbrauchbar. Andere Meinungen?--Thuringius 18:05, 28. Feb. 2009 (CET)
- Wie wäre es mit verbesserter Darstellung: Verdichtung auf 1:10 bis 1:20 herabsetzen, Kolbenboden flach darstellen, die Kurbelwelle bzw. den Durchmesser des Kurbelzapfens nicht so überdimensionieren und bitte etwas mehr Öl gönnen, damit Kurbelzapfen mit Pleuel unten eintauchen - jetzt läuft der Motor völlig trocken. Mal beim Bildersteller anfragen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:14, 1. Mai 2009 (CEST)
- Dass die Pleuel in das Öl eintauchen müssen ist Unsinn. Wenn das der Fall wäre, gibts sehr schnell nen Motorschaden, weil so ein "Schlag" ins Öl bei entsprechenden Drehzahlen viel zu hart ist. Deshalb sollte man zu viel eingefülltes Öl im Motor auch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
- Dass hier eine nahezu unendliche Verdichtung gezeigt wird, sollte man aber tatsächlig ändern. Dürfte allerdings schwer werden das nachträglich zu machen. --Yoshi89 02:12, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Wie wäre es mit verbesserter Darstellung: Verdichtung auf 1:10 bis 1:20 herabsetzen, Kolbenboden flach darstellen, die Kurbelwelle bzw. den Durchmesser des Kurbelzapfens nicht so überdimensionieren und bitte etwas mehr Öl gönnen, damit Kurbelzapfen mit Pleuel unten eintauchen - jetzt läuft der Motor völlig trocken. Mal beim Bildersteller anfragen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:14, 1. Mai 2009 (CEST)
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Merkmale
Die äußere Gemischbildung ist kein Merkmal des Ottomotors. Bei Direkteinsprizern wird auch pures Benzin direkt in den Brennraum gesprüht um sich erst dort mit der Luft zu vermischen. Genauso ist die innere Gemischbildung kein Merkmal des Dieselmotors, wenn man wenige Jahre zurück an die Vorkammerzerstäuber denkt. Oder lieg ich da falsch?
Ok, ich hab nicht zu ende gelesen, weiter unten steht es ja. (nicht signierter Beitrag von 93.219.153.22 (Diskussion) 18:41, 1. Sep. 2010 (CEST))
Ein Dieselmotor hat immer innere Gemischbildung, auch Vor- bzw. Wirbelkammermotoren. Die Vor- bzw. Wirbelkammer ist ja Teil des Brennraums, sie steht mit dem Zylinder über einen Kanal in Verbindung und ist den selben Druckverhältnissen ausgesetzt.--87.164.108.39 16:24, 18. Feb. 2011 (CET)
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Bild mit Modellflugmotoren
Ich sehe keinen einzigen Ottomotor! --Bergdohle 16:43, 11. Nov. 2011 (CET)
- Das ist mir auch gerade aufgefallen. Soweit ich erkennen kann, alles Zweitaktmotoren und unten sogar Dieselmotoren, zu erkennen an dem Hebel, wo bei den anderen die Gluehkerze sitzt. -- 134.34.147.185 14:20, 24. Nov. 2011 (CET)
- Hallo, ein Zweitaktmotor ist durchaus ein Ottomotor. Lest doch dazu nochmal den Artikel und besonders den letzten Satz in Geschichtliches, und den Abschnitt Merkmale. Es ist zwar richtig das der gute Herr Otto ein Patent zu einem Verbrennungsmotor mit Viertaktprinzip eingereicht hat, dieses Patent wurde aber wieder aufgehoben weil der Franzose Beau de Rochas (1815-1893) bereits 1862 ein Patent auf dieses Viertaktprinzip inne hatte. Der Name Ottomotor für Verbrennungsmotoren (egal ob Zwei- oder Viertakt mit dem im Artikel aufgelisteten Merkmalen: Fremdzündung, Äußere Gemischbildung etc.), kam doch erst durch den Verein Deutscher Ingenieure ab 1946 zum Einsatz. Und das bezieht sich doch überhaupt nicht mehr auf das eigentliche Patent, welches ja letztendlich auf ein Viertaktprinzip beruhte.
- Seither werden auch Zweitakt Motoren als Ottomotor bezeichnet was man auch in Bedienungsanleitungen von 2 Taktmotorrädern wiederfindet.
- Wenn auf dem Bild allerdings Dieselmotoren mit Selbstzündung zu sehen sein sollte kann es natürlich raus, oder sollte dementsprechend Bemerkt werden. --Mr.Snips 16:03, 25. Nov. 2011 (CET)
- Genau dies ist der Fall: In der untersten Reihe ist der „Taifun Hurrikan“ (2. v. l.) ein „Dieselmotoren mit Selbstzündung“ (erkennt man an dem Knebel auf dem Zylinder). ----84.167.181.249 17:25, 10. Jan. 2012 (CET)
Bild ist nicht mehr im Artikel; somit:
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Siegfried Marcus
Ein Österreichischer Jude erfand das erste moderne Auto mit Verbrennungsmotor! Es war Siegfried Marcus! Die Deutschen (Nazis) haben den Namen Siegfried Marcus sogar getilgt und einfach gegen Benz ersetzt! Bereits 1870 baute Marcus sein erstes, mit einem Verbrennungsmotor angetriebenes Straßenfahrzeug, welches ein motorisierter Handwagen war.
- Bitte einen seriösen Beleg dafür! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:29, 19. Jul. 2013 (CEST)
- Den Beleg muss derjenige beibringenn, der das zu Belegende in WP einbringen möchte.
- Und: Die eigene Arbeit anderen zuzuteilen, ist keine WP-Methode - das gibt es nicht in WP.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:10, 22. Jul. 2013 (CEST)
Herr Marcus ist mittlerweile erwähnt. Somit hier:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: arilou (Diskussion) 11:37, 2. Dez. 2015 (CET)